Die FDP-Pressestelle verbreitete ein Interview mit ihrem Generalsekretär Djir-Sarai, das er der Zeitschrift "Focus" gegenüber gegeben hat. Dieses Interview zeigt, mit welcher Intensivität den deutschen Staatsbürgern eingeredet werden soll, dass sie nun endlich begreifen sollen, dass sie in einem Einwanderungsland leben. Warum wird gerade dies immer wieder so betont, obwohl kein Bürger Probleme damit hätte, wenn Bürger aus anderen Ländern sich in Deutschland niederlassen wollen, vorausgesetzt, sie integrieren sich in die Kultur ihres neuen Heimatlandes.
Das ständige Betonen, dass Deutschland ein Einwanderungsland sein soll, führt zu einem immer größer werdenden Ärgernis, weil den deutschen Bürgern damit vermittelt wird, dass sie sich von ihrer eigenen Geschichte und ihrer Kultur zu verabschieden haben und andere bestimmen werden, wie Deutschland zukünftig aussehen soll.
Natürlich ist es auch nicht zufällig, dass eine Partei wie die FDP einen Generalsekretär mit einem Migrationshintergrund bestellt hat, um damit auch nach außen klarzustellen, dass es völlig normal ist, wenn politische Spitzenpositionen nicht mehr von Persönlichkeiten besetzt werden, die sich der deutschen Kultur und der deutschen Geschichte verpflichtet fühlen. Um es klar und deutlich zu sagen, grundsätzlich hätte kein Bürger in Deutschland Vorbehalte gegenüber Personen, die aus einem anderen Kulturkreis nach Deutschland eingewandert sind, soweit sie allerdings damit auch anerkennen, dass sie sich in Deutschland und nicht mehr in ihrem ursprünglichen Heimatland befinden. Was jedoch mittlerweile zu einem Ärgernis wird und teilweise auch Aggressionen freisetzt, ist die regelrechte Penetration der Meinung, dass Deutschland ein Einwanderland zu sein hat.
Die personellen Besetzungen der Politiker, die sich mit der Integration und einer angeblichen Diskriminierung anderer Bürger befassen sollen, führt keinesfalls zu einer Befriedung. Wenn man sich die Personalie Atermann betrachtet, dann kann man zu dem Ergebnis kommen, dass es diese deutsche Regierung bewußt darauf anlegt, die Bürger in Deutschland zu Wut zu bringen. Anders ist es nicht vorstellbar eine Frau, die zwar politisch spalten kann, aber auch rein Garnichts zur Befriedigung einer Gesellschaft beiträgt, ausgerechnet zur Antidiskriminierungsbeauftragte zu berufen. Offensichtlich soll der politische Klamauk der Regelfall in der deutschen Politik werden.
Vielleicht sollte der Herr Generalsekretär der FDP einmal mehr auf die Sorgen und Nöte der deutschen Bürger sehen und seiner Partei empfehlen, aufzuhören durch die Zerstörung eines gut funktionierenden Personenstandswesens in Deutschland zusätzlich Chaos und Unfriede in der Bevölkerung entstehen zu lassen.
Deutschland braucht keine Gender-, Diskriminierungs-, Queren-, Schwulen und Lesbenbeauftragte, sondern Politiker, die sich wieder um die Interessen der deutschen Bevölkerung kümmern und dafür sorgen, dass es wieder ein funktionierendes Gemeinwesen in Deutschland gibt.
Wir haben uns nicht um angebliche Despoten anderer Länder zu kümmern, sondern dass es wieder ein funktionierendes Miteinander in Deutschland gibt. Es muss aufhören, dass linke Gruppen, einschließlich der FDP-Teile der Bevölkerung gegen andere Bevölkerungsgruppen aufhetzen, weil sie nach Auffassung dieser linken Ideologen eine falsche gesellschaftspolitische Auffassung vertreten.
Die Politiker sollen endlich aufhören, Bürger zu diffamieren, die zurecht davon ausgehen, dass die Familie aus Vater, Mutter und Kindern besteht. Schwule Lesben und sonstigen Randgruppen haben in Deutschland jede Möglichkeit, sich zu Gemeinschaften zusammenzuschließen, wenn sie meinen, eheähnliche Organisationsformen zu benötigen, die sie andererseits massiv ablehnen und bekämpfen.
Der Herr Generalsekretär der FDP sollte aufpassen, dass seine Partei nicht eines Tages als entbehrlich angesehen wird, weil sie außer der Zerstörung eines Gemeinwesens nichts positives mehr zustande bringt.
Anstelle ständig davon zu quatschen, man müsse die eigenen Werte auf die ganze Welt übertragen, sollte sich die FDP wieder bemühen, erst einmal wieder gemeinsam akzeptierte Werte in Deutschland zu entwickeln und umzusetzen. Sie sollte aufhören, die Bürger in Deutschland wie Hilfsschüler zu behandeln, denen man vorschreiben müsse, was und wie sie zu denken haben.
Wie antiliberal Deutschland mittlerweile auch mit Zutun der FDP geworden ist, kann man daran erkennen, dass ein Landgericht ein Urteil darüber fällt, dass ein deutscher Konzern die deutsche Sprache verhunzen darf und sich Bürger nicht gegen eine solche Praxis wehren können. Das ist die Liberalität der Freien Demokraten oder was von dieser Partei noch übriggeblieben ist.
Es ist jedoch zu befürchten, dass von dieser FDP vorerst keine positive Entwicklung für unserer Land zu erwarten ist, so dass der Herr Generalsekretär weiter von seinem Einwanderungsland schwadroniert, aber keine Anhänger mehr findet, die ihn unterstützen.
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