Selten wurde den Klimahysterikern und Öko-Lobbyisten so anschaulich der Wind aus den Segeln genommen wie diesen Sommer. Hitzewellen, die primär in den Medien stattfanden, hysterisches Lauterbach-Gequatsche von Hitzetoten bei Tagesdurchschnittstemperaturen von 21°, ganz normale Sommertemperaturen von 30 Grad als Lebensgefahr usw.
Und jetzt das: Die Meteorologen sehen einen Wintereinbruch im August, teilweise sogar mit Schnee. Die sogenannten Hundstage, die heißesten Tage des Jahres, könnten komplett im Regen ertrinken.
Mediales Gaslighting
Anlass genug, einmal die Muster dieses Medialen Gaslightings zu analysieren.
1. Seit Jahren in Anwendung: die ideologische Unterscheidung zwischen Wetter und Klima. Ist es zu warm für die Jahreszeit, dann ist es der Klimawandel. Ist es aber zu kalt für die Jahreszeit, dann ist es natürlich das Wetter.
2. Gibt es Unwetter, dann ist ebenfalls der Klimawandel schuld. Tatsächlich gibt es aber keinerlei Evidenz für eine Zunahme von Unwettern. Vielmehr hat weltweit die Anzahl der Toten/Opfer bei Unwetterkatastrophen seit 1970 rapide abgenommen. Was aber angeblich nicht an weniger schlimmen Unwettern liegt (es kann nicht sein, was nicht sein darf), sondern an den seit dem eingerichteten Frühwarnsystemen; - die tatsächlich ja nicht mal in Deutschland funktionierten.
Hier die gleiche Logik wie bei der Differenzierung Klima/Wetter. Immer gerade, wie es ins vorgegebene Muster der Klimaideologie passt.
3. Auch an Waldbränden ist angeblich der Klimawandel schuld, obwohl jedem Kind klar sein sollte, dass eine globale Temperaturzunahme von 1 – 2 Grad keine Selbstentzündung in Wäldern auslöst. Aber schauen wir, was der Naturschutzbund dazu sagt.
Nachdem brav die unbewiesenen Narrative der als „Klimaforscher“ getarnten Aktivisten aufgezählt wurden (Pflichtübung für jeden braven Bürger, wenn er nicht sozial vernichtet werden will), bringt man die eigentlichen Fakten:
Zum einen sind die meisten Brände durch menschliches Handeln entstanden – ob aktiv durch Brandstiftung, durch Fahrlässigkeit wie Zigarettenkippen, heiße Autokatalysatoren oder auch durch die Entzündung alter Munitionsreste auf Truppenübungsplätzen.
Zum anderen ist die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen ein zusätzlicher Faktor: Feuchtgebiete wurden entwässert und damit der Wasserhaushalt verändert, die Landschaft trocknet schneller aus. Und die angepflanzten Forstmonokulturen aus Nadelbäumen, die man vielfach antrifft, brennen viel schneller als ein naturnaher Laubwald. (Nabu.de)
4. Von Corona her kennen wir bereits das Absenken der Grenzwerte, um Panik zu schüren.
Bei Corona wurden kurzerhand die Inzidenzwerte gesenkt, um alles röter und gefährlicher erscheinen zu lassen, jetzt halt die Temperaturen. Da werden mal eben 30°, eine ganz normale Sommertemperatur, zu „tödlicher Hitze“ erklärt, und abenteuerliche Statistikvergewaltigungen versuchen, uns die offenkundig durch die Impfungen verursachte Übersterblichkeit seit 2022 (eindeutige Koinzidenz) als „Hitzetote“ zu verkaufen.
https://www.mdr.de/wissen/rekord-sommer-sechzigtausend-hitzetote-europa-102.html
Nicht nur, dass Übersterblichkeit mal eben der angeblichen Hitze zugeordnet wird, sämtliche dieser imaginären Hitzetoten werden auch noch kurzerhand dem Klimawandel zugerechnet, so, als hätte es noch nie zuvor Übersterblichkeit oder Hitze gegeben. Wer die bisherigen Narrative glaubte, der fällt auch auf diesen hirnverdrehenden Unfug herein.
Mir fällt dazu nur noch DAS hier ein:
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