Um es gleich vorweg zu sagen: wir haben nichts gegen Katholiken.
Im Gegenteil, jeder Katholik der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir Nord- und Ostdeutschen durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.
Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich hier vermehren, wie die Karnickel auf der Wiese. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilität des Euro in Gefahr bringen?
Nach Untersuchungen des Landeskriminalamts Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, daß 78.47% aller bayerischen Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf.
Noch stellen die Katholiken in Norddeutschland eine Minderheit dar, doch alleine in der Zeit von 1961 bis 2022 hat sich ihre Zahl um mehr als 47 % erhöht.
Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist ein beredtes Zeugnis der latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich unsere Frauen und Kinder aus Angst vor Katholiken nicht mehr auf die Straße trauen?
Gerade und vor allem die ausschließlich männlichen Amtsinhaber und Würdenträger stellen - wie wir alle wissen - eine besondere Gefahr für unsere Kinder dar. Eine Vertreterin der "Bürger für Muckelsburg" vermutet gar, dass die strengen Regeln gegen Empfängnisverhütung und Abtreibung von der Sorge getragen wird, dass "den Pfaffen das Frischfleisch ausgehen könnte".
Nach wie vor steht eine Vielzahl der religiösen Rituale der Katholiken im eklatantem Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gesellschaft stellt, verbietet die Katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung. Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es den Frauen in der Katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden. Muß es erst soweit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und einen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?
Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß zwischen der der HARTZ-IV-Gesetze bzw. dem neuen Bürgergeld und dem Anstieg der Katholikentage direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder dieser Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch durch die Katholiken noch leisten?
Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse der Katholiken auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit z.B. zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird?
Die Katholiken haben einen eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht dies in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende die Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen? Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln. Sogenannte "Wutbürger" als notorische "Fremdenhasser" zu diskreditieren, wird das Problem nicht lösen. Gerade im ländlichen Raum hat der ungebremste Zuzug von Katholiken schlimme Konsequenzen für Bürgerinnen und Bürger.
Wir fordern deshalb:
Abweisung aller Katholiken an den Grenzen zu Norddeutschland!
Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!
Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung für Katholiken nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes bzw. einer Million Euro Privatvermögen!
Abschaffung des Wahlrechts für Katholiken!
Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!
Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften!
Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten!
Verbot und Ahndung bei Verstößen gegen das Betriebsverfassungsgesetz!
Sofortige Aufhebung von "Sonderverträgen" der Kirche mit der Bundesrepublik Deutschland!
Das Boot ist voll! Stoppt die Katholikenflut!
ACHTUNG! WICHTIGER HINWEIS!
Das ist ein Text, der seit etwa 25 Jahren im Netz "herumgeistert". Ich habe ihn leicht modifiziert.
Es handelt sich um SATIRE.