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Die Wahrheit über unsere Medikamente: Wann sie helfen. Wann sie schaden. Wann sie Geldverschwendung sind : #DerApotheker: Amazon.de: Bücher
Die Wahrheit über unsere Medikamente: Wann sie helfen. Wann sie schaden. Wann sie Geldverschwendung sind | #DerApotheker | ISBN: 9783404060054 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.

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Intro

Ich habe beschlossen, meine Wirkstoffartikel nun auch in einer Kurzundknappversion anzubieten, in denen nur das Wichtigste steht.

Wer sich den Artikel in der langen Version geben will, be my guest.

#DerApotheker präsentiert: Ibuprofen
Dieser Artikel enthält viele wichtige Informationen über den Wirkstoff Ibuprofen - so erklärt, dass es wirklich jeder versteht. #DerApotheker präsentiert: Ibuprofen

Was ist Ibuprofen?

Ibuprofen ist ein Racemat, also ein Gemisch aus zwei Enantiomeren.

Enantiomere sind Moleküle, die sich in ihrem räumlichen Aufbau wie Bild und Spiegelbild verhalten. Ibuprofen besteht zu gleichen Teilen aus dem sogenannten S(+)- und dem R(-)-Enantiomer.

Das S(+)-Enantiomer heißt Dexibuprofen und ist für die Wirkung verantwortlich, wohingegen das andere Enantiomer weitgehend unwirksam ist.

Eine 4oo Milligramm Ibuprofen-Tablette enthält dementsprechend 200 Milligramm wirksames Dexibuprofen und 200 Milligramm nicht wirklich wirksames R(-)-Ibuprofen.

Zu welcher Wirkstoffgruppe zählt man Ibuprofen?

Eingeteilt wird Ibuprofen in die Gruppe der NSAR, der nichtsteroidalen Antirheumatika.

Wie wirkt Ibuprofen?

Ibuprofen wirkt durch die Hemmung der beiden Cyclooxygenasen COX-1 und COX-2.

Was machen diese Cyclooxygenasen?

Cyclooxygenasen sorgen dafür, dass aus Arachidonsäure Prostaglandine entstehen.

Welch Effekte haben die Prostaglandine?

Prostaglandine können können positive wie negative Effekte haben. Hemmt man die Cyclooxygenasen durch Ibuprofen, werden sowohl die negativen, wie auch die positiven Effekte reduziert, weil ja dann sowohl von den "guten" wie von den "schlechten" Prostaglandinen weniger gebildet werden.

Prostaglandine können zum Beispiel Schmerzen und Fieber verursachen, Entzündungen hervorrufen und zu einer Thrombozytenaggregation führen, also einer Zusammenlagerung von Blutplättchen, um im Rahmen der Blutgerinnung verletzte Gefäße zu verschließen.

Eine Thrombozytenaggregation kann aber auch zu einem Blutgerinnsel führen, einem Thrombus. Ein Thrombus wird meist vom Körper wieder aufgelöst, kann unter Umständen aber auch zu einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall, einer Thrombose oder einer Lungenembolie führen.

Bei Ibuprofen kommt es allerdings zu keiner nennenswerten Thrombozytenaggregationhemmung, da es im Gegensatz zu ASS keine Acetylgruppe besitzt, die aber benötigt wird, um das COX-1-Enzym des Thrombozyten dauerhaft zu inaktivieren.

Prostaglandine sorgen des Weiteren dafür, dass die Magensäureproduktion herabgesetzt und die Produktion des Magenschleims verstärkt wird.

Der Magenschleim schützt den Magen davor, durch die Salzsäure im Magen angegriffen zu werden.

Durch die Ibuprofeneinnahme und damit der Hemmung der Cyclooxygenasen, wird nicht nur mehr Magensäure produziert, sondern auch weniger Magenschleim. Dadurch kann es zu Blutungen im Magen und damit zu einem Magengeschwür kommen.

Je länger und je höher dosiert Ibuprofen eingenommen wird, desto wahrscheinlicher wird das. Kombiniert man das Ibuprofen noch zusätzlich mit einem “Cortison”, wie dem Prednisolon, ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von magensäurebedingten Beschwerden noch größer.

Muss Ibuprofen über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, verschreiben Ärzte gerne zusätzlich Protonenpumpenhemmer (PPI) wie Pantoprazol oder Omeprazol, die dafür sorgen, dass der Magen weniger Salzsäure bildet und somit weniger angegriffen wird.

Eine kurzfristige Einnahme von Ibuprofen dürfte aber bei den Wenigsten zu Problemen führen.

Prostaglandine haben ebenfalls eine Wirkung auf den Darm. Sie setzen die Darmbewegungen herab. Werden die Prostaglandine dann durch Ibuprofen gehemmt, kann es zu Durchfall kommen.

Manche Prostaglandine sorgen dafür, dass die Blutgefäße erweitert werden. Durch die Einnahme von Ibuprofen steigt deshalb der Blutdruck an. Im Schnitt um 3,7 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg).

Ein idealer Blutdruck liegt ungefähr bei 120 zu 80. (in mmHg).

Außerdem kommt es durch Hemmung der Prostaglandine zu einer Senkung der glomerulären Filtrationsrate (GFR). Das heißt, dass die Nieren pro Zeiteinheit weniger Harn filtrieren. Die Natriumausscheidung und die Harnausscheidung sinken. Dadurch wird der Blutdruck ebenfalls erhöht und es kann zu Ödemen kommen. Also zu Wassereinlagerungen im Gewebe.

Eine Einnahme von Ibuprofen über einen längeren Zeitraum kann deshalb zu Nierenschäden führen. Die Schäden zeigen sich aber leider oft erst dann, wenn die Leistung der Nieren auf unter 60% abgefallen ist.

Bei einer GFR unter 60 Milliliter pro Minute sollte Ibuprofen nicht eingenommen werden, denn es könnte zu bleibenden Schäden führen.

Während die schmerzlindernde, die fiebersenkende und die entzündungshemmende Wirkung hauptsächlich durch die Hemmung von COX-2 erreicht wird und zahlreiche unerwünschte Wirkungen durch die COX-1-Hemmung (z.B. Magengeschwür), wollte man natürlich Arzneistoffe entwickeln, die nur bzw. hauptsächlich die COX-2 hemmen. Das führte zur Entstehung der Coxibe, die zwar besser verträglich für den Magen-Darm-Trakt sind als Ibuprofen, aber ein höheres kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Das bedeutet, dass zum Beispiel das Risiko einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden unter den Coxiben höher ist als unter Ibuprofen.

Ibuprofen und ASS 100

Wird ASS eingenommen, darf Ibuprofen höchstens einmal am Tag eingenommen werden. Und zwar frühestens zwei Stunden nach und mindestens acht Stunden vor der nächsten Dosis ASS 100.

Der Grund dafür ist, dass das Ibuprofen an einer benachbarten Stelle des COX-1-Enzym der Thrombozyten binden kann und somit dem ASS den Zugang versperrt, sodass es nicht mehr an seine Bindungsstelle gelangen und folglich auch nicht mehr wirken kann.

Im Klartext heißt das, dass jeder, der auf die thrombozytenaggregationshemmende Wirkung von ASS angewiesen ist, verhindern sollte, dass er Ibuprofen im Blut hat, wenn das ASS die COX-1 hemmen möchte.

Die Folgen könnten ansonsten, wie erwähnt, ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall, eine Thrombose oder eine Lungenembolie sein.

Dosierung

Wen man Ibuprofen nicht von seiner Ärztin verordnet bekommen hat, dann beträgt die maximale Tagesdosis 1200 Milligramm Ibuprofen für einen Erwachsenen. Aufgeteilt auf drei Einnahmen von jeweils 400 Milligramm. Die nächste bereits nach sechs Stunden geschluckt werden, obwohl dreimal am Tag in der Regel alle acht Stunden bedeutet.

Die Tablette nach dem Essen einzunehmen, sorgt dafür, dass sie besser vertragen wird.

Da durch die Einnahme von Ibuprofen aber, vermehrt Magensäure und weniger schützender Magenschleim gebildet wird, kann die Magenschleimhaut immer "gereizt" werden, unabhängig davon, ob man das Ibuprofen vor oder nach dem Essen einnimmt. Nimmt man Ibuprofen nach dem Essen ein, entfällt dementsprechend nur die direkte Reizung der Magenschleimhaut. Allerdings wirkt das Ibuprofen nach dem Essen nicht so schnell, wie wenn man es vor dem Essen geschluckt hätte.

Wird Ibuprofen nicht im Rahmen der Selbstmedikation eingenommen, sondern wenn sie der Arzt verordnet hat, beträgt die tägliche Höchstdosis 2400 Milligramm. Diese hohen Dosen sollten allerdings nur nach ärztlicher Anweisung eingenommen werden.

Tabletten mit 600 und 800 Milligramm Ibuprofen sind immer verschreibungspflichtig.

Wurden 600 Milligramm Ibuprofen verordnet, darf man die nächste Tablette bereits nach sechs Stunden einnehmen. Höchstens also vier am Tag.

Bei Ibu 800 darf die nächste Tablette erst nach acht Stunden geschluckt werden. Dementsprechend höchstens drei am Tag.

Eine Ibuprofen-Tablette mit 800 Milligramm wirkt genauso wie zwei Tabletten mit je 400 Milligramm, wenn es sich bei der 800-Milligramm-Tablette nicht um eine Retardtablette handelt.

Allerdings kann es Unterschiede in der Freisetzung geben.

Bei der retardierten Version der Ibu 800 wird der Wirkstoff nicht sofort, wie bei einer "normalen" Tablette freigesetzt, sondern eben erst nach und nach. Dann macht es durchaus einen Unterschied, ob man eine retardierte Ibu 800 einnimmt, oder zwei normale Ibu 400.

Wenn man zwei 400-Milligramm-Tabletten von zwei verschiedenen Firmen miteinander vergleicht, haben beide sehr wahrscheinlich unterschiedliche Hilfsstoffe, was dazu führen kann, dass die Tablette der einen Firma den Wirkstoff schneller freisetzt als die der anderen. Die Bioverfügbarkeit, also wieviel vom Wirkstoff im Blut ankommt, und die Wirksamkeit können deshalb bei Ibuprofen trotz gleicher Dosierung stark schwanken. Wenn jemand also der Meinung ist, dass bei ihm nur das Ibuprofen von der einen Firma wirke, dann kann da durchaus was dran sein.

Für Kinder werden immer Ibuprofen und Paracetamol empfohlen, wenn es um Schmerzen und Fieber geht.

Kindern gibt man als Einzeldosis sieben bis zehn Milligramm Ibuprofen pro Kilogramm Körpergewicht und als Tagesgesamtdosis 30 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.

Steht auf einem Saft 20 mg/ml bedeutet das, dass ein Milliliter des Ibuprofensafts 20 Milligramm Ibuprofen enthalten. Müssen dann zum Beispiel 100 Milligramm als Einzeldosis gegeben werden, sind das entsprechend fünf Milliliter Saft. Damit in den fünf Millilitern aber auch wirklich 100 Milligramm Ibuprofen enthalten sind, muss der Saft vor der Gabe geschüttelt werden, da das Ibuprofen suspendiert, also nicht gelöst, vorliegt. Würde man ihn nicht schütteln, würden sich eventuell zu wenig Teilchen auf dem Löffel befinden und die gegebene Dosis wäre zu niedrig. Das würde dann auch bedeuten, dass sich im Anschluss mehr als 20 Milligramm in einem Milliliter befinden würden und dadurch bei der nächsten Gabe etwas zu viel gegeben werden würde - vorausgesetzt, man Schüttelt den Saft davor.

Es gibt auch Säfte mit 40 Milligramm Ibuprofen auf einen Milliliter. Wenn man da also nicht aufpasst und denkt, man hätte den Saft mit 20 Milligramm pro Millilitern gekauft, kann man schnell mal die doppelte Dosis verabreichen.

Geht's auch etwas schneller?

Ansonsten gibt es noch die Variante mit Lysin. Das Ibuprofenlysinat. In dieser Form ist das Ibuprofen mit dem Lysin, einer Aminosäure verbunden, wodurch es besser wasserlöslich ist, als das Ibuprofen alleine. Löst es sich schneller im Magen auf, kann es im Dünndarm schneller ins Blut übergehen und folglich schneller wirken.

Ibuprofenlysinat ist allerdings nicht stärker wirksam als Ibuprofen alleine, auch wenn viele denken, dass das der Fall wäre, weil auf der Packung 684 mg Ibu-Lysin steht. Die 684 Milligramm Ibu-Lysin setzten sich aus 400 Milligramm Ibuprofen und 284 Milligramm Lysin zusammen.

Schneller als die Tabletten wirkt auch der Saft, da dort das Ibuprofen suspendiert vorliegt und sich somit im Magen dann schneller auflösen kann.

Auch aus Zäpfchen wird der Wirkstoff relativ schnell aufgenommen. Wer aber denkt, dass er damit den Nebenwirkungen, wie Magenblutungen entgehen kann, liegt falsch. Auch als Zäpfchen wird der Wirkstoff ins Blut aufgenommen und hat dementsprechend die gleichen systemische Wirkungen wie bei der Aufnahme des Wirkstoffes durch Saft oder Tabletten.

Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen von Ibuprofen bei systemischer Anwendung sind: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.

Weitere wichtige Infos aus den FAQs

  • Die Nebenwirkungen bei Ibuprofen in Kombination mit Coffein scheinen  größer zu sein als bei Ibuprofen alleine.
  • Bei längerfristiger Einnahme bei Menschen, die älter als 65 Jahre sind oder bei einem erhöhten Risiko für gastrointestinale Erkrankungen, sollte das Ibuprofen mit einem Protonenpumpenhemmer kombiniert werden. Bitte immer mit dem behandelnden Arzt klären.
  • Ibuprofen kann auch bei Erkältungen, die mit Fieber und/oder Schmerzen einhergehen, helfen. Laut Studien kann Ibuprofen bei einer Erkältung das Symptom “Niesen” wesentlich stärker lindern als ein Placebo.
  • Bei Asthma sollte besser Paracetamol eingenommen werden. Es gibt Asthmatiker, bei denen es einen Asthmaanfall auslöst, anderen hingegen scheint es gar nichts auszumachen.
  • Bei einer unkomplizierten Blasenentzündung reicht es manchmal schon aus, nur Ibuprofen zu einnehmen. Im Jahr 2015 wurde eine Therapie mit Ibuprofen mit einer sofortigen Antibiotikatherapie verglichen. Ibuprofen schnitt nur wenig schlechter ab als das Antibiotikum. Nach einer Woche waren 70 Prozent der Frauen durch Ibuprofen beschwerdefrei, mit einem Antibiotikum waren es 80 Prozent.
  • Aspirin und Ibuprofen wirken ähnlich. Sie sollten deshalb nicht kombiniert werden. Die Gefahr der Nebenwirkungen, z.B. einer Magenblutung wird dadurch erhöht - also entweder Ibuprofen oder ASS.
  • Paracetamol kann mit Ibuprofen kombiniert werden. Die Wirkung wird dadurch verstärkt.
  • Ibuprofen darf in Kontakt mit der Magensäure kommen. Die Tabletten dürfen also gemörsert werden. Man könnte auch retardierte Ibuprofen-Tabletten mörsern, sie haben dann natürlich keinen Retardeffekt mehr.
  • Durch Übergebrauch von Ibuprofen können Kopfschmerzen auftreten. Deshalb sollte man Ibuprofen nicht öfter als fünfzehn Tage im Monat einnehmen. Möglicherweise wird der “Medikamenteninduzierte Kopfschmerz” dadurch ausgelöst, dass die Schmerzgrenze herabgesetzt wird und man deshalb die Schmerzen früher empfindet.
  • Nach Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin dürfen Paracetamol- und Ibuprofenzäpfchen bei Kindern im Wechsel gegeben werden. Kann man je nach Gewicht und Alter beide dreimal geben, heißt das jeweils alle acht Stunden. Zeitversetzt. Also alle vier Stunden Ibu und Paracetamol im Wechsel.
  • Im 1. und 2. Trimenon der Schwangerschaft darf man theoretisch Ibuprofen einnehmen. Am besten sollte man aber Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin halten. Paracetamol wäre allerdings besser.
  • Im 3. Trimenon ist Ibuprofen wegen der ­erhöhten Blutungsgefahr unter der Geburt und des möglichen Verschlusses des Ductus arteriosus botalli ­kontraindiziert.
  • Kurz vor der Geburt eingenommen, kann Ibuprofen die Wehen hemmen.

Der Artikel wurde nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben. Er ersetzt jedoch keinen Arztbesuch und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Bei gesundheitlichen Problemen wenden Sie sich bitte an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Falls Sie Fehler im Text gefunden haben, können Sie mich gerne per E-Mail darauf hinweisen.

Aufgrund der besseren Lesbarkeit wurde auf das Gendern verzichtet. Es sind aber immer alle gemeint.


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