„Opa, erzählst du mir ein Märchen?“
Ein Satz, der heutzutage jeden Großvater in Panik versetzt. Waren Opas früher, wenn ihnen diese Aufgabe zuteilwurde, ab siebzig aufwärts. Heutzutage sieht sich ein Großvater bereits mit Mitte vierzig damit konfrontiert. Der moderne Opa von heute wird immer jünger. Dafür muss er die Schuld bei sich selbst suchen. Wer in jungen Jahren seinen ausgeprägten Sexualtrieb nicht im Griff hat, der darf sich nicht wundern, wenn er schon in der Spätpubertät sich als „Papa“ titulieren lassen muss. Wenig später hört er auf „Alter“ und dann ist es nur ein kleiner Schritt hin zu „Opa“. Spätestens dann muss er erkennen, dass sein obligatorisches Vater-Sohn-Aufklärungsgespräch, von Erfolg gekrönt ist. Der nichtsnutzige Sohn ging sofort von der erlernten Theorie in die Praxis über, schwängerte das erst beste Mädchen, die ebenso lernbegierig ist und schon ward aus einem Papa ein Opa. Von da an, nennt selbst der Sohn seinen Vater Opa. Das klingt verwirrend, findet aber weltweit Anwendung. Für das weibliche Pendant gilt das gleichermaßen! Nur eben in der Abwandlung! Hier wird aus der Mama, Oma.
Doch dies nur nebenbei.
Während ein alter Opa noch seine Märchen der Gebrüder Grimm aus dem Effeff kennt, sind sie dem jungen Opa nicht mehr geläufig, höchstens noch rudimentär. Womit wir zu der Problematik der Ursprungsfrage zurückkommen:
„Opa, erzählst du mir ein Märchen?“
Schon in der Stellenbeschreibung eines fürsorglichen Opas ist vermerkt, dass er die Wünsche seiner Enkel beachten und erfüllen muss. Als er noch „nur“ Vater war, konnte er solche Fragen noch abwimmeln oder an die Mutter delegieren. Aber als Opa geht das nicht, denn Opas sind ja ausnahmslos lieb. Die wenigen, die dies nicht sind, weil sie eine verkorkste Kindheit hatten, sind, glücklicherweise für den wissbegierigen Enkel, im Gefängnis.
Früher, als Opas noch richtige Opas waren, da konnten sie wenigstens noch spannende Geschichten aus dem Krieg erzählen. Heutigen Opas fehlt diese Erfahrung.
Dies soll es zunächst, um sie nicht zu überfordern, gewesen sein, mit den nötigen gesellschaftspolitischen und historischen Informationen. Kehren wir nun, ohne weitere lästige und überflüssige Unterbrechungen, zurück zur Ursprungsfrage, die als Auslöser der nun folgenden Geschichte gilt:
„Opa, erzählst du mir ein Märchen?“
Da sitzt nun der Opa da, freut sich auf die samstägliche Sportschau und vor ihm sein Enkel, dem die Langeweile ins Gesicht geschrieben ist. Kaum fünf Jahre und schon willens, den Opa herauszufordern.
Noch ignoriert der Opa die Frage, denn die Bayern haben gerade einen Elfmeter bekommen.
„Pssst, jetzt nicht.“, sagt er, ohne von dem Bildschirm wegzusehen.
Doch hat er die Rechnung ohne seinen Enkel gemacht, dem man durchaus eine gewisse Hartnäckigkeit nachsagen kann.
Um die Dringlichkeit seiner Frage zu verdeutlichen, stellt er sich vor den Fernseher und erneuert sein Anliegen, diesmal mit Nachdruck.
„Opa, erzählst du mir ein Märchen?“
Im Fernsehen jubelt ein ganzes Stadion. Bis auf Opa haben alle gerade einen tollen Elfmeter gesehen. Als Vater hätte er ihn nun ins Bett geschickt, und zwar ohne Abendessen. Als Opa ist ihm diese Möglichkeit verbaut. Ihm bleibt nur, den Enkel psychologisch auszutricksen, um wieder freie Sicht auf die Bayern zu bekommen.
„Geh mal zu Oma, ich glaube, die backt gerade Plätzchen!“
Damit versucht er, eine Interessenverschiebung bei seinem Enkel zu erreichen. Doch da wir gerade uns im hochsommerlichen Juli Befinden, ist diese These sehr gewagt und zeugt von einer verzweifelten und unüberlegten Aussage, die sich sehr schnell als ausgemachte Lüge erweisen kann, selbst bei einem Fünfjährigen.
Der Enkel geht, was nicht gerade für ihn und seine späteren beruflichen Aussichten spricht, schnurstracks in die Küche. Erleichtert widmet sich der Opa seinem Lieblingsverein, der sich gerade eine aussichtsreiche Ecke erspielt hat. Doch die Ruhe währt nicht lange. Kaum setzt der millionenschwere Spieler zum Schuss auf das Tor an, als sich eine Bildstörung einstellt, in Form der gewichtigen Oma, die, als sie noch nur Mutter war, den Bildschirm noch nicht ganz ausfüllte.
Ohne ihren Besuch im Wohnzimmer hätte er ein wunderbares Eckstoßtor sehen können.
„Malte, warum erzählst du dem Jungen solchen Unsinn. Er möchte, dass du ihm ein Märchen erzählst. Jetzt tu das, damit wir nachher in Ruhe essen können.“
Mit dieser Ansage schaltet sie den Fernseher aus und verschwindet in der Küche.
„Opa Malte, erzählst du mir jetzt ein Märchen?“
„Ja Johannes, wenn Oma sagt, ich soll dir eines erzählen, dann ist es besser, wenn ich das tue.“, sagt er.
Erstaunlich ist es ja auch, wenn ich ihr Augenmerk einmal auf die Namensgebung von Opa und Enkel richten darf, wie sich alles umgekehrt hat. Früher hießen Opas ja eher Johannes und die Enkel Malte. Inzwischen sind die Maltes schon Opas und die Enkel bekommen alte Namen von längst verstorbenen Uropas. So ändern sich die Zeiten.
Doch, um zurückzukommen, zu der Frage, die nach wie vor unbeantwortet ist:
„Opa, erzählst du mir ein Märchen?“
„Ja!“, erklärt der Opa.
Und gerade auf dieses erlösende „Ja“ haben wir wohl alle gewartet, denn nun kann das Märchen endlich beginnen.
„Es war einmal ...“, beginnt der Opa, gefolgt von einer langen Pause.
Dann trinkt er einen Schluck Bier. Dann noch einen. Offenbar hat er den Faden verloren. Das ist natürlich, angesichts des vielversprechenden Anfangs, etwas schade.
„Weiter Opa!“, drängt nun der Enkel und setzt damit den Opa massiv unter Druck.
„Ja doch! Also, es war einmal ein ... ein ... eine schöne Prinzessin!“
„Nee Opa, keine Prinzessin! Ich will was mit Drachen und Hexen. Prinzessinnen sind doch nur was für Mädchen.“
„Gerade wollte ich erzählen, dass die Prinzessin in Wirklichkeit eine alte Hexe ist, die sich verwandelt hat, um dem Prinzen zu gefallen. Und der Prinz suchte in einem fremden Land sein Glück, als er unterwegs auf einen großen Drachen traf, der alle Felder des Landes in Feuer gesetzt hatte und nun mussten die Menschen hungern. Und der Prinz hieß Fritz!“
„Nein Opa. Den Fritz kenne ich aus dem Kindergarten. Der ist gar kein Prinz!“, rief der kleine Johannes aufgeregt.
„Gut, heißt er eben nicht Fritz. Der Prinz trug den Namen ...“
„Hans – Hans – Hans!“, rief der Enkel aufgeregt.
„Meinetwegen Hans!“, gab Opa Malte seinem Enkel nach.
„Jaaaaa!“, rief Johannes.
„Dann sei jetzt still und unterbrich Opa nicht!“, mahnte Opa Malte.
„Also ich rekapituliere!“
„Waaas?“, wollte Johannes wissen, dem man scheinbar das Wort „rekapitulieren“ noch nicht beigebracht hatte, was in den Augen von Malte, ein schlechtes Licht auf den Kindergarten wirft.
„Ich fang nochmal von vorne an!“, erläuterte Opa und sehnte sich nach einem Märchenbuch, aus dem er einfach vorlesen könnte.
„Also, es war einmal eine Hexe, die sich in eine Prinzessin verwandelte, um so dem Prinzen zu gefallen, der gerade auf einer Geschäftsreise im Ausland war. Die ausländischen Mitbürger hungerten, weil ein gemeiner und bösartiger Drache über das Land flog und alle Äcker abbrannte.“
„Nein, der Drache soll lieb sein!“, rief sein Enkel und begann zu weinen.
Der Opa wusste nicht, dass sein Enkel sich für den Tierschutz einsetzt. Und sofort änderte er rasch die Geschichte und passte sie den Wünschen seines Enkels an.
„Die Bürger dachten, er sei böse, weil er ja die ganzen Felder und Wiesen abbrannte. Sie konnten ja nicht wissen, dass der Drache krank war. Der Drache litt nämlich unter Schluckauf. Bei jedem Schluckauf spie er Feuer. Und er war ganz traurig, weil alle ihn für Böse hielten. Denn eigentlich war er ein sehr freundlicher und lieber Drache. Doch das wussten die armen Bürger nicht, denn es gab noch kein Kinderfernsehen, wo einem das erklärt wird. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Fertig! Jetzt kannst du zur Oma spielen oder spülen oder wozu du sonst noch Lust hast. Opa schaut jetzt die zweite Halbzeit.“
Damit war für Opa Malte die Märchenstunde beendet. Doch sein Enkel ging in die Opposition, ohne die Bedeutung des Wortes zu kennen.
„Nee Opa, noch nicht fertig. Der Hans muss was machen, damit die Bürger keine Angst mehr vor dem Drachen haben und dann kriegt er eine Belohnung.“, erklärte der Enkel dem Opa, wie das Märchen weiterzugehen hat.
„Also gut du Quälgeist, dann höre, wie das Märchen ausgeht.“, meinte Opa Malte, leicht angestrengt.
„Ja Opa und ganz spannend machen!“, forderte der Enkel jetzt auch noch zusätzlich.
Langsam sehnte sich Opa Malte danach, dass die Eltern des Kleinen kommen mögen und ihn abholen.
„Oma, wann wird Johannes denn abgeholt?“, rief er durch die Wohnung.
„Morgen!“, antwortete die Oma aus der Küche und zerstörte damit seine letzte Hoffnung.
„Prima“, meinte Malte. „Dann kannst du mir auch noch eine Gute Nacht Geschichte vorlesen.“
Opa Malte wünschte sich zurück ins Vaterstadium. Dann könnte er nun den ungezogenen Bengel ins Bett schicken, ohne Angabe von Gründen. Als Opa ginge das nur, wenn Oma schon verstorben wäre. Omas sind immer auf der Seite der Enkel und verbrüdern sich mit dem Enkel. Oder sie verschwestern sich, wenn sie eine Enkelin haben. Bei mehreren und diversen Geschlechtern der Enkel, vergeschwistert sie sich mit ihnen, gegen den Opa. Wie dem auch immer sei, in jedem Fall zieht der Opa den Kürzeren.
„Dann hör zu, ich erzähle schnell zu ende, weil der Opa unbedingt noch den Schluss des Fußballspiels gucken muss, damit ich weiß wie es ausgeht.“
„Kannst du doch im Videotext nachlesen oder googeln!“, entgegnete sein Enkel, der mit seinen fünf Jahren, voll sozial Media affin war.
Opa Malte war auf ganzer Linie geschlagen und er wusste das genau. Zu allem Überfluss drängte sich Johannes nun auch noch auf den Schoß von Opa. Leider besaß sein Enkel nicht gerade das Idealgewicht für einen fünfjährigen. Ginge es nach Gewicht, stünde er eigentlich schon kurz vor dem Abitur. Nun aber musste Opa Malte mit der Doppelbelastung umgehen.
„Also Johannes, wo war ich? ... Ja richtig ... Die Bürger hatten schreckliche Angst vor dem Drachen. Da kam eines Tages Hans in das Dorf, wo die Bürger wohnten. „Da haben wir jetzt aber Glück!“, meinte der Bürgermeister und fortan nannte man ihn, Hans im Glück. Sie gaben ihm ein Messer und schickten ihn zu dem Drachen, um ihn zu erstechen. Weil der kleine Hans im Glück neu in dem Dorf war und sich nicht gleich unbeliebt machen wollte, sagte er zu, den Auftrag zu erfüllen. Und so machte er sich auf den Weg. Als er durch einen Wald kam, kreuzten drei kleine Schweinchen seinen Weg, die davor flüchteten, vom Drachen zu Spanferkel gemacht zu werden. An der nächsten Weggabelung wusste er nicht weiter, da kein Hinweisschild angebracht war, was zu dem Drachen führte. Aber da kam ein altes Mütterchen aus dem Unterholz. Sie war sehr unansehnlich. Sie hatte zwei große Ohren, ein großes Maul und war unrasiert.
„Hallo Mütterchen, ich bin Hans im Glück!“, sagte Hans im Glück.
„Hallo Hans im Glück, ich bin ein altes Mütterchen und ich warte gerade auf den Bus. Meine Enkel wollen mich besuchen kommen. Der Hänsel und seine Schwester Dornröschen, die bei den sieben Raben wohnt.“
„Ich suche den Drachen! Aber ich habe mich verlaufen.“, meinte Hans im Glück.
„Oh, tut mir leid, den kenne ich nicht. Aber da vorne ist ein altes Knusperhäuschen. Da wohnt Frau Holle, die spinnt Stroh zu ...“
Opa Malte hing. Grob konnte er sich zwar noch erinnern, dass jemand Stroh zu etwas spinnen musste, um so der Königin Kind zu retten, wenn man nicht den Namen von dem Mann, der um ein Feuer tanzt, herausbekommt oder so ähnlich.
„Opa weiter!“, forderte der Enkel.
„Ja doch, nur Geduld. Hans im Glück wünschte der unrasierten alten Frau einen schönen Tag und ging weiter, bis er an eine alte Hütte kam. Dort klingelte er und zwei Zwillinge öffneten. Es waren Schneewittchen und Rosenrot. Sie gingen bei Frau Holle in die Lehre. Den ganzen Tag musste sie Gänsen die Federn ausrupfen und dann daraus Kissen machen. Frau Holle selbst war nicht da, weil sie auf einer Fachmesse für Bettenzubehör weilte. Die beiden dummen Gänse wussten auch nichts von einem Drachen und langsam glaubte Hans im Glück, die Bürger hätten ihm ein Märchen aufgebunden. Genervt ging er weiter, als er plötzlich eine Stimme hörte. „Hol mich hier raus! – hol mich hier raus.“
„Cool Opa, weiter!“, rief Johannes und hüpfte aufgeregt auf Opas Schoß.
„Auf einer Lichtung waren sechs Wanduhren aufgestellt und ein Backofen, mit Ober- und Unterhitzefunktion. Aus allen Geräten kamen Hilferufe. Als Hans im Glück alle sieben Zwerge befreit hatte, luden sie ihn ein, von ihrem Tellerchen zu essen und in ihren Bettchen zu schlafen. Doch dann kam auf einem schwarzen edlen Pferd Rumpelstilzchen angeritten und behauptete, die Zwerge wären aus seinem Vorgarten weggelaufen. Er trieb sie mit einem Knüppel in den Sack und ritt wieder fort. Die Tage vergingen und Hans im Glück bekam Hunger. Und weil er eben Hans im Glück war, kam er an einem Feld vorbei, wo Rapunzel stand. Daraus machte er sich einen leckeren Salat. Alsbald roch er etwas, das verführerisch duftete. Und Hans im Glück dachte sich, da muss ich hin, denn etwas Besseres als den Tod findest du überall. Er zog aus dem Rucksack seine Siebenmeilenstiefel heraus, denn plötzlich hatte er es eilig. Er lief und lief. Und endlich, hinter den sieben Bergen kam er zu einem Maisfeld. Groß, gewaltig und bedrohlich stand dort der Drache und versuchte gegen seinen Schluckauf anzukämpfen. Dies gelang ihm nur mittelprächtig, denn das halbe Maisfeld brannte bereits. „Hallo, ich bin ein Drache!“, sagte der Drache. „Bist du vielleicht Siegfried? Ich habe gehört, der möchte was von mir.“ „Aber Nein! Ich bin Hans im Glück.“, beeilte sich Hans im Glück zu beruhigen. Gerade wollte Hans im Glück seine Lebensgeschichte erzählen, als sie plötzlich ein lautes Ploppgeräusch hörten. Aus allen vier Himmelsrichtungen ploppte es nun. Den Maiskörnern war es so heiß geworden, dass sie aufgingen und als Popcorn zur Erde fielen. Daraufhin beschlossen der Drache und Hans im Glück, das Popcorn ins Dorf zu bringen und dort gewinnbringend zu verkaufen. Doch vorher musste der Drache unbedingt seinen Schluckauf loswerden, denn sonst würde er ja weiterhin unkontrolliert Feuer spucken, was so mancher als sehr unhöflich ansehen würde, besonders bei Tisch. Und Hans im Glück, wäre nicht Hans im Glück gewesen, wenn er nicht glücklicherweise eine Idee gehabt hätte. Er nahm aus seinem Sack einen riesigen Rasierspiegel heraus und sprach ihn an.
„Spieglein, Spieglein in meiner Hand, zeig mir die hässlichste Fratze im Land.“
Und der Spiegel tat, was Hans im Glück ihm befahl, denn er wollte keinen Scherereien. Im Spiegel erschien eine furchteinflößende, eine pockennarbige, eine eiterpickelige, eine zahnlose, eine glatzköpfige, eine zänkische Frau! Hans im Glück hielt den Spiegel dem Drachen vor. Als das Weib ihm schöne Augen machte, da erschrak der Drache so sehr, dass sein Schluckauf von jetzt auf gleich verschwunden war.
Von diesem Augenblick an war der Drache ungefährlich und akzeptiert von den Bürgern. Er wurde sogar Brandmeister der freiwilligen Feuerwehr und ein geachtetes Gemeindemitglied. Und wenn sie nicht insolvent geworfen sind, dann leben sie heute noch glücklich vom Popcornverkauf.“
„Boa Opa, das war ne voll fette Story!“
Dann hüpfte ein zufriedener Enkel vom Schoß seines Opas und lief zur Oma in die Küche und wollte unbedingt Popcorn haben.
Opa Malte hingegen war froh, doch noch das Märchen von Hans im Glück, so originalgetreu wie möglich, ihm erzählen konnte.
Zufrieden mit sich schaltete er den Fernseher wieder ein und bekam gerade noch den Schlusspfiff mit.
Und das Beste an der ganzen Geschichte war: Die Bayern haben verloren!
Doch leider ist es eben nur ein Märchen.
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