Jetzt zeigen Trump und Putin, wer die Richtlinien der Politik  bestimmt. Haben Baerbock, Scholz und eine Frau von der Leyen wirklich  geglaubt, sie können dem amerikanischen Präsident vorschreiben, wie er  gegenüber Russland auftreten soll? Glaubten diese Möchtegern-Staatsleute  wirklich, sie hätten wesentlichen Einfluss auf die Weltpolitik? Dann  hätten sie vorher ein anderes Verhalten an den Tag legen müssen. Dann  hätten sie Donald Trump nicht in den letzten Jahren wie einen  Verbrecher, wie einen Idioten beschimpfen dürfen. Nach diesen  Beleidigungen, die zeigten, dass man alles konnte, nur keine  Staatführung und keine Diplomatie, müssen sich die deutschen Politiker  und die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, dass sie aktuell kein  Gehör bei Trump und Putin finden.

Natürlich meint die unfähige Außenministerin, die sich vielleicht  erst einmal intensiv im Studium mit den Grundlagen des Völkerrechts und  der Diplomatie hätte befassen müssen, dass die jetzt von Trump  getroffenen Entscheidungen im Zusammenhang mit der Ukraine wieder einmal  die Unstetigkeit und Unwissenheit dieses Präsidenten zeigt. Aber in  Wahrheit macht es nur deutlich, dass Frau Baerbock gar nicht die  Zusammenhänge, die zu der Auseinandersetzung in der Ukraine geführt  haben, erkannt, geschweige durchschaut hat. Die Entscheidungen von  Trump, jetzt schnell mit Putin zu einer Beendigung des Krieges auf dem  Gebiet der Ukraine zu kommen, ist logisch und in sich absolut schlüssig.  Das Drehbuch für den Krieg in der Ukraine hat die Obama/Biden Gruppe  entwickelt, wobei der Ghostwriter der Geostratege Zbigniew Brzezinski  gewesen ist. In seinem Buch „The Grand Chessboard“ findet sich der  gesamte Ablauf über die Entstehung des Ukrainekrieges wieder.

Nachdem Trump offensichtlich endgültig mit der Politik der Obamas und  Bidens gebrochen hat, will er jetzt auch die Kriegszündelei gegen  Russland beenden. Die „Friedenspolitiker“ Obama und Biden glaubten allen  Ernstes, dass sie über den sogenannten „Brückenkopf“ der Ukraine die  Bevölkerung Russlands von der amerikanischen Ideologie mithilfe ihrer  „sozialen Medien“ von den amerikanischen Segnungen überzeugen könnten.  Nachdem hier von Russland eine weitere Agitation der russischen Bürger  durch die USA verhindert wurde, musste man Russland zum endgültigen  Erzfeind des Westens entwickeln, mit dem Ziel es zu zerstören. Auf  diesem Gebiet hatten die Amerikaner mittlerweile eine Perfektion  entwickelt, indem sie anderen Staaten ihre Ideologie entweder über  finanzielle Einbindung oder wenn es nicht anders ging, mit militärischer  Macht aufgezwungen haben. Notfalls wurden auch Regierungschefs  beseitigt. Biden hatte im Zusammenhang mit Russland unbedarft  „ausgeplaudert“, das Putin nicht weiter an der Spitze der Regierung  bleiben darf.

Insofern ist es konsequent, dass Trump mit diesem Wahnsinn Schluß  macht. Deshalb ist es auch erklärlich, dass er nicht auf eine  Wiederherstellung der Grenzen der Ukraine auf den Stand des Jahres 2014  besteht. Trump scheint vielmehr erkannt zu haben, dass es sinnvoller  ist, mit Russland zusammenzuarbeiten, weil dadurch beide Weltmächte  profizieren und auch wieder eine gesunde Balance gegenüber China  herstellen können. Eine Frau Baerbock hätte sich einfach einmal mit  diesen Hintergründen befassen müssen, um nicht durch pures Unwissen und  Arroganz Deutschland so lächerlich zu machen, dass es aktuell keine  Stimme mehr in dieser politischen Welt hat.

Natürlich ist es rührend, wie jetzt der große Kriegsherr Selenskyj,  der durch die Biden-Administration und die holen Versprechungen einer  Ursula von der Leyen glaubte, ein Weltpolitiker zu sein und damit auf  das falsche Pferd gesetzt hat, jetzt den Anspruch erhebt, bei den  Verhandlungen der beiden Weltmächte (USA und Russland) mit am Tisch  sitzen zu wollen. So ist es eben, wenn man glaubt auf der Siegerseite zu  stehen und gar nicht bemerkt, dass man bereits im Abgrund stand und die  Erdmassen einen begraben. Die Weltpolitik wird weiter voranschreiten.  Dies wird sie mit oder ohne die Ukraine, mit oder ohne eine deutsche  Außenministerin und erst recht auch ohne eine EU-Bürokratenorganisation  einer Frau von der Leyen machen. Den Schaden haben – wie das so immer  ist – die Bürger der betroffenen Staaten, die gezwungen wurden, immer  Beifall zu klatschen, auch wenn ihnen zum Erbrechen zu Mute war.

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