Vor einem Jahr im Mai, da ließen Politik und Polizei den judenhassenden Mob bundesweit toben.

Am vergangenen Wochenende war nur der Hauptstadt-Slum Berlin betroffen:

Schon am Ostermontag ging es heiß her in Berlin: 700 Personen attackierten die Polizei.

Während einer anti-israelischen Demo diesen Samstag in Berlin wurden Journalisten bedrängt und  als "Drecksjude" beschimpft. Auch "Scheiß Juden"-Rufe wurden laut. Neben den üblichen Vernichtungs- und Auslöschungsphantasien gegen Israel.

Die Reaktion der Politikerinnen u. Politiker: Wie immer hilflos bzw. längst aufgeweichte Phrasen: .

„Wir stellen uns Antisemitismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit entschieden entgegen. Der Rechtsstaat muss sich wehrhaft zeigen und Straftaten konsequent geahndet werden.“

Sagt Britta Hasselmann von den Grün*innen. Und sitzt bequem am Schreibtisch. Wer soll das glauben?  
Das ist Blah blah blah 🙄

Unpopular, but true: Und es ist das Ergebnis einer völlig kopflosen Einwanderungspolitik.

Judenhass ist seit 20 Jahren fester Bestandteil dieser Gesellschaft – von der Politik durch völlig kopflose Migration forciert.

Und wenn es heißt, Ministerin Faeser habe beteuert, es gebe in Deutschland keinen Platz für Judenfeindlichkeit, dann ist das schlechtweg gelogen.

Im besten Fall ist das ein Wegducken, im schlimmsten Fall ein wohlwollendes Wegsehen gegenüber dem Rechtsterrorismus – und zwar in diesem Fall gegenüber dem religiös induzierten und in weiten Teilen importiertem Hass.

Und so müssen wir mit den Folgen einer als „alternativlos“ propagierten grenzen- bzw. obergrenzenlosen Einwanderung leben:

Judenhass ist seit 20 Jahren fester Bestandteil dieser Gesellschaft – von der Politik durch völlig kopflose Migration forciert.

Wie würde Merkel sagen: „Nun sind sie halt da. 🤷“

Mir ist allerdings die Argumentation dieses Herrn schlüssiger:





PS
Wieso hatte die Polizei damals, als Studenten, Familien und Rentner vor einigen Monaten für Selbstbestimmung und Freiheit demonstrierten, Helme auf wie Stormtrooper und dazu Wasserwerfer und Tränengas am Start und hier bei dieser Hass- und Hetzveranstaltung nicht?

Was ist der Sinn des Beiseitestehens? Will man niemanden provozieren? Hat man Angst, dass die ca. 8,5 bis 10 Millionen Muslime sich einig werden könnten und den Staat, dessen Staatsräson es ja angeblich sein soll, sowohl das Existenzrecht Israels als auch das jüdische Leben in Deutschland zu verteidigen und zu stärkne, dass sie diesen Staat mehr und mehr ablehnen? Oder will man diese Gesellschaft mit Absicht destabilisieren, indem man einen Konflikt nach dem anderen importiert und hier gedeihen lässt? Ich finde diese Fragen berechtigt. Ich hätte schon in jenem denkwürdigen Mai 2021, als die Synagogen, ja jüdisches Leben und Menschen mit Kippa nicht mehr sicher waren, mir gewünscht, dass 3Sat-Kulturzeit oder Brisant oder Panorama dazu mal eine tiefschürfende Sendung machte. Ich kann hier ja nur Fragen stellen.

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