Um zu bestimmen, wie lange das Licht von einer Galaxie zu uns unterwegs war, muss man die sogenannte Rotverschiebung messen. Das ist ein Effekt, der dadurch entsteht, dass sich das Licht aufgrund der Ausdehnung des Universums in Richtung des roten Bereichs des Spektrums verschiebt. Je größer die Rotverschiebung, desto weiter ist die Galaxie von uns entfernt und desto länger war das Licht zu uns unterwegs. Die Rotverschiebung wird mit dem Symbol z angegeben und hat keine Einheit.

Mit modernen Teleskopen und Instrumenten haben Astronomen und Astronominnen viele Galaxien entdeckt, die eine sehr hohe Rotverschiebung haben und daher sehr weit von uns entfernt sind. Die am weitesten entfernte Galaxie, die bisher gefunden wurde, heißt HD1 und hat eine Rotverschiebung von z = 13,3. Das bedeutet, dass das Licht von dieser Galaxie 13,5 Milliarden Jahre zu uns unterwegs war2. Das ist fast so lange, wie das Universum alt ist, nämlich etwa 13,8 Milliarden Jahre3. Wir sehen also diese Galaxie, wie sie nur 300 Millionen Jahre nach dem Urknall aussah. Das ist eine sehr spannende Entdeckung, die uns helfen kann, mehr über die Entstehung und Entwicklung des Universums zu erfahren.

Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, sehr weit entfernte Objekte im Universum zu sehen. Eine davon ist der sogenannte Gravitationslinseneffekt. Das ist ein Phänomen, bei dem das Licht von einem Objekt durch die Schwerkraft eines anderen Objekts abgelenkt wird. Wenn das zweite Objekt sehr massiv ist, wie zum Beispiel eine Galaxie oder ein Schwarzes Loch, kann es das Licht des ersten Objekts so stark krümmen, dass es wie eine Linse wirkt. Dadurch kann das Licht des ersten Objekts verstärkt und sichtbar gemacht werden, auch wenn es sonst zu schwach wäre. Das ist so, als ob man durch ein Vergrößerungsglas schaut.

Mit diesem Effekt haben Astronomen und Astronominnen den bisher am weitesten entfernten Stern entdeckt, der den Namen Icarus trägt. Er ist Teil einer Galaxie, die 9 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt ist. Das Licht von diesem Stern wurde durch die Schwerkraft einer anderen Galaxie, die 5 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt ist, verstärkt. Ohne diesen Effekt wäre der Stern für uns unsichtbar gewesen. Wir sehen also diesen Stern, wie er vor 9 Milliarden Jahren aussah, als das Universum etwa 4,8 Milliarden Jahre alt war.

geschrieben von der KI Bing nach Vorgaben von Johannes Schütte, der auch alles kontrolliert hat.

...........................................................................................................................

Man streitet ja darum, ob das Universum älter wie 13,81 Mrd. Jahare alt ist. Aber alle Hinweise deuten darauf hin, das dies nicht der Fall ist.  Auch betreff der vier Galaxien, die in einer Entfernung von 13.5 Mrd. Lichtjahren gesichtet wurden und von daher vermutet wird, das Universum wäre 26 Mrd, Jahre alt.

Schon alle die Elemente, die dort gefunden wurden, sind nicht älter wie 13,5 Mrd, Jahre. Nämlich Wasserstoff und Helium. Litium wurde auch gefunden. Zudem war das Universum seinerzeit 5,6 Mrd, Lichtjahre im Durchmesser und die Galaxien  waren dicht zusammen. Aus den ersten Sternen bildeten sich die Galaxien, und aus Plasma.

Zudem war die Zeit langsamer, Nach der Relativitätstheorie. Ganze 5 x langsamer wie heute. Dadurch hatten die Galaxien Zeit sich zu entwickeln.

Zudem stellte das JWST, James Webb fest, dass je weiter eine Galaxis entfernt ist, die Wellenlänge des Rotspektrums sich verschiebt. Es wird immer roter.

Was wir dort an Galaxien sehen, die 13,5 Mrd, Lichtjahte weit entfernt sich befunden haben, deutet darauf hin, dass sie sich in einer Entfernung von ca. 30 Mrd. Lichtjahren befinden. In der Gegenwart. Aber das bedeutet nicht, dass das Universum auch so alt ist. Es bewegt sich, es bewegt sich mit der Hubblekonstante von 73 km pro Sekunde pro MP und der Raum selbst mit Überlicht.

Johannes Schütte . c by Johannes Schütte

Die Elemente, die in den vier Galaxien gefunden wurden, die 500 Millionen Jahre nach dem Urknall beobachtet wurden, sind hauptsächlich Wasserstoff, Helium und Lithium. Diese Elemente sind die ersten, die nach dem Urknall entstanden sind, als die Temperatur und der Druck hoch genug waren, um die Atomkerne zu verschmelzen. Dieser Prozess wird als primordiale Nukleosynthese bezeichnet. Die meisten anderen Elemente, wie zum Beispiel Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen oder Gold, sind erst später entstanden, als die ersten Sterne zu leuchten begannen. In den Kernen der Sterne fanden weitere Kernfusionen statt, die schwerere Elemente erzeugten. Diese Elemente wurden dann durch Supernova-Explosionen oder andere Sternenwinde in den interstellaren Raum freigesetzt, wo sie sich mit anderen Gasen und Staub vermischten. Aus diesem Material bildeten sich dann neue Sterne und Galaxien. Dieser Prozess wird als stellare Nukleosynthese bezeichnet2.

Die vier Galaxien, die vor 13,5 Milliarden Jahren gefunden wurden, sind also aus den Elementen entstanden, die in den ersten Generationen von Sternen produziert wurden. Diese Sterne waren sehr massereich und kurzlebig, und sie hatten eine hohe Rate an Sternentstehung und Supernova-Explosionen. Deshalb enthielten diese Galaxien vermutlich mehr schwere Elemente als die heutigen Galaxien, die aus mehreren Generationen von Sternen bestehen. Die Zusammensetzung der Elemente in den Galaxien kann uns daher viel über die Geschichte und Entwicklung des Universums erzählen.