Die verlorene Katze

Eine Serie für Kinder und jung gebliebene Erwachsene

c by Johannes Schütte  GPT Verlag Delmenhorst und KI Bing GPT 4

Es war ein kalter und regnerischer Tag. Lisa war gerade von der Schule nach Hause gekommen und freute sich darauf, ihre Katze Mimi zu sehen. Sie liebte Mimi sehr und spielte jeden Tag mit ihr. Mimi war eine kleine, schwarze Katze mit weißen Pfoten und einem weißen Fleck auf der Brust. Sie war sehr verspielt und neugierig.

Lisa öffnete die Tür und rief: “Mimi, wo bist du? Ich bin wieder da!” Aber sie hörte keine Antwort. Sie ging ins Wohnzimmer, in die Küche, in ihr Zimmer, aber sie fand Mimi nirgendwo. Sie wurde nervös und fragte ihre Mutter, die im Arbeitszimmer saß: “Mama, hast du Mimi gesehen?”

Ihre Mutter schaute von ihrem Laptop auf und sagte: “Nein, ich habe sie heute noch nicht gesehen. Vielleicht ist sie draußen im Garten.”

Lisa rannte zum Fenster und schaute hinaus. Der Garten war nass und leer. Sie sah keine Spur von Mimi. Sie fing an zu weinen und sagte: “Mama, Mimi ist weg! Sie ist bestimmt weggelaufen oder jemand hat sie mitgenommen!”

Ihre Mutter stand auf und nahm Lisa in den Arm. Sie tröstete sie und sagte: “Beruhige dich, Lisa. Mimi ist bestimmt nicht weit weg. Vielleicht hat sie sich nur versteckt oder ist zu einem Nachbarn gegangen. Wir werden sie schon finden. Komm, wir machen uns ein paar Plakate mit ihrem Foto und hängen sie in der Nachbarschaft auf. Vielleicht hat jemand sie gesehen oder gefunden.”

Lisa nickte und wischte sich die Tränen ab. Sie holte ein Foto von Mimi aus ihrem Zimmer und ging mit ihrer Mutter in die Küche. Sie druckten einige Plakate aus, auf denen stand: “Vermisst: Schwarze Katze mit weißen Pfoten und weißem Fleck auf der Brust. Ihr Name ist Mimi. Bitte rufen Sie an, wenn Sie sie sehen oder finden.” Sie schrieben auch ihre Telefonnummer darauf.

Lisa und ihre Mutter zogen sich warm an und gingen nach draußen. Sie hängten die Plakate an Laternenpfählen, Bäumen, Zäunen und Geschäften auf. Sie fragten auch einige Passanten und Nachbarn, ob sie Mimi gesehen hatten, aber niemand wusste etwas.

Lisa wurde immer trauriger und verzweifelter. Sie dachte, dass sie Mimi nie wiedersehen würde. Sie sagte zu ihrer Mutter: “Mama, was ist, wenn Mimi nicht mehr zurückkommt? Was ist, wenn ihr etwas Schlimmes passiert ist?”

Ihre Mutter nahm ihre Hand und sagte: “Lisa, du darfst die Hoffnung nicht aufgeben. Mimi ist eine kluge und starke Katze. Sie wird schon einen Weg nach Hause finden. Und wenn nicht, wird uns jemand anrufen, der sie gefunden hat. Wir müssen nur geduldig sein.”

Sie gingen weiter durch die Straßen und suchten nach Mimi. Plötzlich hörten sie ein leises Miauen aus einer Gasse kommen. Lisa drehte sich um und sah eine kleine Gestalt hinter einem Müllcontainer hervorlugen. Es war Mimi!

Lisa rannte zu ihr hin und rief: “Mimi! Da bist du ja! Ich habe dich so vermisst!” Sie hob die Katze hoch und drückte sie an sich. Mimi schnurrte laut und leckte ihr Gesicht.

Ihre Mutter kam auch zu ihnen und sagte: “Oh, Lisa, ich bin so froh, dass du Mimi gefunden hast! Wie geht es ihr? Ist sie verletzt?”

Lisa untersuchte Mimi und stellte fest, dass sie unversehrt war. Sie sagte: “Nein, Mama, es geht ihr gut. Sie ist nur ein bisschen nass und schmutzig.”

Sie fragten sich, wie Mimi in die Gasse gekommen war und was sie dort gemacht hatte. Dann sahen sie einen Karton mit einem Loch darin neben dem Müllcontainer stehen. In dem Karton lag eine Decke und ein Napf mit Futter.

Lisa sagte: “Mama, schau mal! Jemand hat sich um Mimi gekümmert! Er hat ihr ein Zuhause gegeben!”

Ihre Mutter sagte: “Ja, das sieht so aus. Das war sehr nett von ihm. Aber wer war es?”

Sie schauten sich um und sahen einen alten Mann in einem Mantel und einer Mütze auf einer Bank sitzen. Er hatte einen Bart und ein freundliches Gesicht. Er lächelte sie an und sagte: “Hallo, ihr beiden. Ich sehe, ihr habt eure Katze wiedergefunden.”

Lisa und ihre Mutter gingen zu ihm hin und bedankten sich bei ihm. Sie sagten ihm, dass sie Mimi gesucht hatten und dass sie Plakate aufgehängt hatten.

Der alte Mann sagte: “Oh, das tut mir leid. Ich wusste nicht, dass sie euch gehört. Ich habe sie vor ein paar Tagen hier gefunden. Sie war ganz allein und hungrig. Ich habe ihr etwas zu essen gegeben und ihr einen Schlafplatz gemacht. Sie ist eine sehr liebe Katze. Sie hat mir Gesellschaft geleistet.”

Lisa sagte: “Das war sehr nett von Ihnen. Danke, dass Sie sich um Mimi gekümmert haben. Sie ist unsere beste Freundin. Wir lieben sie sehr.”

Der alte Mann sagte: “Das verstehe ich. Ich liebe Katzen auch sehr. Ich hatte mal eine, aber sie ist gestorben. Seitdem bin ich einsam.”

Lisa sah den alten Mann an und fühlte Mitleid mit ihm. Sie fragte ihn: “Haben Sie denn niemanden, der sich um Sie kümmert? Keine Familie oder Freunde?”

Der alte Mann schüttelte den Kopf und sagte: “Nein, leider nicht. Ich bin schon lange allein. Ich lebe auf der Straße.”

Lisa und ihre Mutter waren schockiert und traurig. Sie fragten sich, wie sie dem alten Mann helfen konnten.

Lisa hatte eine Idee. Sie sagte zu ihrer Mutter: “Mama, können wir den alten Mann nicht mit nach Hause nehmen? Er kann bei uns wohnen und wir können uns um ihn kümmern. Er kann auch Mimi sehen, wenn er will.”

Ihre Mutter war überrascht von Lisas Vorschlag, aber sie fand ihn gut. Sie sagte zu dem alten Mann: “Würden Sie das wollen? Mit uns nach Hause kommen? Wir haben ein Gästezimmer, wo Sie schlafen können. Und wir haben genug Essen für alle.”

Der alte Mann war sprachlos vor Freude. Er konnte es nicht glauben, dass diese fremden Menschen ihm so viel Güte zeigten. Er sagte: “Oh, das wäre wunderbar! Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll!”

Lisa sagte: “Sie müssen uns nicht danken. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns sind. Kommen Sie, wir gehen jetzt.”

Sie nahmen den alten Mann an die Hand und gingen mit ihm und Mimi nach Hause.

Sie hatten eine schöne Zeit zusammen. Der alte Mann erzählte ihnen Geschichten aus seinem Leben und Lisa und ihre Mutter hörten ihm zu. Sie lachten und weinten zusammen.

Mimi war auch glücklich, den alten Mann wiederzusehen. Sie schlief oft auf seinem Schoß oder neben ihm im Bett.

Sie wurden eine Familie für das gesamte Leben.

Sie lebten noch lange und glücklich.

Mimi findet einen Freund

Mimi war eine kleine, schwarze Katze mit weißen Pfoten und einem weißen Fleck auf der Brust. Sie lebte bei Lisa und ihrer Mutter in einem gemütlichen Haus. Sie war sehr glücklich und zufrieden mit ihrem Leben.

Eines Tages beschloss Lisa, dass sie Mimi eine Überraschung machen wollte. Sie sagte zu ihrer Mutter: “Mama, ich möchte Mimi einen Freund schenken. Einen Hund.”

Ihre Mutter war skeptisch und sagte: “Einen Hund? Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist? Katzen und Hunde verstehen sich doch nicht immer gut.”

Lisa sagte: “Aber Mama, das stimmt nicht. Ich habe im Internet viele Videos gesehen, wo Katzen und Hunde beste Freunde sind. Sie spielen zusammen, schlafen zusammen und beschützen sich gegenseitig. Ich bin sicher, dass Mimi sich über einen Hund freuen würde.”

Ihre Mutter dachte nach und sagte: “Na gut, wenn du meinst. Aber wir müssen einen Hund finden, der zu Mimi passt. Einen kleinen, lieben und ruhigen Hund.”

Lisa nickte und sagte: “Ja, Mama, das machen wir. Lass uns morgen ins Tierheim gehen und einen Hund aussuchen.”

Am nächsten Tag gingen Lisa und ihre Mutter ins Tierheim. Dort sahen sie viele Hunde, die ein neues Zuhause suchten. Sie waren alle süß und niedlich, aber keiner schien zu Mimi zu passen.

Bis sie einen kleinen, braunen Hund sahen, der in einer Ecke saß. Er war sehr schüchtern und ängstlich. Er bellte nicht und wedelte nicht mit dem Schwanz. Er schaute nur traurig aus seinen großen Augen.

Lisa ging zu ihm hin und streichelte ihn sanft. Der Hund zuckte zusammen, aber ließ es zu. Lisa fragte die Tierpflegerin: “Wie heißt er?”

Die Tierpflegerin sagte: “Er heißt Max. Er ist erst ein Jahr alt, aber er hat schon viel Schlimmes erlebt. Er wurde von seinem Besitzer misshandelt und ausgesetzt. Er hat Angst vor Menschen und anderen Tieren. Er braucht viel Liebe und Geduld.”

Lisa sagte: “Oh, der Arme! Er tut mir so leid! Mama, können wir ihn mitnehmen? Er ist genau der Richtige für Mimi. Er ist klein, lieb und ruhig.”

Ihre Mutter sah den Hund an und sagte: “Er ist wirklich süß. Aber meinst du wirklich, dass er sich mit Mimi vertragen wird? Er hat doch Angst vor anderen Tieren.”

Lisa sagte: “Das macht nichts. Mimi ist auch sehr lieb und ruhig. Sie wird ihm zeigen, dass er keine Angst haben muss. Sie werden beste Freunde werden.”

Ihre Mutter lächelte und sagte: “Na gut, dann nehmen wir ihn mit. Aber wir müssen vorsichtig sein, wie wir ihn Mimi vorstellen.”

Sie füllten die nötigen Papiere aus und nahmen Max mit nach Hause.

Zu Hause angekommen, stellten sie Max in einem Körbchen im Wohnzimmer ab. Sie sagten ihm: “Max, das ist jetzt dein neues Zuhause. Hier wirst du glücklich sein.”

Dann gingen sie ins Zimmer von Lisa, wo Mimi auf dem Bett lag. Sie sagten ihr: “Mimi, wir haben dir eine Überraschung mitgebracht. Einen Freund.”

Mimi schaute neugierig auf und folgte ihnen ins Wohnzimmer.

Als sie Max sah, blieb sie stehen und fauchte. Max zitterte vor Angst und knurrte leise.



Lisa und ihre Mutter waren enttäuscht und sagten: “Oh nein! Das haben wir uns anders vorgestellt! Mimi, sei nicht so böse! Max ist dein neuer Freund! Er will dir nichts tun!”

Aber Mimi wollte nichts davon hören. Sie war eifersüchtig auf den Hund, der in ihr Zuhause eingedrungen war. Sie dachte: “Das ist mein Haus! Mein Platz! Mein Futter! Mein Spielzeug! Mein Bett! Mein Mensch! Ich will keinen Hund hier haben! Er soll verschwinden!”

Sie fauchte noch lauter und sprang auf Max zu.

Max erschrak und versuchte, sich zu wehren.

Lisa und ihre Mutter griffen ein und trennten die beiden Streithähne. Sie sagten: “Mimi, Max, beruhigt euch! Ihr müsst euch nicht bekämpfen! Ihr müsst euch aneinander gewöhnen! Ihr seid jetzt eine Familie!”

Sie brachten Mimi zurück in ihr Zimmer und schlossen die Tür. Sie sagten: “Mimi, du bleibst hier, bis du dich beruhigt hast. Wir kommen gleich wieder.”

Sie gingen zu Max und trösteten ihn. Sie sagten: “Max, es tut uns leid, dass Mimi so gemein zu dir war. Sie ist eigentlich eine nette Katze. Sie muss sich nur an dich gewöhnen. Wir sind sicher, dass ihr euch bald verstehen werdet.”




Sie öffneten die Tür und sagten: “Mimi, wie geht es dir? Hast du dich beruhigt?”

Mimi lag immer noch auf dem Bett und schmollte. Sie sagte: “Nein, ich habe mich nicht beruhigt. Ich bin immer noch wütend. Ich will keinen Hund hier haben. Er stört mich. Er nimmt mir alles weg.”

Lisa und ihre Mutter sagten: “Mimi, das stimmt nicht. Er nimmt dir nichts weg. Er teilt alles mit dir. Er ist dein Freund. Er braucht dich.”

Mimi sagte: “Er ist nicht mein Freund. Er ist mein Feind. Er braucht mich nicht. Er braucht nur euch.”

Lisa und ihre Mutter sagten: “Mimi, das ist nicht wahr. Er braucht dich genauso wie uns. Er ist einsam und traurig. Er hat viel Schlimmes erlebt. Er hat Angst vor allem. Er braucht jemanden, der ihm zeigt, dass die Welt schön ist.”

Mimi sagte: “Das kann ich nicht. Ich bin eine Katze. Er ist ein Hund. Wir sind verschieden. Wir passen nicht zusammen.”

Lisa und ihre Mutter sagten: “Mimi, das ist egal. Ihr seid beide Tiere. Ihr habt beide Gefühle. Ihr könnt beide Freunde sein.”

Mimi sagte: “Nein, wir können nicht Freunde sein. Ich will keine Freunde sein.”

Lisa und ihre Mutter seufzten und sagten: “Mimi, wir sind enttäuscht von dir. Wir dachten, du wärst eine kluge und liebe Katze. Aber du bist nur eine sture und egoistische Katze.”

Sie streichelten sie noch einmal und sagten: “Wir hoffen, dass du deine Meinung änderst. Wir hoffen, dass du Max eine Chance gibst. Wir hoffen, dass du ihn magst.”

Sie gingen aus dem Zimmer und ließen Mimi allein.

Mimi fühlte sich schlecht. Sie wusste, dass sie ihre Menschen verletzt hatte. Sie wusste, dass sie unfair zu Max war.
Ende

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Die verlorene Katze 3 Teil
Mimi die Katze in der Stadt Berlin

Mimi die Katze und Max der Hund. Eine Freundschaft. Man sagt Hund und Katze vertragen sich nicht. Aber es gibt etliche Beispiele dafür, dass verschiedene Tiere sich recht freundschaftlich verhalten, sich sogar lieben Dies soll eine Geschichte davon sein.

Die KI und ich haben sie erzählt und hoffen, sie kommt gut an.