Es genügen Kenntnisse in Mathematik auf dem Niveau der dritten Grundschulklasse zum Nachweis der Unwirksamkeit der Corona-Impfungen – im zweistelligen Zahlenraum. In einfacher Sprache auch für den amtierenden Gesundheitsminister der Bundesrepublik Deutschland:
Das Einmaleins:
In der dritten Grundschulklasse wird das Einmaleins gelehrt. Im Zahlenraum bis 100 lernen Schulkinder im Durchschnittsalter von 8 Jahren Multiplikation und Division. Beispielaufgaben sind:
3 mal 3 = 9
36 durch 6 = 6
2 mal 4 = 8
8 mal 9 = 72
80 durch 10 = 8
Textaufgaben:
Anhand von lebensnahen Textaufgaben wird obendrein schon in Grundschulklasse 3 Transferdenken geschult.
Beispielaufgaben sind:
Ein Bauer hat 5 Hühner. Eines wiegt 4kg, zwei wiegen 2kg und insgesamt bringen seine 5 Hühner 12kg auf die Waage. Wie viel wiegen die übrigen Hühner des Bauern?
Lösung: 12 - 8 = 4. Vier Kilogramm zu gleichen Teilen auf zwei Hühner verteilt: Die übrigen zwei weitere Hühner wiegen jeweils 2KG.
Eine Mutter von Zwillingen erwartet zum Kindergeburtstag viele Gäste und hat jedem Zwilling versprochen, 3 Kuchen für ihn zu backen. Wie viele Kuchen muss die Mutter für ihre Zwillinge insgesamt backen?
Lösung: 2 Kinder mal 3 Kuchen = 6 Kuchen.
Grundschulrechenaufgaben als Textaufgaben für Herrn Prof. Karl Lauterbach:
Wenn seit dem Auftreten der ersten Covid19-Virus-Variante bis heute 2 Jahre vergangen sind, dann sprechen wir über 24 Monate.
Wenn in 24 Monaten 5 oder wie heute zu lesen ist, 6 Mutationen des Corona-Virus aufgetreten sind, lautet die Frage: In welcher Zeit mutieren die Covid19-Viren?
Lösung: 24 Monate durch 5 Mutationen = 4,8 Monate
oder: 24 Monate durch 6 Mutationen = 4 Monate.
Lassen wir außer Acht, dass die Impfung gegen Covid19 nur dann weltweit und flächendeckend mindestens 14 Tage vor Auftauchen der ersten Variante bei unterstellter Wirksamkeit eine Pandemie hätte verhindern können und glauben noch, dass ein Impfserum das 12 Monate nach Auftreten der alpha- und der beta- Varianten zur Verhinderung der „dritten Welle“, der „vierten Welle / Delta-Variante“ hätte wirken können, dann wissen wir, weil wir rechnen gelernt haben: Die Impfung kam ohnehin viel zu spät auf dem Markt.
Berechnen wir weiter für nur 12 Monate (etwa im Jahr 2020) drei Wellen / Varianten / Mutationen, so errechnen wir erneut 4 Monate Zeit für die jeweils nächste Mutation des Covid19-Virus. So musste jedes Impfserum „gegen Corona“ aus rein mathematischen Gründen zu spät kommen, um überhaupt eine Wirksamkeit entfalten zu können, denn die Entwicklung der Impfseren dauerte im kürzesten Fall ein knappes Jahr. Vielleicht auch nur 10 Monate.
10 Monate durch 4 Monate = 2,5 Mutationen.
Erinnern wir uns schließlich, dass eine Impfung nur vor einer Infektion verabreicht, ihre Wirkung entfalten kann, dann wissen wir, sämtliche Corona-Impfungen wurden völlig sinnfrei verabreicht.
Pippi Langstrumpf als Politikberaterin?
Wen wundert hier noch die Gesangseinlage einer alten, textsicheren und verdienten SPD-Politikerin, die damit sicher nicht die Rechenkünste ihrer Genoss:innen (auch K. Lauterbachs) vorweg benennen wollte. Und doch erscheint Professor Karl „The Panic“ Lauterbach vielen als männliche und deutlich ältere Pippi Langstrumpf. Denn offensichtlich rechnet dieser Mann mit seiner ganz eigenen und geheimen Mathematik und macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt.
Impfpflicht trotz mathematisch errechneter Unwirksamkeit?
Vor diesem Hintergrund ergibt eine wie auch immer ausgestaltete Impfpflicht keinen Sinn. Vor dem Hintergrund einer siechenden Weltwirtschaft, die im marx'schen Sinne Wachstum und Ausdehnung oder Schaffung neuer Absatzmärkte benötigt, ergibt der Impfzwang für Investoren in „Big Pharma“ allerdings einen Sinn: Big Money.
Sollte ich mich verrechnet haben, bitte ich um den mathematischen Nachweis und bitte dann auch um Verzeihung. Gerne hier im Kommentarfeld Ihre Beweisführung. Vielen Dank für Beteiligung an der Diskussion und auch für Ihre finanzielle Unterstützung meiner Arbeit.
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