Berlin – Sightseeing
Ich war zweimal in Bärlin 97 und 2005. Das erste Mal mit 18 nach dem Bundeslager in Cottbus. Wir waren mit unserem Pfadfinderstamm nach dem Großereignis für gut ne Woche in Berlin. Ich sah fast alles, das ägyptische Museum, KADEWE, die Friedenskirche. Wir waren im Scoutshop. Immer mit der Tram an Mexikoplatz vorbei, bis ans Rote Rathaus, wir waren am Wannsee. Auch auf dem Fernsehturm, den Bundestag von innen sah ich nicht. Das schönste war ein Puppenspieler, der zu Pink Floyd tanzen ließ...
Das Bundeslager, da holte ich mir eine Krankheit wegen verdorbenem Wasser und war geschwächt und ich sollte mit meiner Gruppe einen Museumstag machen. Das einzige wo wir waren, war der Checkpoint Charlie.. Es gibt so viel zu sehen...
Doch ich konnte physisch nicht und so ging ich n Shopping Tag machen und ich konnte mich auf meine Gruppe verlassen. Sie waren 14!
Sie gingen ins KADEWE um nach Musik zu schauen und ich war schwach, ich setzte mich an die Wand und schlief sogar ein. Und die Kiddies nahmen meine Kappe und machten Geld rein...
Woran ich mich gern erinnre, dass Cafe Kranzler, mit meinem Chef, Scheeli... Ich dachte Walter Scheel saß da villt. auch.
Alles in allem toll. 2005 fuhren wir, wieder vom Bundeslager Wolfsburg einen Tag nach Berlin. Da parkten wir am Holocaust Mahnmal und ich war wieder fertig. Ich setzte mich auf einen Stein. Das macht man nicht!
Schön ist das Bild, als wir vor dem Bundestag picknickten und ich versuchte den Fahnenmast, die Fahne umzustoßen... Da gibt es schöne Bilder!
Also wer denkt, Berlin wär keine Reise wert, der macht n Fehler. Die Musik, die Dichtung kommen zumeist aus Berlin...
Ich muss da eigentlich hin um den Suhrkamp und die Bild am Sonntag zu besuchen...
Ich hab mittlerweile vor der Stadt Respekt...
Villt. schaffe ich es noch vor der Buchmesse und den Vertretersitzungen...
Bei uns an der Mainzer Straße in Kaiserslautern steht ein Stein, wie weit Bärlin ist, keine 700 Kilometer!
Auch Herrn Dieter M Gräf und Dota Kehr würde ich gern besuchen...
Vielleicht bis bald Berlin,
Uwe Kraus
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