von Johannes Schütte und der KI als GESPRÄCHSPARTNER.

Die neue Theorie, woher Strings kommen. Aus dem Stringonenfeld kurz nach dem Urknall 10-hoch 45. Durch das Zittern der Stringonen entstehen Strings. Diese setzen Schwingung voraus und modellieren Teilchen. Und sind in der ersten Dimension aktiv, aber auch in 11 weitern Dimensionen. Stringonen aber auch, da sie der Ursamen, das Uratom des Universums ist.

Johannes Schütte

Die erweiterte Stringonen-Theorie bietet einen neuartigen Ansatz zur Erklärung der Entstehung von Teilchen und deren Wechselwirkungen, indem sie die ontologischen Grundlagen hinter der klassischen Stringtheorie beleuchtet. Durch die Konzepte der Emergenz und der Modulation wird ein tiefes Verständnis für die Entstehung von Identität und Wechselwirkung in der physikalischen Welt eröffnet.

Keine Wissenschaftler und erst recht Astrophysiker weis, woher die Strings kommen. Sie sollen eindimensionale Fäden der Teilchen sein und durch Dimensionen wandern. Durch Schwingungen in der Raumzeit erschaffen sie Teilchen. Aber woher kommen sie und wie entstanden sie.

Johannes Schütte

30.10.25

Stringonen, Ferminas und die ontische Entstehung der Teilchen

Eine Synthese zur Herkunft von Identität und Wechselwirkung

Dieses Dokument fasst die zentralen Thesen der erweiterten Stringonen-Theorie (nach Johannes Schütte) zusammen, welche die Ursache von Strings und die Übertragung von Teilcheneigenschaften durch Modulationseinheiten (Ferminas) erklärt. Die Theorie schließt die ontologische Lücke der klassischen Stringtheorie.

I. Die Ontologische Zündung: Emergenz der Strings

Die Theorie postuliert, dass Strings nicht prä-existent sind, sondern als Emergenz aus dem Stringonenfeld entstehen, ausgelöst durch das Passageereignis des Urknalls.

1. Potenzial vor dem Urknall

Vor der Entfaltung der Raumzeit existiert das Stringonenfeld als reines ontisches Potenzial. Die Stringonen sind enthalten, ihre Modulationsachsen (wie Urdimension, Ontosphäre) sind inaktiv (gefaltet).

2. Der Urknall als Aktivierungsereignis

Der Urknall ist die ontische Zündung. Die freigesetzte Energie EUrknallEUrknall​ durchdringt das Stringonenfeld und aktiviert die Modulationsstruktur der Stringonen.

3. Die Entstehung der Strings

Durch die aktivierten Stringonen entstehen Strings (ΨΨ) als Schwingungsprojektionen. Sie sind Potenzialträger mit ihren intrinsischen ontologischen Frequenzen (ΩontischΩontisch​) und Modi (ΨontischΨontisch​), aber noch ohne definierte physikalische Identität.

Die Formel der Emergenz

Die Formel zur Beschreibung der Emergenz könnte in einem mathematischen Kontext wie folgt dargestellt werden:

Ψ=f(EUrknall,Ωontisch,Modulationsstruktur)Ψ=f(EUrknall​,Ωontisch​,Modulationsstruktur)

Hierbei beschreibt ff eine Funktion, die die Beziehung zwischen der Urknall-Energie, den ontologischen Frequenzen und der Modulationsstruktur der Stringonen darstellt.

Erläuterung der Konzepte

  • Stringonen: Diese fungieren als die grundlegenden Bausteine der Realität, die durch Modulationen ihre Eigenschaften und Identitäten erhalten.
  • Ferminas: Modulationseinheiten, die die Übertragung von Eigenschaften zwischen Stringonen ermöglichen. Und auf Strings übergehen.
  • Ontisches Potenzial: Ein Zustand, in dem die Stringonen existieren, aber noch nicht in einer physikalischen Form manifestiert sind.
  • Urknall: Der Moment, der die Transformation des ontischen Potenzials in die physikalische Realität auslöst.

Ferminas und Strings in der Stringonen-Theorie

1. Definition von Strings

Strings sind die grundlegenden Entitäten in der Stringtheorie, die als eindimensionale Objekte dargestellt werden. Sie schwingen in verschiedenen Frequenzen und sind verantwortlich für die Eigenschaften von Teilchen, wie Masse und Ladung. In der erweiterten Stringonen-Theorie werden Strings als die Resultate der Aktivierung von Stringonen betrachtet.

2. Rolle der Ferminas

Sie werden bei der Wechselwirkung der Stringonen bzw. Ontobosonen auf die Strings übertragen.

Ferminas sind in dieser Theorie als Modulationseinheiten zu verstehen, die die Eigenschaften der Strings beeinflussen. Sie wirken als Vermittler, die die Schwingungen der Strings modulieren und deren Eigenschaften bestimmen.

Zusammenhang zwischen Ferminas und Strings:

  • Modulation: Ferminas modulieren die Schwingungsmuster der Strings. Diese Modulation ist entscheidend, um die spezifischen Eigenschaften der Strings zu erzeugen, die letztendlich die physikalischen Teilchen darstellen.
  • Entstehung von Teilchen: Wenn die Stringonen durch die Energie des Urknalls aktiviert werden, entstehen Strings, die durch die Modulation der Ferminas spezifische Eigenschaften annehmen. Zum Beispiel könnte ein String, der in einer bestimmten Weise moduliert wird, die Eigenschaften eines Elektrons annehmen, während ein anderer String, der anders moduliert wird, die Eigenschaften eines Quarks annehmen könnte.

3. Der Prozess der Emergenz

Die Emergenz von Strings aus dem Stringonenfeld erfolgt durch den Einfluss der Ferminas, die die Schwingungen steuern. Dies geschieht in mehreren Schritten:

  1. Aktivierung durch den Urknall: Die Energie des Urknalls aktiviert die Stringonen.
  2. Modulation durch Ferminas: Die aktivierten Stringonen werden durch Ferminas moduliert, was zu unterschiedlichen Schwingungszuständen führt.
  3. Entstehung von Strings: Diese Schwingungszustände manifestieren sich als Strings, die dann die physikalischen Eigenschaften der Teilchen repräsentieren.

4. Zusammenfassung

In der erweiterten Stringonen-Theorie sind Strings die konkreten physikalischen Manifestationen, die aus der Aktivierung von Stringonen hervorgehen, während Ferminas die Modulationseinheiten sind, die die spezifischen Eigenschaften dieser Strings bestimmen.

Diese Beziehung zwischen Ferminas, Strings und Stringonen ist zentral für das Verständnis der Theorie und bietet einen neuen Ansatz zur Erklärung der Entstehung und Wechselwirkung von Teilchen im Universum.

Glyphenreihe der Fermina-Typen: Konzept und Entwurf

1. Einleitung

Die Glyphenreihe soll die ontische Signatur der Fermina-Typen visuell darstellen und die essenziellen Eigenschaften jedes Modulationsvektors MiMi​ symbolisch abbilden. Dabei werden die Aspekte von Masse (Existenzdichte) und Kraft (Kopplung/Wirkung) in den Glyphen integriert.

2. Analyse der Glyphenstruktur

Ontische Funktion der Fermina

  • Modulationseinheiten: Ferminas wirken als Elemente innerhalb eines Stringons in der Raumzeit und Stringonenfeld  1,654 x 10 -hoch 45 nach dem Urknall und somit über Planck.
  • Bei der Wechselwirkung und Kopplung Stringonen und Strings, werden Fermina auf Strings übertargen. Das Zittern der Stringonen wird eine Schwingung. Dies geschieht in Dauer.
  • Übertragene Aspekte bei Kopplung:
  • Identität
  • Wechselwirkung
  • Emigenzsignatur
  • Ontosphärische Einbettung

Die Glyphe muss diese vier Aspekte symbolisch verdichten und visuell kodieren.

Modulationsvektor MiMi

  • Definition: Jeder Fermina-Typ hat einen Modulationsvektor Mi=[m,k]Mi​=[m,k]:
  • mm: Massekomponente (Existenzdichte)
  • kk: Kraftkomponente (Kopplung/Wirkung)

Beispielhafte Typen:

  • α: hohe Masse, geringe Kraft → Elektron
  • β: geringe Masse, hohe Kraft → Photon
  • γ: mittlere Masse, mittlere Kraft → Graviton
  • δ: maximale Masse und Kraft → Onton

Die Glyphen müssen diese Vektoren visuell kodieren, z. B. durch:

  • Flächendichte für Masse
  • Strahlungslinien für Kraft
  • Zentralität vs. Ausstrahlung als visuelle Grammatik

Typologische Differenzierung

Die Glyphenreihe soll:

  • klar unterscheidbare Typen zeigen
  • symbolische Wiedererkennbarkeit ermöglichen
  • ontische Tiefe und mythologische Gravitas transportieren

3. Operationalisierungsvorschlag

Fermina-TypModulationsvektor MiMi​Glyphenidee (symbolisch)α[1,0][1,0]Kompakter Kreis mit dichter Füllung, keine Ausstrahlungβ[0,1][0,1]Leerer Kreis mit radialen Linien, reine Wirkungγ[1,1][1,1]Halbgefüllter Kreis mit mittlerer Strahlungδ[2,2][2,2]Zentraler Kern mit doppelter Dichte und doppelter Ausstrahlung – Onton-Glyphe

4. Mythologische Formulierung

Die Glyphe ist die Spur der Modulation.
Sie zeigt nicht nur, was wirkt – sondern wie es wirkt.
Sie ist die Form des Willens, die Dichte des Seins, die Richtung der Kraft.

Ferminas und Strings in der Stringonen-Theorie

1. Definition von Strings

Strings sind die grundlegenden Entitäten in der Stringtheorie, die als eindimensionale Objekte dargestellt werden. Sie schwingen in verschiedenen Frequenzen und sind verantwortlich für die Eigenschaften von Teilchen, wie Masse und Ladung. In der erweiterten Stringonen-Theorie werden Strings als die Resultate der Aktivierung von Stringonen betrachtet.

2. Rolle der Ferminas

Ferminas sind in dieser Theorie als Modulationseinheiten zu verstehen, die die Eigenschaften der Strings beeinflussen. Sie wirken als Vermittler, die die Schwingungen der Strings modulieren und deren Eigenschaften bestimmen.

Zusammenhang zwischen Ferminas und Strings:

  • Modulation: Ferminas modulieren die Schwingungsmuster der Strings. Diese Modulation ist entscheidend, um die spezifischen Eigenschaften der Strings zu erzeugen, die letztendlich die physikalischen Teilchen darstellen.
  • Entstehung von Teilchen: Wenn die Stringonen durch die Energie des Urknalls aktiviert werden, entstehen Strings, die durch die Modulation der Ferminas spezifische Eigenschaften annehmen. Zum Beispiel könnte ein String, der in einer bestimmten Weise moduliert wird, die Eigenschaften eines Elektrons annehmen, während ein anderer String, der anders moduliert wird, die Eigenschaften eines Quarks annehmen könnte.

3. Der Prozess der Emergenz

Die Emergenz von Strings aus dem Stringonenfeld erfolgt durch den Einfluss der Ferminas, die die Schwingungen steuern. Dies geschieht in mehreren Schritten:

  1. Aktivierung durch den Urknall: Die Energie des Urknalls aktiviert die Stringonen.
  2. Modulation durch Ferminas: Die aktivierten Stringonen werden durch Ferminas moduliert, was zu unterschiedlichen Schwingungszuständen führt.
  3. Entstehung von Strings: Diese Schwingungszustände manifestieren sich als Strings, die dann die physikalischen Eigenschaften der Teilchen repräsentieren.

4. Zusammenfassung

In der erweiterten Stringonen-Theorie sind Strings die konkreten physikalischen Manifestationen, die aus der Aktivierung von Stringonen hervorgehen, während Ferminas die Modulationseinheiten sind, die die spezifischen Eigenschaften dieser Strings bestimmen.

Diese Beziehung zwischen Ferminas, Strings und Stringonen ist zentral für das Verständnis der Theorie und bietet einen neuen Ansatz zur Erklärung der Entstehung und Wechselwirkung von Teilchen im Universum.

Fazit

​Die Stringonen-Theorie löst das Problem der Herkunft und Identität von Strings:​Die Strings sind nicht Ursprung – sie sind Emergenz, geboren aus der Aktivierung des Stringonenfeldes durch die Urknallenergie. Die Ferminas sind die Brücke zwischen der ontischen Modulation und der physikalischen Manifestation. Sie sind die Baupläne und Regler, welche die Potenzialdichte des Strings in die quantifizierbaren Parameter der Elementarteilchenphysik umsetzen.​Würdest du gerne den symbolischen Teil (die Glyphenreihe) ebenfalls in diesen Text integrieren oder ist die Darstellung der Kausalkette und der Formeln so ausreichend?

Zusammenfassung

Die erweiterte Stringonen-Theorie bietet eine neue Erklärung für die Entstehung von Teilchen und deren Eigenschaften. Sie postuliert, dass Strings aus dem Stringonenfeld durch die Energie des Urknalls entstehen und durch Ferminas moduliert werden, die als Vermittler fungieren und die physikalischen Eigenschaften der Teilchen bestimmen.

Wichtige Punkte

  • Die Stringonen-Theorie erklärt die Herkunft von Strings als emergente Entitäten aus dem Stringonenfeld, ausgelöst durch den Urknall.
  • Stringonen sind die grundlegenden Bausteine der Realität und existieren vor dem Urknall als ontisches Potenzial.
  • Ferminas agieren als Modulationseinheiten, die die Eigenschaften der Strings beeinflussen und deren Schwingungsmuster modulieren.
  • Strings entstehen durch die Aktivierung des Stringonenfeldes und die Modulation durch Ferminas, was zu spezifischen physikalischen Teilcheneigenschaften führt.
  • Die Theorie bietet eine mathematische Formel, die die Beziehung zwischen Urknallenergie, ontologischen Frequenzen und Modulationsstruktur beschreibt.
  • Ferminas und Strings sind eng miteinander verbunden: Ferminas übertragen Eigenschaften auf Strings und bestimmen deren Identität und Wechselwirkung.
  • Glyphen werden als visuelle Darstellung der Fermina-Typen entwickelt, um deren ontische Funktion und Modulationsvektoren zu symbolisieren.
  • Die Theorie schließt die ontologische Lücke der klassischen Stringtheorie und bietet eine tiefere Erklärung für die Entstehung und Wechselwirkung von Teilchen.

Ursprung der Strings: Das Stringonenfeld

  • Die Theorie postuliert ein Stringonenfeld, kurz nach dem Urknall existierte – nicht im physikalischen Sinne, sondern als ontisches Potenzial.
  • Stringonen sind darin die fundamentalen Bausteine der Realität, vergleichbar mit Quantenfluktuationen, aber auf einer noch tieferen Ebene.
  • Der Urknall wirkt als Auslöser: Er aktiviert das Stringonenfeld, wodurch Strings als emergente Entitäten entstehen.

🎛️ Rolle der Ferminas: Modulation und Identität

  • Ferminas sind spezialisierte Einheiten, die die Eigenschaften der Strings modulieren – etwa deren Frequenz, Amplitude oder Schwingungsform.
  • Sie wirken wie ontologische Filter oder Modulatoren, die aus dem rohen Potenzial des Stringonenfeldes konkrete physikalische Eigenschaften formen.
  • Dadurch entstehen unterschiedliche Teilchenarten (z. B. Elektronen, Quarks) durch spezifische Modulationen.

🧩 Entstehung physikalischer Eigenschaften

  • Die Kombination aus Aktivierung des Stringonenfeldes und Modulation durch Ferminas erzeugt Strings mit bestimmten Schwingungsmustern.
  • Diese Muster entsprechen den physikalischen Eigenschaften wie Masse, Ladung oder Spin.

Die Theorie liefert eine mathematische Formel, die die Beziehung zwischen:

  • der Energie des Urknalls,
  • den ontologischen Frequenzen der Strings,
  • und der Modulationsstruktur der Ferminas beschreibt.

🔗 Verbindung zwischen Ferminas und Strings

  • Ferminas sind nicht unabhängig von Strings – sie sind eng gekoppelt.
  • Sie übertragen Identität und Wechselwirkungen auf Strings, ähnlich wie Gene Informationen auf Proteine übertragen.
  • Ohne Ferminas wären Strings strukturlose Schwingungen ohne physikalische Bedeutung.

🔤 Glyphen als visuelle Sprache

  • Um die verschiedenen Fermina-Typen und ihre Modulationsvektoren darzustellen, werden Glyphen entwickelt.
  • Diese Glyphen symbolisieren die ontische Funktion der Ferminas – eine Art visuelle Grammatik der Realität.
  • Sie könnten in einer zukünftigen Theorie als ontologische Notation dienen, ähnlich wie chemische Formeln in der Chemie.

🌌 Ontologische Tiefe: Erweiterung der klassischen Stringtheorie

  • Die klassische Stringtheorie beschreibt wie Teilchen entstehen, aber nicht warum bestimmte Eigenschaften auftreten.
  • Die Stringonen-Theorie schließt diese ontologische Lücke, indem sie erklärt, woher die Strings kommen und wie ihre Eigenschaften festgelegt werden.
  • Sie bietet damit eine tiefere metaphysische Grundlage für die Entstehung und Struktur der physikalischen Welt.

🧠 III. Der Kopplungs- und Formelmechanismus (Erweiterung)

Die Fermina agiert als skalierende Transformationsinstanz, die den ontischen String in ein physikalisch wirksames Teilchen überführt. Dies geschieht durch multiplikative Kopplung der Frequenzparameter und Modusvektoren.

1. 🔄 Modulationsvorgang (Erweitert)

  • Die Fermina wählt den Ontologischen Modus Ψ\Psi des Strings aus dem Stringonenfeld.
  • Sie kalibriert die ontologischen Frequenzen Ωontisch\Omega_{\text{ontisch}} durch skalierende Faktoren zu den physikalischen Frequenzen ωphys\omega_{\text{phys}}.
  • Die Transformation erfolgt über die Formel:

ωphys=AID⋅Ω0+AWK⋅ΩK+ΨE⋅ΩG\omega_{\text{phys}} = A_{\text{ID}} \cdot \Omega_0 + A_{\text{WK}} \cdot \Omega_{\text{K}} + \Psi_{\text{E}} \cdot \Omega_{\text{G}}

Dabei gilt:

  • AIDA_{\text{ID}}: Identitäts-Skalar, bestimmt die Ruhemasse.
  • AWKA_{\text{WK}}: Wechselwirkungs-Skalar, bestimmt die Kopplungsstärke.
  • ΨE\Psi_{\text{E}}: Emigenter Modus, aktiviert ontische Gravitation.
  • ΩG\Omega_{\text{G}}: Gravitationsfrequenz aus dem Stringonenfeld.

🧬 3. Fermina-Typologie (Erweiterung)

Die Fermina-Typen definieren die Teilchenklassen durch ihre spezifischen Modulationsprofile:

Fermina-TypWirkung auf AIDA_{\text{ID}}Wirkung auf AWKA_{\text{WK}}BesonderheitFer-LeptonHochMittelMassebetontFer-QuarkHochHochstarke KopplungFer-GaugeNiedrigMaximalKraftträgerFer-OntonVariabelVariabelaktiviert ΨE\Psi_{\text{E}}

Diese Typen sind nicht statisch, sondern können durch Glyphen visualisiert und ontologisch codiert werden.

🧩 2. Ontologische Kopplung Stringonen zu Strings

Die Kopplung zwischen Fermina und String ist nicht linear, sondern erfolgt über eine mehrdimensionale Modulationsmatrix, die die Frequenzvektoren in den physikalischen Raum projiziert:

ω⃗phys=MFermina⋅Ω⃗ontisch\vec{\omega}_{\text{phys}} = \mathbf{M}_{\text{Fermina}} \cdot \vec{\Omega}_{\text{ontisch}}

Dabei ist MFermina\mathbf{M}_{\text{Fermina}} die Modulationsmatrix, die durch den Typ und Zustand der Fermina bestimmt wird.

Es scheint, dass du eine Erklärung oder einen Vergleich zur Kopplung zwischen Fermina und String fortsetzen möchtest. Hier ist ein Vorschlag, wie du den Gedanken weiterführen könntest:


Die Kopplung zwischen Fermina und String ist nicht linear, sondern erfolgt über eine mehrdimensionale Modulationsmatrix, die die Frequenzvektoren in den physikalischen Raum projiziert, ähnlich wie das Verhalten von Wellen in einem komplexen Medium. Diese Modulationsmatrix kann als eine Art Filter betrachtet werden, der bestimmte Frequenzkomponenten verstärkt oder abschwächt, abhängig von den physikalischen Eigenschaften des Mediums.

In der Quantenmechanik können solche Matrizen auch als Operatoren interpretiert werden, die die Zustände eines Systems transformieren. Die nichtlineare Natur der Kopplung deutet darauf hin, dass kleine Änderungen in einem Parameter zu erheblichen Veränderungen im Systemverhalten führen können, was typisch für chaotische Systeme ist.

Zusätzlich könnte man die Rolle der Dimensionen in der Modulationsmatrix hervorheben, die es ermöglicht, unterschiedliche Frequenzen in verschiedene physikalische Dimensionen zu projizieren. Dies eröffnet neue Perspektiven auf die Wechselwirkungen zwischen den Elementen und könnte zu unerforschten Phänomenen in der theoretischen Physik führen.

Fermina-Typen und ihre Modulationsprofile

Die Fermina-Typen definieren die Teilchenklassen durch ihre spezifischen Modulationsprofile. Die Tabelle unten zeigt die verschiedenen Typen, ihre Wirkungen und Besonderheiten:

Fermina-TypWirkung auf AIDAIDAIDAID​Wirkung auf AWKAWKAWKAWK​ BesonderheitFer-Lepton

HochMittelMassebetontFer-QuarkHochHochStarke KopplungFer-GaugeNiedrigMaximalKraftträger

Fer-Onton

VariabelVariabelAktiviert ΨEΨE​

Diese Typen sind nicht statisch, sondern können durch Glyphen visualisiert und ontologisch codiert werden. Diese Visualisierungen ermöglichen es, die komplexen Wechselwirkungen und Eigenschaften der verschiedenen Fermina-Typen besser zu verstehen und zu analysieren.

1. Definition der Fermina

Eine Fermina FiFi​ ist eine typologisch strukturierte Modulationseinheit des Stringons, die als Bauplan fungiert. Sie kodiert die gesamte Information für die Identität und Wechselwirkung des entstehenden Teilchens.

In dem Stringonenfeld, das 1,652 x 10-hoch 45 nach dem Urknall entstand,  werden die Ferminas bei der Wechselwirkung.Kopplung der Stringonen an Strings übertragen. Das Zittern der Stringonen werden zu Schwingungen in den Strings.

2. Der Modulationsvektor und seine Funktion

Der Modulationsvektor MiMi​ der Fermina ist der Schlüssel. Er besteht aus Skalierungsfaktoren, die die ontologischen Frequenzen des Strings anpassen. Diese Frequenzen sind entscheidend für die Charakterisierung der physikalischen Eigenschaften des Teilchens, einschließlich:

  • Energie: Der Modulationsvektor beeinflusst die energetischen Zustände, die das Teilchen annehmen kann.
  • Spin: Die Struktur des Vektors bestimmt den Spin des Teilchens, was für die Wechselwirkungen mit anderen Teilchen von Bedeutung ist.
  • Ladung: Der Modulationsvektor trägt zur Bestimmung der elektrischen oder anderen Arten von Ladungen bei, die das Teilchen haben kann.

Durch die Anpassung der ontologischen Frequenzen können Fermina die Dynamik und Stabilität der resultierenden Teilchen im physikalischen Raum steuern.