Mein Buch. Die Wahrheit über unsere Medikamente.
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Abschwellende Nasensprays enthalten meistens den Wirkstoff Xylometazolin - seltener Oxymetazolin.
Beide Wirkstoffe sind Alpha-Sympathomimetika, was bedeutet, dass sie die Alpha-Rezeptoren der Blutgefäße der Nasenschleimhaut stimulieren, woraufhin sich diese verengen.
Ein abschwellendes Nasenspray sollte in der Regel höchstens dreimal am Tag und nicht länger als eine Woche angewendet werden, sonst kommt es zum sogenannten Rebound-Effekt, das heißt, dass die Nasenschleimhaut dann noch stärker anschwillt, sobald die abschwellende Wirkung nachlässt.
Man benutzt das abschwellende Nasenspray dann nur noch deshalb, weil man es benutzt.
Macht man das über Jahre hinweg, kann eine Rhinitis medicamentosa entstehen - eine dauerhafte Anschwellung der Nasenschleimhaut.
Dadurch kann die Nasenschleimhaut unumkehrbar geschädigt werden - selbst der Verlust des Geruchssinns wäre möglich.
Wendet man das Spray schon zu lange an, sollte man sich davon entwöhnen - zum Beispiel indem man die Dosis nach und nach reduziert.
Außerdem sollte immer ein Nasenspray ohne dem Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid gewählt werden, da dieses auf Dauer die Nasenschleimhaut schädigt, indem es die Bewegung der Flimmerhärchen (Zilien) behindert oder sie sogar lahmlegt.
Nasensprays sind in der Regel nach Anbruch sechs Monate haltbar - entweder wegen des Benzalkoniumchlorids oder wegen des speziellen Applikationssystems bei der konservierungsmittelfreien Variante, das verhindert, dass Keime in die Lösung gelangen können.
Die Säuglingsnasentropfen mit der Pipette dürfen nicht an Säuglinge verabreicht werden, da die Gefahr zu Groß ist, dass jeweils mehr als ein Tropfen in jedem Nasenloch landet, wodurch es schlimmstenfalls zum Atemstillstand kommen kann.
Mehr über Nasensprays findet ihr im ersten Kapitel meines Buchs "Die Wahrheit über unsere Medikamente".
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