Aktuell scheinen Politiker der Ampelregierung in eine regelrechte Hysterie verfallen zu sein. Sie sind besessen, die Bevölkerung dermaßen gegen alles in Stellung zu bringen, was ihrer eigenen Meinung zuwiderläuft. Dabei ist natürlich der Hauptfeind, den man am liebsten mit Stumpf und Stil vernichten würde, wenn man es nur könnte, die AfD. Diese Partei hat die Unverschämtheit begangen, im Gegensatz zu den „Ampelmännern“ der Regierung eine Akzeptanz bei den Bürgern zu erhalten, so dass bei Umfragen ein möglicher Wahlerfolg durchaus in greifbare Nähe gerückt ist.

Was die hysterisch gewordenen Politiker und ihre Hilfstruppen nicht übersehen, ist die Tatsache, dass sie dabei sind, den Zusammenhalt der Gesellschaft in Deutschland, der ohnehin immer mehr schwindet, völlig zu zerstören. Die unspezifische Kampfansage gegen rechts geht weit über die Kampfansage an die AfD hinaus, da jetzt alles bekämpft werden soll, was rechts von der linken Politik dieser Regierung steht. Dabei befindet sich auch die CDU im Kreis der sich selbst demokratisch nennenden Genossen und unterscheiden sich von den übrigen linken Gruppierungen nur durch einen Parteinamen, der den Inhalt der Partei in keiner Weise wiedergibt. Aber auch das ist mittlerweile nichts Neues, da wir uns offensichtlich in einem Zeitalter der totalen Verwirrung befinden. Insofern kann man wirklich von einer Zeitenwende sprechen. Diese bezieht sich jedoch auf die Schwelle von der Wahrheit zur Lüge, wobei die Lüge als Wahrheit verkauft wird. Man kann auch von dem luziferischen und arianischen Zeitalter sprechen. Die Bürger werden mit Begrifflichkeiten verwirrt, so dass sie nicht mehr erkennen können, was wahr und was falsch ist. Diejenigen, die von Demokratie reden, meinen die Kanalisierung des Denkens und das Einschwören auf eine Gesellschaft, in der es langfristig keine eigenständigen Individuen, sondern nur noch willfährige Ja-Sager der Regierung geben soll. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun!

In einem Beitrag von „Auf1“ wurde sehr klar und deutlich dargelegt, wie es der linken Regierung in Deutschland gelungen ist, aus einem privaten Treffen von Bürgern ein Geheimtreffen zu machen, bei dem die Grundlagen für eine Beseitigung der Demokratie gelegt worden sein sollte. Dies reichte, um wochenlange „spontane“ Demonstrationen zu organisieren, die das Klima für eine allgemeine Aversion der Bevölkerung gegen die AfD entwickeln und nachhaltig verstärken sollte.

Jetzt wird am Grundgesetz geschraubt, um zu verhindern, dass eine AfD, so sie eine Regierungsmehrheit erreichen sollte, die demokratischen Grundlagen unserer Verfassung im Hinblick auf die Tätigkeit des Bundesverfassungsgerichts verändern könnte. Es wird einfach unterstellt, dass die AfD im Sinne eines Adolf Hitlers tätig werden könnte, wenn sie die Möglichkeit dazu hat. Wie verschroben muß das eigene Denken und wie groß muß die Angst sein, selbst von der Macht, an der man sich regelrecht berauscht, entfernt werden zu können? Den Bürgern soll vermittelt werden, dass die Demokratie nur das ist, was diese Ampelregierung für richtig hält. Da wird von Minderheitenschutz geredet, der bei einer „Machtübernahme“ durch die AfD sichergestellt werden müsse. Dabei scheinen diese linken Oberdemokraten nicht wahrzunehmen, dass sie es selbst sind, die sich einen Teufel darum scheren, dass politische Minderheiten angemessen an der parlamentarischen Arbeit beteiligt werden. Mit allen Tricks und mit einer faschistoiden Vorgehensweise wird verhindert, dass eine Partei, die immerhin von über 10 Prozent der Bevölkerung in den Bundestag gewählt wurde, keinen Sitz im Bundestagspräsidium erhält und dass der Partei Vorsitzposten von Fachausschüssen im Bundestag vorenthalten werden. Merken diese Regierungspolitiker gar nicht mehr, welches üble Spiel sie selbst mit einer demokratischen Opposition treiben?

Der Gipfel der Unverschämtheit wurde jetzt in Berlin bei der Berlinale bekannt. AfD-Vertreter sollen von der Teilnahme an dieser Veranstaltung ausgeschlossen werden, weil die Berlinale meint, die AfD-Politiker seien keine Demokraten. Wie krank muß eine Regierung sein, wenn sie selbst nicht mehr erkennt, an welchen Stellen sie beginnt, die Demokratie mit Füßen zu treten.

Eines ist jedoch bereits jetzt erkennbar. Die Bürger lassen sich in ihrer Mehrheit nicht mehr von linken Politikern vorschreiben, wen sie zu wählen, was sie zu denken, was sie zu sagen haben. Die kommenden Wahlen werden – davon sind wir überzeugt – eine politische Wende bringen. Und dies  ist dringend geboten, damit Deutschland nicht endgültig demontiert wird.

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