Frauen-Bustour mit Eva Rosen in Nürnberg

Nuernberg war am Dienstag die Station der Frauen-Bustour mit dem "Putschpanzer" von Eva Rosen. Der Narrativ ging, wie schon Ivo Sasek (Organische Christus Generation) angekündigt hat, weg vom Thema Coronavirus. Es wurde verstärkt die "Neue Weltordnung" und der "Great Reset" thematisiert.

Sieh an, prompt nach der Videoansprache von Ivo Sasek (OCG) am Montag, spricht Eva Rosen am Dienstag in Nürnberg auch schon direkt den Mittelstand an. So funktioniert Querfront-Propaganda.

Auch die Technik und das Mikrofon erträgt so viel Geschwurbel vom Weihnachtsmann, aka "Schwurbelman", nicht mehr. Das Megafon hat auch nicht so die größte Lust auf Coronaleugner.

Anscheinend ist ein Antifaschist anwesend, der den "Schwurbelman" mit Megafon attackiert. Er ist der Meinung, dass Vermummte früher Räuber und Bösewichte waren - und auch heute wollten sie den anderen nur das Geld aus der Tasche ziehen! Und das sagt ausgerechnet die Spendenbustour?

Die Querdenken "Putschpanzer" Crew hat offensichtlich Stress mit der Polizei. Eine Gelegenheit für Karl Hilz, das Mikrofon zu ergreifen und seine unsägliche Propaganda und Hetze gegen die Polizisten auszuschütten.

Demagoge Karl Hilz wird immer radikaler. Kein gesunder Mensch dürfe gezwungen werden eine Maske zu tragen. Er spreche mit niemandem, der maskiert sei, da diese Menschen gefährlich seien.

Auch Janko Williams setzt bei der Frauen-Bustour in Nürnberg noch einen drauf. Alle sollen Weihnachten auf die Straße gehen, damit das "System" kollabiere.

Sie werden immer radikaler und es gab am Dienstag auch wieder mehr Teilnehmende als zuletzt.

Zum Schluss wird Eva Rosen von einer Passantin gefragt, warum sie denn nicht endlich Corona habe. Die Frauen-Bustour macht daraus einen Kampf "gut" gegen "böse" und diffamiert die Frau als "Medienopfer".

Danach wird zum wichtigen Thema Spenden übergeleitet.