Aktuell wird Deutschland immer mehr zu einem Land, das nicht mehr  in der Lage zu sein scheint, seine Bürger angemessen zu schützen. Bei  einer Analyse der letzten gravierenden Ereignisse, bei denen Gewalt  ausgeübt wurde, fällt auf, dass es sich stets um Gewaltausübungen  ausländischer Gruppierungen oder Personen handelte. Jedes Mal läuft  immer das gleiche Ritual ab, das die Politiker in Deutschland  hingebungsvoll zelebrieren. Spontan laufen tausende Bürger auf die  Straße, um ihre Betroffenheit zu dokumentieren. Sofort werden  ökumenische Gedenkgottesdienste abgehalten und Kerzen sollen die  Emotionen der Bürger regelrecht anheizen. Im täglichen Alltag spielen  die Kirchen keine Rolle, einige Politiker würden ihnen lieber heute den  Geldhahn zudrehen, als morgen, aber wenn es darum geht, Emotionen für  den „demokratischen“ Staat zu zelebrieren, dann eignen sich die Kirchen  als nützliche Idioten (im Sinne von Marx und Lenin) hervorragend, die  Unfähigkeit der Politiker, die eigentlich dafür sorgen sollten, dass  alle Bürger in Sicherheit leben können, mit sakralen Abläufen zu  übertünchen. Natürlich sind nur die sogenannten demokratischen Parteien  betroffen, denn von der politischen Opposition, zu der die CDU längst  nicht mehr gehört, ist ohnehin nichts Gutes zu erwarten und in der Regel  – wie jetzt auch in Magdeburg – wird so ganz nebenbei gestreut, dass  die AfD vielleicht irgendetwas mit dem Ereignis zu tun haben könnte. Und  sei es, dass man sagt, der Täter habe mit der AfD sympathisiert oder  sei gar Mitglied dieser Partei gewesen.

Das eigentliche Kernproblem wird regelrecht verschwiegen. Diese  Regierung kümmert sich um die gesamten Probleme der Welt, sie scheint  aber gar nicht mehr zu wissen, was ihre eigentliche Aufgabe ist. Diese  ist nämlich, sich um die eigenen Belange und Sorgen der eigenen  Mitbürger zu kümmern. Die Bürger in Deutschland haben längst bemerkt,  dass ein Großteil der gesellschaftlichen Verwerfungen durch eine  ungezügelte, ja man könnte sogar meinen, durch eine vorsätzliche Flutung  von Ausländern in unser Land entstanden sind. Die unkontrollierte  Zuwanderung von Personen, die gar nicht vorhaben, sich mit diesem Land  zu identifizieren, hat inzwischen bereits zu einer Veränderung der  gesellschaftlichen Struktur in Deutschland geführt.

Martin Reichardt, Mitglied des Bundesvorstandes und  Landesvorsitzender der AfD Sachsen-Anhalt, stellt zum schlimmen Ereignis  in Magdeburg richtigerweise fest, „dass der Anschlag von Magdeburg  zeigt, dass Deutschland in politisch-religiösen Fanatismus hineingezogen  wird, der seinen Ursprung in einer anderen Welt hat. In Magdeburg haben  wir Hass erlebt, der blind zerstört. Gewalt, Terror und Angst sind  durch die verfehlte Einwanderungspolitik Alltag geworden in Deutschland.  Aber auch an einem Tag, an dem wir alle noch unter Schock stehen, muss  man sich fragen, ob hier nicht Behördenversagen und damit ein Versagen  der verantwortlichen Politiker vorliegt.“

Mittlerweile verdichten sich die Hinweise, dass es durchaus kritische  Hinweise zur Person des Täters in Magdeburg gegeben hat, so dass die  Frage erlaubt sein muss, ob nicht durch ein korrektes Verhalten der  Behörden, das Verbrechen auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg hätte  verhindert werden können. Die Mitleidsbekundungen, die Betroffenheit von  Bürgern sind wertlos, wenn die verantwortlichen Politiker gar nicht  daran denken, aus möglichem Fehlverhalten die Konsequenzen zu ziehen.

Wenn man jedoch die gegenwärtigen Blockparteien betrachtet, dann ist  von diesen mit großer Wahrscheinlichkeit eine Korrektur ihrer bisherigen  Demontage der bürgerlichen Gesellschaft nicht zu erwarten. Für diese  Parteien ist es wichtiger, dafür zu sorgen, dass ihre Politik nicht  gestört wird, so dass man entsprechende Abkommen schließt, die jede  politische Richtungsänderung verhindern. So haben die Blockparteien ein  sogenanntes Fairness-Abkommen geschlossen. Die SPD, CDU, CSU, Bündnis  90/Die Grünen und die Linke wollen untereinander auf persönliche  Herabwürdigungen verzichten, sich extremistischen Äußerungen  entgegenstellen und keinerlei falsche Tatsachenbehauptungen verbreiten.  Vor allen Dingen aber wollen sie mit der AfD keine Zusammenarbeit  zulassen. Damit glauben die Blockparteien, dass sich die Bürger auch  zukünftig weiter verdummen und sich weiter bevormunden lassen.

Ereignisse wie diese in Magdeburg werden aber zunehmend von den  Bürgern als Symptom wahrgenommen, in welchem Zustand sich die deutsche  Gesellschaft bereits befindet. Es kann mit Sicherheit angenommen werden,  dass sich die Mehrheit der Bürger eine solche Politik nicht mehr  gefallen lässt und darauf drängen wird, dass eine echte Zeitenwende auch  in der Politik eintritt. Zukünftig wird ein Beschluss der Blockparteien  nicht mit der AfD zusammen arbeiten zu wollen allenfalls, als das  angesehen, was er ist: Der untaugliche Versuch, die Demokratie in  Deutschland gegen den Willen der Bürger einschränken zu wollen. Die  Bürger werden dies den Parteien mit dem Kreuz auf dem Wahlzettel in  aller Deutlichkeit darlegen.

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