Wenn die Welt grau ist, die Gedanken jedoch bunt.
Wenn der Wind in den Bäumen und das Rascheln der Blätter zu einem gemeinsamen Lied werden.
Wenn der Regen dazu einlädt, in ihm zu tanzen und jeder Tropfen auf der
Haut zu einem Kuss wird.
Dann verstummt diese kleine, zweifelnde Stimme, die aus Erfahrungen geboren und durch Enttäuschungen genährt wurde.
Und man muss nichts mehr erklären, sondern einfach nur fühlen.
Manchmal ist es ganz leise und zart,
wie ein sanfter Flügelschlag,
ein Flattern im Herzen,
ein vorsichtiges Lächeln,
ein Leuchten in den Augen.
Aber heute will ich es einfach nur in die Welt hinausschreiben.