Die Meisterschule für Handwerker in Kaiserslautern

Ein Erfahrungsbericht

Wenn es eine Schule gibt, die mir Spaß machte, so war es die MHK. Hier erlernte ich den Beruf des Malers für Gestaltung und Instandhaltung. Ich war gerne da, auch weil so viele Berufe unter einem Dach gelernt werden. Auch als junger Kerl ist man im Umgang mit Meisteranwärtern.

Diese Schule, damit verbinde ich Kunst und Entwicklung meines jungen Erwachsenseins damals.

Es wird aber vor allen Dingen im kleinen Rahmen Fachunterricht, also praktische Arbeit vermittelt. Auch sehr viel Theorie. Aber das ist brauchbar, wenn man danach, nach der Berufsfachschule den Meister anstrebt.

Meine Lehrer/innen: Frau Meininger Rausch, Frau Malkomes, Herr Grüne, Herr Zollver und nicht zu vergessen Herr Agne gaben sich große Mühe, das umzusetzen was auch manchmal ungewöhnlich aber wichtig war.

Herr Agne zeigte mir viele Lacktechniken. Er war wie ein Vater zu mir. Frau Rausch, da ging es immer bis zur letzten Sekunde im Technologieunterricht, zwischen ihr und mir hin und her.

Frau Malkomes war auch eine toller Mensch und das Zeichnen brachte sie wunderbar bei. Herr Zollver war mir ein guter Geist. Sein Fachrechenunterricht gefiel mir,  genauso wie der Computerlehrgang und das Gestalten von Schriftplatten.

Grüne war Spezialist für Baukunde… Das machte ich sehr gerne!

Ich kann die Schule empfehlen, muss aber dazu sagen, man sollte danach evtl. einen Designlehrgang machen, denn das könnte man.

Ich arbeitete danach in der Autolackiererei meines Vaters.

Ich wünsche mir wieder bessere Lernmaßnahmen und grüße die Schule,

Herzlichst,

Uwe Kraus

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