Berlin - Freitag, den 5. November 2021 ‌‌ |‌‌ #Inzidenzwerte ‌‌#Inzidenz #Corona @Thüringen @Bayern @Sachsen @Berlin ‌‌ #CoronaUpdate #Intensivstationen

  • Thüringen: Bald nicht mehr genug Intensivbetten
  • Nur vier Bundesländer unter Inzidenz von 100
    RKI: Risiko für Ungeimpfte "sehr hoch"
            "Lage ist sehr besorgniserregend"
  • 10- bis 14-Jährige: Inzidenz bei 354 - Inzidenzauswertung nach Alter
  • Impfstatistik
  • RKI meldet 37.120 Neuinfektionen!  ‌‌Sieben-Tage-Inzidenzwert steigt auf 169,9!
    ‌- Hospitalisierungsinzidenz steigt kräftig an‌‌
    - @Thüringen - Inzidenz: 386,9
    ‌‌- @Bayern        - Inzidenz: 256,8
    ‌‌- @Sachsen     - Inzidenz: 385,7
  • Update aus der Hauptstadt
  • Situation auf den Intensivstationen

Thüringen: Bald nicht mehr genug Intensivbetten?

Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (DIE LINKE) warnte aktuell eindringlich vor einer weiteren Verschärfung der aktuellen pandemischen Lage. Vor allem richtete sich die Warnung an die Bürger Thüringens, da es zu einer Überlastung der Krankenhäuser kommen könnte. So sagte Ramelow im Morgenmagazin von ARD und ZDF: "Wir werden in den nächsten Tagen an die Situation kommen, dass wir nicht mehr genügend Intensivbetten haben". Er machte zwar deutlich, dass jeder Patient behandelt werden kann, nur sei nicht klar, ob dies noch in Thüringen stattfinden könne. Weiter sagte der Ministerpräsident: "Wir haben eine Pandemie der Ungeimpften. Und wir werden niemandem mehr garantieren können, der ungeimpft ins Krankenhaus kommt, dass er überhaupt noch in Thüringen behandelt wird".

Nur vier Bundesländer unter Inzidenz von 100

Aktuell sind in der gesamten Republik nur noch vier Bundesländer und einem Inzidenzwert von 100. Schleswig-Holstein ist dabei das Land mit der kleinsten Inzidenz, dieser liegt hier bei 73,04. Bremen liegt auf Platz 2 mit einem Wert von 83,07. Bald jedoch dürften nur noch diese beiden Bundesländer unter der Marke von 100 liegen, denn die Länder Niedersachsen (94,85) und Saarland (91,57) bewegen sich zu Zeit deutlich in Richtung Inzidenzwert von 100.

Die gesamte Republik hat aktuell mit dem Infektionsgeschehen zu kämpfen, auch wenn die Hotspots mit den höchsten Inzidenzen eher im Südosten beheimatet sind. Auch wenn sich aktuell einige Politiker überrascht von der Entwicklung zeigen, dürfte dies jedoch kaum überraschend gekommen sein. Vor einigen Wochen noch übten sich die Länder erneut in einem Wettkampf der Lockerungen. Von dem Ende der Maskenpflicht in Schulen bis zu Großveranstaltungen fast ohne Schutzmaßnahmen war sehr viel im Gespräch und einiges wurde tatsächlich umgesetzt. Schon damals warnten Akteure aus der Wissenschaft und Lehrer, doch der Wille zum Öffnen war oft größer.

Aktuell sehen wir eine Entwicklung, welche sich in den letzten vier Wochen bereits abgezeichnet hatte und besonders in den letzten 14 Tagen beschleunigte sich dieser Prozess deutlich. Trotz des massiven Anstiegs wollen die Ampel-Vertreter*innen an dem Ende der pandemischen Lage festhalten.
Es solle zwar zu einer Art Übergangsreglung kommen, doch las sich der Plan bisher nur wie eine bessere Empfehlung und im Grunde kann jedes Land seine eigene Suppe kochen.

Die Pandemie führt uns die Probleme des Staates deutlich vor Augen und es sollte überlegt werden ob Gesundheit und Katastrophenschutz wirklich die Sache der Länder sein sollte. Wie sich in der Pandemie deutlich zeigte, machen solche Ereignisse nicht an Grenzen halt und schon gar nicht an den Grenzen der einzelnen Bundesländer. Deutschland ist aktuell eher ein Flickenteppich verschiedener Maßnahmen.

RKI: Risiko für Ungeimpfte "sehr hoch"

Es dürfte spannend sein, ob die (alte) Regierung noch einmal Maßnahmen ergreift, auch wenn diese eher nicht populär sind. Wahrscheinlich wäre zumindest eine allgemeine Testverfügung ein Baustein der Pandemiebekämpfung. Was sich aktuell deutlich zeigt: Ungeimpfte sind weiterhin stark betroffen, auch das RKI stufte nun das Corona-Risiko für diese Gruppe als "sehr hoch" ein, dies geht aus der aktuellen Risikobewertung hervor und dies gilt auch für die Personen, welche nicht vollständig geimpft sind.

Für Geimpfte gilt das Risiko als "moderat, aber aufgrund der steigenden Infektionszahlen ansteigend". Das Robert-Koch-institut empfiehlt dringend sich gegen das Covid-19 Virus impfen zu lassen.  

"Lage ist sehr besorgniserregend"

In dem Wochenbericht des RKI heißt es: "Die aktuelle Entwicklung der Lage ist sehr besorgniserregend, und es ist zu befürchten, dass es zu einer weiteren Zunahme schwerer Erkrankungen und Todesfälle kommen wird und die verfügbaren intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten überschritten werden können sollten nicht rasch allgemeine, nichtpharmakologische Maßnahmen - wie das Tragen von Masken, die Einhaltung des Mindestabstands, die Kontaktreduktion, das Lüften - zu einer deutlichen Reduktion der Übertragungen führen."

Zudem weist man daraufhin, dass diese Maßnahmen auch von Geimpften und Genesenden eingehalten werden sollten.

10- bis 14-Jährige: Inzidenz bei 354 - Inzidenzauswertung nach Alter

Wie sich bereits in der letzten Woche deutlich abzeichnete steigen die Inzidenzen in allen Altersgruppen und besonders bei den jüngeren Altersgruppen ist der Anstieg massiv. Bei den 10- bis 14-Jährigen findet sich die höchste Inzidenz, diese lag letzte Woche (KW 43) bei 354.

Auswertung 0 bis 39 Jahre

Wie oben bereits geschrieben findet sich der höchste Inzidenzwert bei den 10- bis 14-Jährigen. Beachtung sollte jedoch auch die 5 bis 9 Jahre alten Kinder finden, dies liegen bei einem Inzidenzwert von 288. Nur die jüngste Altersgruppe befindet sich unter dem Durchschnitt. Der Gesamtinzidenzwert lag in der Kalenderwoche 43 (KW) bei 162.
Die geringe Impfrate bei den Kindern und Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren dürfte eine deutliche Auswirkung auf das Infektionsgeschehen in der Schulen haben. Bis zum heutigen Freitag sind gerade 42,5 Prozent der 12- bis 17-Jährigen vollständig geimpft. In der KW 43 lag die Rate dementsprechend niedriger.
Das größte Problem bei den jungen Gruppen dürften das Sozialverhalten sein, da Kinder und Jugendliche deutlich häufiger in größeren Gruppen unterwegs sind, auch wenn dies in Form des Schulbesuches nicht immer ganz freiwillig passiert.
In vielen Ländern wurde zudem die Präsenzpflicht wieder eingeführt und einige Länder haben Lücken in den Testkonzepten. In manchen Ländern es verbreitet den Test zu Hause durchführen zulassen, so ist praktisch keine Kontrolle möglich. Fraglich ist auch, ob man weiterhin hauptsächlich auf Schnelltests setzten sollte oder doch eher PCR-Pooltestungen vornehmen sollte. Geimpfte Schüler und Lehrer fallen komplett aus dem Raster, auch wenn die Ansteckungsgefahr deutlich geringer ist, kann es dennoch zu einem Impfdurchbruch kommen. Es scheint aber logisch, dass die Geimpften nicht gleich häufig getestet werden müssen, dennoch sollte man überlegen diese Gruppen zweimal in der Woche an den Pool-Testungen teilnehmen zu lassen. Was jedoch sehr wichtig scheint: Sollte es zu einem Ausbruch in den Klassen kommen sollten alle Schüler, welche in der Klasse sind, getestet werden, auch wenn diese geimpft sind und auch die Lehrer, welche in den betroffenden Klassen Unterricht hatten, sollten überprüft werden. Über die Testungen hinaus sollte auf Masken und technische Laufreiniger gesetzt werden.

Auswertung 40 bis 90+ Jahre

In der zweiten Grafik befinden sich nur zwei Gruppen oberhalb des Gesamtinzidenzwertes und dies sind die beiden jüngsten Altersgruppen.
Die Gruppe 40 bis 44 Jahre hat in der KW 43 einen Inzidenzwert von 207 und die nächstältere Gruppe (45-49) verfügt über einen Wert von 177.
Als besonders negativ sollte man das Inzidenzwachstum bei den besonders hochaltrigen bewerten, so ist der Inzidenzwert in der Altersgruppe 90+ deutlich zu hoch. Der Wert ist dort bei einem Stand von 136 angekommen. Immer wieder gab es in den letzten Wochen massive Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen, wie etwa in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen. Bei diesen Ausbrüchen kommt es immer wieder zu Todesfällen und oft stecken sich fast alle Bewohner bei solchen Vorkommnissen an.
Was sich bei der Bewertung der Vorfälle zeigt: Die geimpften Bewohner*innen kommen meist milder davon, besonders wenn diese schon eine Auffrischungsimpfung hatten. Bewohner*innen ohne Impfung trifft es oft härter.
Was durchaus problematisch sein dürfte: Bei dem Pflegepersonal zeigt sich oft eine eher unzureichende Impfabdeckung. Bei einigen besonders drastischen Beispielen sollen nicht mal die Hälfte der Belegschaft geimpft gewesen sein.
Eine Impfpflicht könnte, zumindest theoretisch, eine Lösung sein. Nur weiß man eben nicht ob die Personen sich wirklich impfen lassen oder doch eher Nachweise fälschen lassen würden. Oder im Zweifel sogar kündigen. Das Personal sollte zumindest regelmäßig getestet werden, dies sollten uns die Alten doch wert sein?!

Impfstatistik

RKI meldet 37.120 Neuinfektionen!  
Sieben-Tage-Inzidenzwert steigt auf 169,9!

Der erst am Donnerstag aufgestellte Höchstwert wurde heute schon überboten und dies sogar deutlich. Auf den gestrigen Wert kommen noch einmal 3.171 Infektionsfälle obendrauf.

Es wurden innerhalb von 24 Stunden 37.120 Neuinfektionen an das  Robert-Koch-Institut gemeldet. Mehr Infektionen wurden an keinem einzelnen Tag gemeldet.
Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt heute bei einem Wert von 169,9.
Zum Vergleich: Letzten Freitag (29.10.) wurden 24.668 Infizierte gemeldet. Am Vortag lag der Inzidenzwert bei 154,5 und vor einer Woche bei 139,2.

154 Todesfälle wurden binnen eines Tages verzeichnet. Seit dem Beginn der Pandemie wurden 96.346 Todesfälle in Deutschland gemeldet.

Daten aus dem Kreis Ludwigslust-Parchim sind weiterhin nicht übermittelt worden. Der Grund dafür soll immer noch in einem Cyberangriff liegen. Die IT des Landkreises sei praktisch lahmgelegt.
Auf der Webseite des Kreises werden jedoch die Daten bereitgestellt. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert lag am 4. November bei 91,6 (50 Fälle in 24 h). Im Kreis gab es seitdem Beginn der Pandemie 276 Todesfälle, welche im Zusammenhang mit der Covid-19 Infektion stehen

Hospitalisierungsinzidenz steigt kräftig an

Die Hospitalisierungsinzidenz für den heutigen Tag wurde veröffentlicht und zeigt weiter eine Zunahme. Der heutige Wert liegt bei 3,91 und für die Personengruppe ab 60 wurde der Wert mit 9,15 angegeben.
Bei den über 80-Jährigen liegt der Wert bei 18,41.

Die Werte vom Donnerstag lagen bei 3,73 und für die Personengruppe ab 60 bei 8,62.

Thüringen, Bayern und Sachsen

@Thüringen -  Zum heutigen Freitag stieg der Sieben-Tage-Inzidenzwert erneut stark an und liegt bei einem Stand von 386,9 (Gestern: 357,4). 1.944 Fälle wurden von dort innerhalb der letzten 24 Stunden gemeldet.

Der Landkreis Sonneberg verfügt auch heute über den höchsten Sieben-Tage-Inzidenzwert in Thüringen. Der Inzidenzwert stieg bereits innerhalb der letzten drei Tage stark an und auch zum heutigen Freitag stieg der Wert weiterhin an und befindet sich heute bei einem Stand von 688,94.
Innerhalb von 24 Stunden wurden hier 98 Neuinfektionen registriert. Seit dem Beginn der Pandemie infizierten sich dort mindestens 5.208 Menschen, davon starben 167 (3,21%).
Zum Vergleich: Dienstag lag der Inzidenzwert noch bei 490,85.

@Bayern - Im gesamten Bundesland liegt der Inzidenzwert aktuell bei 256,8 und 9.491 Neuinfizierte wurden durch die Gesundheitsämter an das RKI gemeldet. Zum Vergleich: Der gestrige Sieben-Tage-Inzidenzwert lag bei 234,8 und es wurden 7.735 Infektionen gemeldet.

Der Kreis Miesbach verfügt weiter über den höchsten Inzidenzwert in der Bundesrepublik.
Heute liegt der Sieben-Tage-Inzidenzwert bei 715,69, wie bereits gestern schon. Innerhalb von 24 Stunden wurden durch das Gesundheitsamt 192 Neuinfektionen registriert.
Seit dem Beginn der Pandemie infizierten sich hier mindestens 7.213 Personen, davon starben 87 (1,21 %).

@Sachsen - In Sachsen stieg der Inzidenzwert innerhalb von 24 Stunden erneut sehr massiv an. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist hier bei einem Wert von 385,7  angekommen (Gestern: 336,4). In 24 Stunden wurden 4.149 Neuinfektionen registriert. Seit dem Beginn der Pandemie infizierten sich hier mindestens 340.856 Personen.

Im Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lag der Inzidenzwert am Donnerstag noch 560,64 (Mittwoch: 444,9). Der massive Anstieg innerhalb der Woche zieht sich auch am Freitag fort, so liegt die Sieben-Tage-Inzidenz heute bei 683,2.
Innerhalb eines Tages wurden 506 neue Infektionen an das RKI gemeldet.
Seit dem Beginn der Pandemie wurden 25.897 Infektionen registriert, davon starben 998 (3,85 %).

Der niedrigste Sieben-Tage-Inzidenzwert findet sich im Bundesland Schleswig-Holstein, dort liegt der Sieben-Tage-Inzidenzwert bei 73,04.

Weitere Daten für alle Länder, Kreise und kreisfreien Städte finden sich in den nachfolgenden Karten:

Da die aktuellen Inzidenzwerte so massiv auseinander liegen, wurde eine Karte mit einem fixierten Wert erstellt. Der Wert liegt bei 150 und bildet die "Farbmitte". Im Grunde sorgt es für eine reale Einteilung der Lage. Bei den anderen Karten sortieren sich die Farben zwischen dem niedrigsten und höchsten Wert, was normalerweise die Lage auch gut widerspiegelt, sich jedoch nicht beim ersten Blick erschließt. Solange die Werte in Deutschland so unterschiedlich sind, soll die "fixierte Karte" eine Hilfestellung sein.

Hier findet sich die gewohnte Karte:

Update aus der Hauptstadt

@Berlin - Zum Freitag stiegen die Zahlen in Berlin nochmals an, so wurden innerhalb von 24 Stunden 1.561 Neuinfektionen gemeldet.
Der Sieben-Tage-Inzidenzwert stieg im Vergleich zum Donnerstag sehr deutlich an und liegt nun bei einem Wert von 180 (Donnerstag: 165,6).‌‌  Seit dem Beginn der Pandemie infizierten sich alleine in Berlin 229.370 Menschen mit dem Coronavirus, davon starben 3.729 (+10 in 24h²).

In der Hauptstadt dürften die Zahlen auch in der nächsten Woche weiter zunehmen, besonders in einzelnen Stadtteilen zeichnet sich ein deutliches Wachstum ab.

Im Bezirk Reinickendorf wird der heutige Inzidenzwert mit 239,61 angegeben. Seit dem Beginn der Pandemie infizierten sich hier 18.456 Personen  (nachweislich) und davon starben 312 (1,69 %).‌‌

Wo ist die Berlin-Karte?‌‌ Die Hauptstadtkarte entfällt, da diese in die "Kreis-Karte" inkludiert wurde. Diese Karte findet sich immer unter dem Reiter "RKI meldet". Dort sind weitere Informationen zum Kartenupdate vorhanden.

Situation auf den Intensivstationen:

‌‌In der Bundesrepublik Deutschland werden 2.351 (+69 in 24 h) Erwachsene auf einer ITS behandelt, davon 52,31 Prozent beatmet (1.232 Personen). 6 Kinder und Jugendliche werden aktuell ebenfalls intensivmedizinisch behandelt. ‌‌Für Covid-19-Fälle liegt die freie Kapazität bei 972. ‌‌Die deutschlandweite Notfallreserve beträgt 10.300 Betten, welche innerhalb von sieben Tagen aufstellbar wären. Insgesamt sind 19.736, der 22.228 Intensivbetten, belegt.*

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*Stand der ITS-Daten 05.11.2021 08:35 Uhr - aktuellere Daten standen zur Zeit des Schreibens nicht zur Verfügung
² Nachmeldungen (der Todeszahlen) sind möglich und es können Nachmeldungen enthalten sein

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