Werden wir von der Ukraine und dümmlichen Moralisten regiert ?

Die Ukraine fordert nun „moderne schwere Waffen“ ... und die Lambrecht liefert befehlsgemäß die tödlichsten Panzerhaubitzen der Welt.

Nach den Gesprächen in Ramstein forderte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Reznikov eine „große Anzahl moderner schwerer Waffen“, die man für einen „vollständigen Sieg über den Angreifer“ brauche: Luftabwehrwaffen, Drohnen, Artilleriesysteme, Raketenwerfer, Panzer, Truppentransporter, Schützenpanzerwagen, Kampfflugzeuge, Schiffsabwehrraketen. Reznikov nannte die Lieferung von Waffen aus den NATO-Ländern in „ausreichender Menge“ und ausgestattet mit Munition eine „effektive Lösung“. Der Ukraine-Minister hob hervor, dass dies die „Interoperabilität der europäischen Armeen“ verbessern werde.

Angesichts der völkerrechtlichen Situation scheint es mehr als verwunderlich, dass Verteidigungsministerin Lambrecht am 26. April auf dem US-Militärstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein bei ihrer Rede auf der US-initiierten Ukraine-Konferenz mitteilte: „Wir arbeiten gemeinsam mit unseren amerikanischen Freunden bei der Ausbildung von ukrainischen Truppen an Artilleriesystemen auf deutschen Boden.“ Also bildet in Wirklichkeit Biden die Ukrainer aus. Aber nicht in den USA,- in Deutschland. Das macht unsere Bevölkerung zu aktiven Kriegsteilnehmern. Biden weis das.

Warum erkennen, verdammt noch mal, unsere naiven Spitzen-Politiker nicht die bösen Absichten der USA ? Diese benutzen uns Sanktions-Europäer und besonders die Ukrainer nur für ihre Machtpolitischen Spielchen. Die Amis geben sogar offen zu, dass es ihnen nur um die Zerstörung Russlands geht... Gut mit relativ unintelligenten Politikern wie Bärbock, Strack, Hofreiter geht das ja ... aber von einem Kanzler hätte ich schon den Gedanken an den Schutz der ihm anvertrauten Menschen in unserem Land erwartet. Leider zeigt er keinerlei Eigenformat und ist nur ein williges Instrument in den Händen der USA und  der Ukrainischen Interessen,- und er folgt vor allem deren Forderungen nach immer schwereren und moderneren Waffen wie ein braver Lakai. Es ist zum verzweifeln. Wir verhalten uns mit dem juristischen Ausreizen der letzten Buchstaben des Völkerrechts so richtig blöde,- gehen dabei von Juristen gesteuert an alle Grenzen das für "unserer Ansicht nach" machbaren und geben dem Putin dabei gleichzeitig die Macht, mit unseren Völkern nach Gutdünken verfahren zu können. Denn letztendlich bestimmen "SEINE" Juristen die Sachlage . Wir können mit unserem Verhalten nur hoffen, dass der Mann im Kreml nicht so böse ist, wie Biden ihn darstellt. Gerade Deutschland hatte Putin einmal sehr gerne gehabt. Vielleicht ist noch ein wenig davon übrig ...

Stimmen aus der Presse:

Die Obfrau der Linken im Verteidigungsausschuss, Zaklin Nastic, kritisiert laut RND den Bundestagsbeschluss zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine und die Pläne zur Ausbildung ukrainischer Soldaten in Deutschland. Dies habe Deutschland „zur aktiven Kriegspartei gemacht“

Unterdessen erklärte der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, dass für Putin „Deutschland längst Kriegspartei“ sei. Und: „Der dritte Weltkrieg habe bereits begonnen.“

Derzeit erhöht Melnyk den Druck auf die Bundesregierung: „Es gilt, die deutsche politische Klasse wachzurütteln, der Ampel-Regierung den Ernst der Stunde klarzumachen und vor allem zum schnelleren Handeln zu bewegen.“

Melnyk wandte sich sogar laut „Spiegel“ mit einem „Appell“ an die Hafenarbeiter in Rostock und andere deutsche Häfen, „die Entladung von russischen Gütern zu blockieren“. Dies soll laut Melnyk dazu führen, die „russische Kriegsmaschinerie ins Herz zu treffen und den Vernichtungskrieg gegen die Ukraine schneller zu stoppen“

TREFEN IN RAMMSTEIN      Der Einladung von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin waren mehr als 40 Staaten gefolgt, berichtet „Euractiv“, darunter alle EU- und NATO-Länder sowie Israel, Australien, Kenia und Tunesien. Japan und Südkorea seien virtuell zugeschaltet gewesen, heißt es. Das Nachrichtenportal nannte das Treffen einen „Wendepunkt“ und eine Entwicklung hin zu einer „indirekten Militärkoalition“.

Es soll fortan monatlich weitere Treffen dieser „Kontaktgruppe“ Rammstein geben. „Die Gruppe wird ein Mittel für Nationen guten Willens sein, unsere Bemühungen zu intensivieren, unsere Hilfe zu koordinieren und sich darauf zu konzentrieren, den heutigen Kampf und die kommenden Kämpfe zu gewinnen“, sagte der US-Verteidigungsminister laut „New York Times“. Dort heißt es auch, dass die Gruppe der Verteidigungsminister und Militärchefs von den USA geleitet werde.