Königin Fagoras Artefakt der Macht. Imperia und Zerah.
168-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Auf den Wiesen der Drachen.
169-19 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. Übrigens gibt es nun den off. Song “Königin Fagora” https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig [https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3UofCLLKsamnFC8jAq-NCHNhQMjSyIrucegRdqpy3G6_nV65WLkLsXxHc_aem_GPlChB5SzmuqjstU_DPrNA…

1: Die Wiesen der Drachen

Szene 1: Die Wiesen der Drachen Ort: Vor der Höhle der Ashonarsekte, auf den Wiesen, wo die Drachen schliefen. Die Wiesen erstrecken sich weit und breit, bedeckt mit hohen, sanft wiegenden Gräsern und bunten Wildblumen. Der Duft von frischem Gras und Blüten liegt in der Luft, während die Sonne sanft über den Horizont scheint.

Fagora (schaut Mixed fragend an): Wissen die Lichttrolle etwas vom Drachenkopf?

Mixed (senkt den Blick auf den Boden, scharrt nervös mit dem Fuß): Da

Fagora (denkt nach, ihre Stirn in Falten gelegt, ihre Hände fest um den Griff ihres Schwertes Viskur geklammert): Da, wo einst Gottvampir Sethur herkam. Dort, wo das Böse herkam.

Isanda (mit ernster Miene, besorgter Blick): Nur Nosphre und Fagora kennen den Spruch, und er könnte nur durch die Magie der Elben aufgehoben werden.

Fagora (lächelt sanft, doch ihre Augen verraten Unsicherheit): Ich kenne den Spruch nicht. Ich würde ihn auch nicht missbrauchen.

Isanda (verzieht den Mund, ihre Augen verengen sich): Er steht im Buch Nosphre. Habe acht darauf, denn Morat weiß es.

Fagora (zieht das Buch aus ihrer Schultertasche, blättert nervös durch die Seiten, ihre Hände zittern leicht): Da steht es.

Mixed (stößt Fagora an, ihre Augen weit aufgerissen vor Sorge): Sage es nicht, Majestät, sage es nicht, denn wir könnten es missbrauchen.

Fagora (schaut zum Vulkan Vuljun, der nach einem Ausbruch noch immer Rauch und Asche in die Luft spuckt, die Landschaft ist karg und bedrohlich): Dann müssen wir Morat suchen und das Artefakt ihm nehmen, obwohl er es gefertigt hatte, als Zerlin noch jung war.

Plötzlich steht Pascara, der König von Sakar und Fagoras Gatte, vor ihr. Er kam mit einem goldenen Drachen, dem Sohn des Riesendrachen Udia. Der Drache ist majestätisch, mit glänzenden Schuppen, die in der Sonne funkeln, und mächtigen Flügeln, die den Himmel verdunkeln, wenn er fliegt. Fagora spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, als sie Pascara sieht. Eine Mischung aus Erleichterung und Freude durchströmt sie, und ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus.

Fagora (trägt ein Wanderkleid aus robustem Stoff, das ihre Bewegungen nicht einschränkt, und das Schwert Viskur hängt an ihrer Seite. Das Schwert ist ein Meisterwerk, geschmiedet von den Dunkeltrollen und Lichttrollen in der Höhle von Vuljun, als sie noch ein vereintes Volk waren. Die Klinge ist aus einem seltenen Metall, das im Licht schimmert, und der Griff ist mit kunstvollen Schnitzereien verziert, die die Geschichte ihrer Schöpfer erzählen.)

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Erleben Sie die epische Saga von Königin Fagora und ihren Gefährten in einer Welt voller Magie und Abenteuer! Tauchen Sie ein in die mystischen Wiesen der Drachen und entdecken Sie die Geheimnisse des Buches Nosphre. Verpassen Sie nicht die spannenden Wendungen und die packenden Dialoge in unserer neuen Fantasy-Serie!

 Kapitel 2: Die Schmiede des Drachenkopfes  Vor vielen Jahrhunderten, als die Welt noch jung war, betrat der  mächtige Gottvampir Sethur die Höhle von Vuljun. Die Dunkeltrolle und  Lichttrolle, die einst ein vereintes Volk waren, arbeiteten Seite an  Seite in den tiefen Schmieden der Höhle. Die Luft war erfüllt von dem  Klang hämmernder Schmiedewerkzeuge und dem Knistern der Flammen.

Sethur, mit seinen durchdringenden roten Augen und einer Aura der  Dunkelheit, trat vor die versammelten Trolle. Seine Präsenz ließ die  Luft kälter werden, und ein unheimliches Schweigen legte sich über die  Höhle.

„Trolle, ich beauftrage euch, ein Artefakt von unermesslicher Macht zu  schmieden – den Drachenkopf. Dieses Artefakt soll das Portal zum Mond  Odima öffnen, wenn der richtige Zauberspruch gesprochen wird,“  verkündete Sethur mit tiefer, befehlender Stimme.

Die Trolle, ehrfürchtig und zugleich ängstlich, nickten und machten sich  sofort an die Arbeit. Sie sammelten die seltensten Metalle und  Edelsteine aus den Tiefen der Höhle und begannen, das Artefakt zu  formen. Der Drachenkopf nahm langsam Gestalt an, seine Augen aus  rubinroten Edelsteinen funkelten im Licht der Schmiedefeuer.

Nach vielen Tagen und Nächten harter Arbeit war der Drachenkopf  vollendet. Er war ein Meisterwerk der Schmiedekunst, mit fein  gearbeiteten Schuppen und einem Maul, das vor Macht zu knistern schien.

Sethur betrachtete das Artefakt mit einem zufriedenen Lächeln. „Gut  gemacht. Dieses Artefakt wird das Portal zum Mond Odima öffnen, wenn der  Zauberspruch gesprochen wird. Das Portal wird sich in einem Strudel aus  Licht und Schatten manifestieren und den Weg zu den Geheimnissen des  Mondes offenbaren.“

 Als der Zauberspruch gesprochen wurde, begann der Drachenkopf zu  leuchten. Ein Strahl aus Licht und Schatten schoss aus seinen Augen und  formte einen wirbelnden Strudel in der Luft. Das Portal zum Mond Odima  öffnete sich, ein Tor aus schimmerndem Licht, das den Weg zu einer  anderen Welt offenbarte.  Das Portal war instabil und konnte nur für kurze Zeit geöffnet bleiben.  Es verband die Welt der Trolle mit dem geheimnisvollen Mond Odima, wo  uralte Geheimnisse und mächtige Artefakte verborgen lagen. Nur  diejenigen, die den Zauberspruch kannten und das Artefakt besaßen,  konnten das Portal nutzen und die Geheimnisse des Mondes erkunden.  ....😊

Nun kennen nur Nosphre und Fagora den wahren Zauberspruch. Wird er missbraucht, dann wird das Portal zu dem dunklen Mond geöffnet. Nur im Arthassee ist das ARTEFAKT DRACHENKOPF sicher, unter Göttin Imperia, dem Magier Zerah und Königin Fagora.  Sethur, der Gottvampir, wurde von Königin Fagora im Kampf getötet.