Trittin und das Flaschenpfand

2002 war es, da kam ein Politiker darauf, das Doenpfand einzuführen.

Ich frage mich, was bringt es. Saftflaschen kosten keinen Pfand, Kaffeedosen.

Früher nahm man die Flaschen und steckte sie, wenn man ordentlich war in den gelben Sack. Heute muss man gezwungenermaßen die Flaschen im Supermarkt abgeben, obwohl sie nicht anders behandelt werden, wie die Flaschen früher und dem Plastikmüll.

Meiner Meinung nach: Stop dem Flaschenpfand. Eine einheitliche Pfandflasche muss her!

Bierflaschen bringen 8 ct Pfand… Die werden eher im Wald entsorgt, obwohl sie die einzigen wirklichen Flaschen sind, die man weiterverwenden kann. Weinflaschen, wie Sektflaschen auch. Wein gibt 3 ct., Sekt nichts an Pfand…

Und die landen im Glasmüll.

Jetzt mal ehrlich. Warum keine bessere Abfüllung, mit sinnvollem Material.

Ich selbst habe etliches Leergut im Keller und es nervt mich, dass man damit erst zum Supermarkt muss und sich die Hände verklebt.

Flaschensammeln ist ein Zeugnis, dass die, die sowieso eine Flasche wegschmeißen dies auch weiterhin tun…

Ich finde es unnütz, da es weit mehr oder weniger Umweltbelastung ist, die Flaschen statt von der Müllabfuhr, erst zum Supermarkt zu fahren und dann wieder zum Müll zu bringen.

Das Flaschenpfand macht niemand reicher, außer die, die die Flaschen auflesen-

Eine grüne Idee wäre das zu sparen….

Herzlichst,

Uwe Kraus

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