In den Kreis der Demagogen, die aktuell den Versuch unternehmen, die Bürger so zu verunsichern, dass sie glauben sollen, die AfD sei eine Partei, die man nicht wählen könne, haben sich jetzt auch die katholischen Bischöfe in Ostdeutschland eingereiht. In einem Schreiben "Eintreten für die Demokratie" versteigen sich diese Kirchen-Repräsentanten zu der Behauptung, dass die AfD nicht wählbar sei, weil ihre "kruden Ausweisungsphantasien für Migranten und ihre Unterstützer, die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung, die Leugnung des menschengemachten Klimawandels und die pauschale Verächtlichmachung von politischen Akteuren und Institutionen“ nicht hinnehmbar seien. Was nicht hinnehmbar ist, ist diese dumme und gefährliche Agitation. Mit dem Mantel der scheinbaren Autorität, die den Kirchenführern ohnehin immer mehr entgleitet, wird hier der Versuch unternommen, Kirchenmitglieder zu motivieren, sich den kruden ideologischen gesellschaftspolitischen Transformationsplänen einer linken Parteienauffassung zu unterwerfen. Aus dem Text der Bischöfe wird erkennbar, wie diese Herren sich die Argumentation, ja sogar die Diktion der Sprache in diesem Schreiben der linken Regierung voll zu Eigen machen. Das Schreiben der Bischöfe könnte auch direkt eine Abschrift einer Propagandaschrift der Grünen oder der SPD sein. Die Bischöfe sollte sich einmal selbst fragen, ob es nicht besser wäre, sie kümmerten sich erst einmal um die Probleme der eigenen Kirche. Die Kirche kommt mit ihren eigenen Problemen nicht klar, warum greift sie noch weitere auf? Können die Kirchenmitglieder nicht selbst denken

Aber die geistlichen Würdeträger reihen sich nahtlos in die Reihe der Regierung-Sprachrohre ein. Die Bürger werden in den letzten Tagen geradezu erschlagen von den Jubelmeldungen der öffentlich-rechtlich Sendeanstalten und der vielen „Demokratie-Wächter“ einiger Vorstandsvorsitzende großer Industrieunternehmen, die immer dann ganz im Sinne der Regierung ihr Gewissen entdecken, wenn es Staatsräson ist, in das Horn des Mainstreams zu blasen.
Es ist geradezu wohltuend wahrzunehmen, dass es noch internationale Zeitungen gibt, die das schreiben, was kein Bürger mehr in deutschen Zeitungen zu lesen bekommt. So schrieb die NZZ in einem Kommentar: „Die Ampelkoalition spielt (dabei) eine unrühmliche Rolle. Sozialdemokraten und Grüne schielen auf den kurzfristigen parteipolitischen Vorteil und wittern hinter jeder Kritik gleich eine Verschwörung. Mal destabilisieren angeblich Corona-Leugner das Land, dann sind rechtsextrem unterwanderte Bauern am Werk. Ein willfähriger Inlandsgeheimdienst liefert die passenden Stichworte wie die angebliche „Delegitimierung des Staates““. Und sie schreibt weiter: „Wäre es nicht so trist, könnte man darüber lachen: Ausgerechnet die Regierung, die allenthalben vor Verschwörungstheorien warnt, verbreitet selbst Schauermärchen.“
Der Grund für diese demokratiezerstörende Verhalten ist die Erkenntnis, dass man vor einem selbstgemachten Scherbenhaufen steht und die Bürger dies nicht mehr hinnehmen.
Die angebliche sogenannte Mitte der Gesellschaft, die jetzt gegen Rechtsradikalität und vermeintlicher Menschenverachtung und natürlich gegen die AfD aufsteht, ist in Wahrheit die extreme linke Gruppierung der Gesellschaft, die willfährig den Parolen linker Demokratieorganisatoren folgt und gar nicht bemerkt, dass sie mit ihrem Verhalten die Demokratie keinesfalls schützen. Wenn man im Rundfunk – so heute im Deutschlandfunk geschehen – hören muss, dass die Bürger aufgefordert werden, die Auseinandersetzung gegen Rechts in den Schulen, in den Betrieben und sogar in die Familien hineinzutragen, dann wird die Wut der linken Demagogen sichtbar, die jetzt bemerken, dass sie bei den Bürgern des Mittelstandes kein Gehör mehr finden.
Wenn die Werteunion ihre Ankündigung von einem ehemaligen CDU-Unterstützungsverein zu einer eigenständigen bürgerlichen Partei zu werden, umsetzt, dann zeigt dies, wie sehr das politische Koordinatensystem für die Linken, die von sich meinen, sie seien weltoffen, obwohl sie nur eine Ansammlung demagogischer Spießer sind, ins Wanken geraten ist. Eine Werteunion als Partei wird zu einer Spaltung der CDU führen, so dass es nicht mehr auszuschließen ist, dass die CDU dem gleichen Schicksal, wie die SPD entgegengeht, nämlich in die Bedeutungslosigkeit versinkt. Es wäre auch kein Schaden, wenn die Wertunion Wähler von der AfD holen würde. Entscheidend ist, dass es neben den bisherigen linksorientierten Kartellparteien zu einer Stärkung des Bürgertums kommt. Soviel Zement wird die Rest-CDU gar nicht mehr (im übertragenen Sinne) herbeischaffen können, um die dann aus ihrer Sicht erforderlichen Brandmauern errichten zu können. Es ist auch nicht das erste Mal, dass der Fall von Mauern zu einer erheblichen Veränderung der politischen Verhältnisse geführt haben.
So ist die gegenwärtige Propaganda der Genossen ein letzter Aufschrei, bevor ihr die eigenen Brandmauern nicht nur auf die Füße fallen. Die Bürger werden wach und lassen sich nicht mehr in eine linke Verbotsdiktatur führen.

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