Erneuerbare Energien

40 Jahre Klimaschadenspolitik eine Randnotiz zu dem irrationalen Verhalten der Politik

Im Jahr 2000 erarbeiten vier Parlamentarier das Erneuerbare Energiengesetz, kurz EEG, ein schlankes, einfaches Gesetz, welches vorrangig die Einspeisevergütung und den Einspeisevorrang regelt (1,2). Oberstes Ziel des neuen Gesetzes war die Förderung und Finanzierung erneuerbarer Energien.

Die Schweizer CO2-Netto-Null bis 2050 ist technisch möglich. Aber die Erneuerbaren alleine werden nicht ausreichen.

Wind und Sonne sind heute weltweit die günstigsten Energiequellen – dank des vor 20 Jahren in Deutschland eingeführten Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG)

Österreich macht es mit dem Erneuerbaren – Ausbau – Gesetz vor und will bis 2030 klimaneutralen Strom produzieren. Funktionieren kann das nur, wenn alle, wirklich alle Beteiligten mitspielen. Es gibt Grund zur Hoffnung.

Während in Kanada 50°C erreicht werden, halbieren genau heute Armin Laschet, die CDU und die FDP im Landtag von Nordrhein-Westphalen die Windenergie. Wie genau geht das vor sich?

Schon 2023 soll der weltgrösste Windpark vor den Küsten der Niederlande in Betrieb gehen, die Leistung von 1,5 Gigawatt reicht, um rund zwei Millionen Haushalte zu versorgen – ohne staatliche Subventionen.