„Wir wollen die fundamentalen Rätsel der Physik lösen“
Im Interview berichtet Joachim Mnich von den physikalischen Durchbrüchen mit Teilchenbeschleunigern und deren Zukunft.

Um Elementarteilchen zu beschleunigen, müssen sie auf 99,9% der Lichtgeschwindigkeit gebracht werden. Dies geschieht u.a. in Cern in einer 27 km langen Röhre, Um ein Higgsteilchen nachzuweisen und weitere Elementarteilchen nachzuweisen, braucht man aber eine Länge von 100 km.

Protonen und Neutronen, der Kern des Atoms, setzen sich auf Quarks und aus Guonen zusammen. Darum kreisen die Elektronen und die Antielektronen. Also die Positronen. Diese sind wechselwirksam und bringen bei einem Zusammenstoß weitere Teilchen hervor, sind aber auch energiereicher als die Hadronen, also der Kern der Atome. Sie springen sozusagen von Bahn zu Bahn um den Kern und geben dabei Energie ab. Das sind die sogenannten Quatensprünge.

Das Higgsteilchen wurde nun dadurch nachgewiesen und es ist ein wechselwirksames Teilchen, das den anderen Teilchen die Masse gibt. Das gesamte Universum ist damit erfüllt. Higgsfeld nennt man das.

Ich werde in einem anderen Artikel noch mehr darüber berichten.

Nun wünsche ich allen ein frohes Jahr 2021. Auch interessante Artikel dieser Zeitung.