Die Trans-Wokeness der GRÜNEN wird unseren Kindern schaden, aber das ist ein Opfer, dass wir bringen müssen.

Kinder bedürfen besonderen Schutz und Obhut, das ist eine einfache Wahrheit, die jeder kennt, der mit Kindern in Schulen, Grundschulen, Kindergärten oder anderen Institutionen arbeitet. Gleichzeitig ist es eins der größten Verbrechen gegenüber Kindern und Jugendlichen, diese nicht ernst zu nehmen, ihre Sorgen und Ängste nicht als solche wahr zu nehmen und mit ihnen zusammen über Lösungen, Probleme und Auswirkungen solcher zu sprechen und diskutieren, und dabei auch aktiv mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Wokeness und die Transgenderbewegung machen vor Kindern und deren Instrumentalisierung keinen halt, werden Schutzbedürftige doch sehr gerne von Ideologen  benutzt um deren Ideologie in die Gesellschaft zutragen, getarnt und geschminkt als eigentlicher Ist-Zustand der neuen Woken-Bevölkerung. Anstatt die korrosive Applikation einer post-modernen, nihilistische, rassistische Gesinnung, die die Aufklärung des Westens und die egalitären Errungenschaft des 21. Jahrhunderts versucht zu verderben und verfälschen. Wokeness eben.

Im, von den GRÜNEN erstellten, Gesetzentwurfs zur Aufhebung des Transsexuellengesetzes und Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes wird nun der Weg geebnet um auch in Deutschland die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, wie diese schon in den USA und UK existieren.

Was auf den ersten Blick wirkt als eine Gesetzesinitiative, widerspiegelnd der Bevölkerungsmeinung und der allgemeinen Bewegung der westlichen Gesellschaft hat sich auf der anderen Seite des großen Teiches als Tragödie entpuppt. Dass es diese Nachricht noch nicht auf den alten Kontinent geschafft hat, liegt an der Verzögerung, wie lange es dauert, bis gesellschaftliche Strömungen aus den USA bei uns ankommen.

Nicht umsonst heißt es, dass die EU den USA 3-4 Jahre “hinter her” ist und doch, scheint diese Zeitspanne sich scheinbar zu verringern, gab es doch auch in Deutschland Demonstrationen nach dem Tod von George Floyd, ein klares Indiz für die Beziehung des Zeitgeistes zwischen den USA und Europa, trotz all ihrer Unterschiede.

Abigail Shriers Buch über den Schaden den Kindern und Jugendliche nehmen, wenn diese in Griff der LGBTQ+ Bewegung geraten hat sie in ihrem Buch Irreversible Damage: The Transgender Craze Seducing Our Daughters dokumentiert. Von solcher Qualität, dass prompt der Cancel-Cultur-Mob auf der Bildfläche erschien, inklusive der üblichen Anschuldigung Trans­pho­bie, Gefährdung von LGBTQ+ Jugendlichen und, wie könnte es anders sein, Hate speech, Wokeness toleriert keine Kritik.

Eine der unverblümten und dunkelsten Geschehnisse des Buchs ist, dass Eltern den Abstieg mentaler Gesundheit ihrer eigener Kinder zwar sehen können und versuchen zu helfen, aber machtlos sind gegen die ruhelose Propaganda aus Facebook, Twitter, Instagram, TikTok, SnapChat und Co.

Und nicht nur das: Nach Legislatur, die nun die GRÜNEN in Deutschland umsetzen, können diese Kinder und Jugendliche ohne Zustimmung ihrer Eltern Pubertätsblocker und Hormontherapie verschrieben werden können, bis zur Mastektomie.
In §3, Absatz (2) wird dies geregelt: Sollte das Kind das 14. Lebensjahre vollendet haben und der Sorgeberechtigte einwilligen. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, so ersetzt das Familiengericht den Sorgeberechtigten und kann nun dem Antrag statt geben.
In diesem Falle sind drei Kriterien zu beachten:
- eine Beratung des Kindes stattgefunden hat,
- das Kind einwilligungsfähig ist,
- der Eingriff dem Wohl des Kindes nicht widerspricht

Wie soll also nun das Familiengericht entscheiden, wenn das Kind/Jugendlicher sich als genderdysphorisch einordnet, entgegen der Eltern dazu entscheidet, zu transitionieren, nach ausführlicher Beratung durch entsprechende (pro) LGBTQ+ Stellen selbstverständlich, Hormontherapie zu beginnen?

Ganz genau, traurig aber wahr.

Es ist zutiefst beschämend, dass eine Partei nicht ihre Hausaufgaben macht und blind dem Woke-Mob hinterherläuft ohne eine kritische Perspektive auf die verheerenden Resultate für Kinder und Jugendliche.