Mein Buch. Die Wahrheit über unsere Medikamente.
Wenn es euch gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn ihr ein paar Sternchen dalasst. 😘 #Werbung
Ihr könnt mein Buch übrigens auch kostenlos als Hörbuch mit einem kostenlosen Audible-Probeabo anhören. Ich nutze Audible selbst seit Jahren und kann es nur empfehlen. #Werbung
Wenn ihr mich supporten und vielleicht sogar mein Buch mit persönlicher Widmung haben möchtet, schaut mal auf meiner Steady-Seite vorbei.
Über den selben Link könnt ihr auch meinen täglichen Newsletter #DerApothekerInformiert mit spannenden Fakten aus der Apotheke abonnieren.
Citalopram und Escitalopram gehören zur Gruppe der SSRI (selective serotonin reuptake inhibitors) und hemmen die Serotonin-Transporter (SERT), die für die Wiederaufnahme des Serotonin in die Nervenzelle verantwortlich sind.
Dadurch erhöht sich die Konzentration an Serotonin im synaptischen Spalt, dem Zwischenraum zwischen der Nervenzelle und der nachgeschalteten Zelle, wodurch es zu einer Verstärkung der Übertragung des Serotonins kommt.
Eine verringerte Konzentration an Serotonin im synaptischen Spalt wird unter anderem für eine depressive Symptomatik verantwortlich gemacht.
Citalopram ist ein Racemat, d.h. es besteht zu gleichen Teilen aus dem S-Enantiomer (Escitalopram), das hauptsächlich für die antidepressive Wirkung verantwortlich ist, und dem weitestgehend unwirksamen R-Enantiomer.
Citalopram wird, genauso wie Escitalopram, alle 24 Stunden eingenommen - entweder morgens oder abends.
Die Dosierung von Citalopram beträgt in der ersten Woche zehn Milligramm und sollte dann auf 20 bis maximal 40 Milligramm Citalopram gesteigert werden - für Escitalopram gilt dementsprechend die halbe Dosierung.
Die antidepressive Wirkung tritt erst nach zwei bis drei Wochen ein.
Beide Wirkstoffe müssen bei Beendigung der Therapie durch eine Dosisreduktion über ein bis zwei Wochen ausgeschlichen werden, um Absetzsymptome wie Schlafstörungen und Schwindel zu vermeiden.
Citalopram und Escitalopram können im EKG zu einer QT-Zeit-Verlängerung führen und erhöhen dadurch das Risiko für die potentiell lebensgefährliche Torsades-de-Pointes-Tachykardie, weshalb sie nur in Ausnahmefällen mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden dürfen, die ebenfalls die QT-Zeit verlängern.
Citalopram und Escitalopram sollten des Weiteren nicht zusammen mit Arzneimitteln eingenommen werden, die ebenfalls die Serotoninkonzentration erhöhen, da sonst die Gefahr besteht, dass sich das Serotoninsyndrom entwickelt, das schlimmstenfalls ebenso tödlich verlaufen kann.
Du suchst einen schwurbelfreien Arzt oder eine schwurbelfreie Ärztin, eine schwurbelfreie Hebamme oder eine schwurbelfreie Apotheke? Guck mal hier:
Hier findest du kurze Artikel über Arzneimittel und mehr. In zehn Sätzen.
Lange, ausführliche, für jeden verständliche Artikel über Arzneimittel findest du hier:
Ihr könnt, wenn ihr möchtet, mir einen Earl-Grey-Tee ausgeben. Dafür musst ihr einfach nur auf "#DerApotheker 🥷 jetzt unterstützen €" klicken.
Aber nur, wenn euch dieser Artikel gefallen hat. ❤
Kennt ihr schon meine T-Shirts und Hoodies?
Wenn ihr noch mehr von mir lesen möchtest, schaut mal bei meiner Kolumne auf DAZ.online vorbei:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/themen/debatte/derapotheker
Ansonsten findet ihr mich auf den folgenden Social-Media-Plattformen:
Twitter: https://twitter.com/ApothekerDer
Instagram: https://www.instagram.com/derapothekeraufinsta/
Facebook: https://www.facebook.com/ApothekerDer
Ich freue mich über jeden neuen Follower.
DANKE FÜR EUREN SUPPORT! ❤️
Kontakt:
#DerApotheker ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramm, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Dir gefällt, was #DerApotheker 🥷 schreibt?
Dann unterstütze #DerApotheker 🥷 jetzt direkt: