Selten wurde den Klimahysterikern und Öko-Lobbyisten so anschaulich der Wind aus den Segeln genommen wie diesen Sommer. Hitzewellen, die primär in den Medien stattfanden, hysterisches Lauterbach-Gequatsche von Hitzetoten bei Tagesdurchschnittstemperaturen  von 21°, ganz normale Sommertemperaturen von 30 Grad als Lebensgefahr  usw.

Und jetzt das: Die Meteorologen  sehen einen Wintereinbruch im August, teilweise sogar mit Schnee. Die  sogenannten Hundstage, die heißesten Tage des Jahres, könnten komplett  im Regen ertrinken.

wetter.net auf Youtube

Mediales Gaslighting

Anlass genug, einmal die Muster dieses Medialen Gaslightings zu analysieren.

1.  Seit Jahren in Anwendung: die ideologische Unterscheidung zwischen  Wetter und Klima. Ist es zu warm für die Jahreszeit, dann ist es der  Klimawandel. Ist es aber zu kalt für die Jahreszeit, dann ist es  natürlich das Wetter.

2. Gibt es Unwetter, dann ist ebenfalls der Klimawandel schuld. Tatsächlich gibt es aber keinerlei Evidenz für eine  Zunahme von Unwettern. Vielmehr hat weltweit die Anzahl der Toten/Opfer  bei Unwetterkatastrophen seit 1970 rapide abgenommen. Was aber angeblich   nicht an weniger schlimmen Unwettern liegt (es kann nicht sein, was  nicht sein darf), sondern an den seit dem eingerichteten Frühwarnsystemen; - die tatsächlich ja nicht mal in Deutschland funktionierten.

Hier  die gleiche Logik wie bei der Differenzierung Klima/Wetter. Immer  gerade, wie es ins vorgegebene Muster der Klimaideologie passt.

3.  Auch an Waldbränden ist angeblich der Klimawandel schuld, obwohl jedem  Kind klar sein sollte, dass eine globale Temperaturzunahme von 1 – 2  Grad keine Selbstentzündung in Wäldern auslöst. Aber schauen wir, was  der Naturschutzbund dazu sagt.

Nachdem  brav die unbewiesenen Narrative der als „Klimaforscher“ getarnten  Aktivisten aufgezählt wurden (Pflichtübung für jeden braven Bürger, wenn  er nicht sozial vernichtet werden will), bringt man die eigentlichen  Fakten:

Zum einen sind die meisten Brände durch menschliches  Handeln entstanden – ob aktiv durch Brandstiftung, durch Fahrlässigkeit  wie Zigarettenkippen, heiße Autokatalysatoren oder auch durch die  Entzündung alter Munitionsreste auf Truppenübungsplätzen.

Zum  anderen ist die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen ein  zusätzlicher Faktor: Feuchtgebiete wurden entwässert und damit der  Wasserhaushalt verändert, die Landschaft trocknet schneller aus. Und die  angepflanzten Forstmonokulturen aus Nadelbäumen, die man vielfach  antrifft, brennen viel schneller als ein naturnaher Laubwald.  (Nabu.de)

4. Von Corona her kennen wir bereits das Absenken der Grenzwerte, um Panik zu schüren.

Manipulation bei der Tagesschau

Bei Corona wurden kurzerhand die Inzidenzwerte gesenkt, um alles röter  und gefährlicher erscheinen zu lassen, jetzt halt die Temperaturen. Da  werden mal eben 30°, eine ganz normale Sommertemperatur, zu „tödlicher  Hitze“ erklärt, und abenteuerliche Statistikvergewaltigungen versuchen,  uns die offenkundig durch die Impfungen verursachte Übersterblichkeit  seit 2022 (eindeutige Koinzidenz) als „Hitzetote“ zu verkaufen.

Screenshot mdr

https://www.mdr.de/wissen/rekord-sommer-sechzigtausend-hitzetote-europa-102.html

Nicht  nur, dass Übersterblichkeit mal eben der angeblichen Hitze zugeordnet  wird, sämtliche dieser imaginären Hitzetoten werden auch noch kurzerhand  dem Klimawandel zugerechnet, so, als hätte es noch nie zuvor  Übersterblichkeit oder Hitze gegeben. Wer die bisherigen Narrative  glaubte, der fällt auch auf diesen hirnverdrehenden Unfug herein.

Mir fällt dazu nur noch DAS hier ein:

Motiv: Crank 2 - Meme: Pommes Leibowitz

Mehr von Pommes Leibowitz