Gerhard Wisnewski empfiehlt den Genuss von abgelaufenen Nahrungskonserven. Die gemachten Erfahrungen kann ich durchaus bestätigen. Irgendwann 2010 habe ich Champignons sauer eingelegt und 2022 das letzte Glas mit Genuss gegessen. Es ist schon ein Kreuz, wenn man nicht daran denkt, wo man überall Konserven verscharrt hat. Auf mich wartet nun noch ein lecker Glas Spargel aus 2009. Optisch sieht es noch neuwertig aus. Aber jetzt heißt es erst einmal wieder neue Vorräte hamstern. Die Preise steigen inzwischen gefühlt täglich. Freitag kostete bei Kaufland eine stinknormale Salatgurke 1,19€. Rapsöl ist bei knapp 2€/ Liter angekommen. "Bitte nur maximal 4 Flaschen pro Haushalt" glänzte über dem spärlichen Reststapel. Sonnenblumenöl gibt es nicht. Klopapier wird knapp. Das dürfte allerdings noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Auch in Polen glänzen Lücken im Fleischregal, das liegt daran, dass nun alle in Polen für 1,60€/l tanken und Lebensmittel kaufen, weil bei Kraftstoff ab Februar die Mehrwertsteuer zunächst für ein halbes Jahr auf 8% gesenkt wurde und bei Lebensmitteln ganz entfiel. Ein Kilo Schweinerücken kostete am Freitag 18,98 Zl. das entspricht 3,96 €. Für Polen teuer, deswegen lag er noch da...

Der russische Vize-Außenminister Sergei Rjabkow hat für die nächsten Tage die Verkündung und Umsetzung von Gegensanktionen gegen die Europäische Union angekündigt. Russland zieht unter anderem Energiesanktionen gegen die EU in Erwägung. Im übrigen sieht Russland Waffentransporte in die Ukraine als legitime Ziele an, Rjabkow warnte am 12.3. die Nato entsprechend.

"The Kremlin warned on Saturday that the Russian military is prepared to target Western arms shipments that are continuing to pour into Ukraine. Russia's Deputy FM Sergei Ryabkov said on state TV that Washington had been informed in the last days that Moscow will see weapons supply convoys entering Ukraine as "legitimate targets".  We warned the United States that the orchestrated pumping of weapons from a number of countries is not just a dangerous move, it is a move that turns these convoys into legitimate targets,"

Tja, liebe Leute und schwupp sind wir dann bei drei Euro pro Liter DK. Der Landwirt verbraucht DK für Bestellung und Ernte und auch Euer freundlicher Transporteur haut die Kosten natürlich dem Lebensmittelhändler drauf, der sie dann zuzüglich 7 oder 19% Mehrwertsteuer an Euch weitergibt. Der Staat bekommt mehr Steuern. Die dünne Ricarda Lang (Vorsitzende der Grünen) erhält mehr Diäten und ihr lebt gesünder. Eine Win-Win Situation.

Ex Bundespräsident Joachim Gauck (240.000€/Jahr Ruhestandsgeld) sagte es ja schon: "Wir haben eine Menge von Möglichkeiten, Flagge zu zeigen. Wir können auch einmal ein paar Jahre lang ertragen, dass wir weniger Lebensglück und Lebensfreude haben. Wir können auch einmal frieren für die Freiheit." Amen. Tja, ich würde meinen, Sie fangen gleich mal bei sich an, Herr Gauck. Spenden Sie doch ihr Ruhestandsgeld den Armen und Bedürftigen.  Übrigens weniger Lebensglück und Lebensfreude hatten dank Corona die meisten schon seit zwei Jahren. So etwas geht natürlich an dümmlich labernden Spitzenpolitikern nahezu unbemerkt vorbei. Flagge zeigen! Leckt mich doch kreuzweise am A....

Die Amis haben unterdessen die Existenz der angeblich nicht vorhandenen Biowaffenlabore eingeräumt und nun plagen sie andere Sorgen:

Na, dann. Es ist so wichtig Flagge zu zeigen. Ich wähle mal diese:

screenshot gettr

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