Traktat vom lieben Gott
Uwe Kraus
Philosophische Skizzen zu einer Parallelität der Synchronizität
-
Zur Einführung in die Materie, empfehle ich folgenden Brief an Dr. Ulrike Draesner:
-
das Echo der andern welt.
der vogel fliegt von unten nach oben,
oben unten,
jenseitig himmlisch.
unterhalb höllisch.
vögel werden getragen von klängen U. geben klänge,
es bleiben vögel U. himmel und hölle
U. erde und weltall.
das Echo kommt und verstummt U. lockt uns alle.
manchmal gehen nachrichten und kommen,
wie e-mails
in träumen
U. unterbewusst
U. werden real
U. schlimm
U. vielleicht auch schön
U. wunder-
-herrlich,
-hässlich.
aber am ende ruft der paradoxe ton
U. man kann kommen,
wenn man den ton versteht.
Aber einzig zeugen kann ich nicht zum Paradoxon,
vielleicht ist´s auch ein megaphon!
--
Paradoxon - Kapitel 1
widersinnig schwingsingt ein klangloslautes instrument,
von ZÜGEN der unwirklichkeit,
von real delusionären schlafwachen momenten,
die sich erkennen auf höhen des turmtalberges:
Wach ich schlaf ich träum ich,
oder TRAUMSCHLAFWACHICH im widersinnigen intervall
im lautgestellten schall,
das mauern in sich bricht,
und höhen über tiefen sticht.
Gegenteil, und wiederwille,
wahrheit: LAUTE stille.
Wenigviele große wahrheitslügner, die nur forschen;
DOCH forsch dich tot, bis die liebe dich entzückt,
durch den hass der dich verrückt.
Diamanten strahlen
von paradoxie, von trug und gegenteil im mein.
ein helllichtiges seiendes SEIN:
ein dunkellichtiges ja auf nein!
immer bindet sich die schlafe,
gegen den bündelwegen weg,
der wie türme bemoost und trocken
ausgesaugt wie schwämme in der wüstenader
sich bewegt.
Die wahre scheint, meint gegenteil, im ICH,
nicht lug nicht trug,
nur lugtrug,
klingt aus den mündern: tonlosschreie
die in kontakten sich begreifen
reifen
und den diamant beschleifen.
Der erblasste traum des urkräftig gebändigten gegensinnes,
der mutter aller sinne scheint, bescheint und trügt zugleich, den Endzweck und das wirrgefühl,
das zwei konklusionen regt , die innenzeigend aussenschwebend,
sich entführen
schnüren und bewegt.
Gedrehte bilder und realiter wille dringt wie tonlosschreie durch lautlosschreinde überlaute in sich selbst entzückte,
durch den gegensinn verrückte, VERKEHRENDE hallen
Der Waldwahrheit:
Großkleines
Verschwindend suchendes tiefes organ,
die der gefühlsgedankenwelt entspricht und gegenlicht,
und dunkelwahn
durch seiten zwingt wie ein titan...
Doch wie gegenteilig ICH scheint in sich!
da ist ein wir verrückt, dass
die strahlen wenn sie positiv geschmückt erscheinen,
die zweiheit in sich bedrückt von
der wahrheit vom wald,
die schallt,
von vereinigt-alleinstehenden Seiten die erwecken,
den polaren hohen drang,
der zu überhohen wegen klingt und zwang.
Da strahlt ein diamant von hohen zielen, hohen liedern,
der nur Vorsehungen in sich bricht,
wenn überlautes in neuen gehafteten bildern spricht?
DER IST DOCH LAUT,
der laute,
unbebaute.
Doch Bestimmungen türmen in sich Verbindungen,
die nur sich verführend halten,
in mensch und zeitsteinen gespalten.
Der stein zeigt IM zweiSEIN
ein wahres ich in harmonie,
in einheitlichem denken des waldesrauschen zwischen zweiheit,
unorganisierter freiheit
und wieder zweiheit,
die auf einstiger diabolik beschwört,
betört der dia seiten drang im klangesturm,
der nur im echo wiederfährt,
in nachtfahrten des erschleichenden echolotes,
das aus unterbewussten,
zweihaft betragenen, vertagenden ichs entsteht.
Der stein im ich, liegt schwer,
wenn „ungeschriebenes“ gegen wände spricht,
die sich wehren und neue einheit sticht
zu neuen bildern, neuen wegen,
die im fortsein sich bewegen.
DA strahlt ein lug im trug,
und sagt zum gegenteil Betrug
und immer wieder kehrt der Spuk,
weitweiter bis er ruht
unsichtbaren hände über mir, die zweiheit sprechen
zwischen dir und wir,
dein gebrechen,
nur zu hören,
träume in paradoxen formen zu zerstören,
so betört der drang,
hinter den mauern zu ersähen,
spähen,
wo harmonie sich zeichnet, denn
erst Gleichklang zeigt reale delusionen,
wenn in mensch und sein dasselbe lebt,
in momenten, da die welt verkehrt,
da die lautleiseweise gegenteilig und doch nicht paradox,
Einigkeit bezwingt
Und in dem wir des turmgetalten berges leise singt.
wenn menschen in ihr schicksal sehen und
die gefaltete stille drehen von
gebilderten traumschlafwachich intervallen,
bis hin zu träumen,
echoloten,
boten,
bis hin zur megaphonmelodie,
die singt in gezahnten momenten,
da das gegenstück entzückt,
traurig gegenseitig paradox und aharmonisch,
zeigt was schicksal säht.
von unterbewussten bis zweihaften,
einheiten, die in jeden gesprächen
gebildet und verbildert, in momenten geschildert,
der musikalischen begegnung und des horizontalen einfachen.
synthetisch scheint sich ein teil zu bekennen,
der zweite teil der Sicherheit birgt in sich die ZWEIfelhaftigkeit,
zum vierdimensionalen SCHREI,
der sich immer mehr bestätigt und,
immer mehr begegnet,
neue wege in sich im wir begräbt und wachsen lässt,
der stein,
die welt zum sein verlässt:
Die schlafe in der echoloten, botenwelt
Zeigt einen held,
der immer wehrt und schreit das ich,
da die mauer den diamant beschleift
und auf anderen seiten synchron das gegenteil begreift.
Doch lautes ist nicht hier,
überlautleise ist da und dann dort u. wieder weg
und tonlos
salbt der klang der königin:
wortlautleise,
geht der verbundene auf seine,
merkhaltige reise,
auf der suche nach kristallnen schiffen:
Schiffbruch
Was geschieht, wenn feines dreht,
sensibles sich bestätigt,
gesteh:
im wir kommt immer lautleises ans licht.
Ich habe kontakt,
kontakt in irrlichtern
und wirren,
die sich verbildern in büchern
und stengeln,
die zeigen,
paradox scheint nur angst,
extraterrestrisch,
widerwillig
und doch so hochnah,
verbildert.
Doch wo bleibt der wahrheitslug,
Der singt von höchstem betragenen,
des vertragenden:
DER WEISE GEHT AUF SEINER REISE UND HÄLT DIE WEISE IN ATEM.
Von leben und gelebtem,
bebrüdert und übergeben,
SIE ARBEITET
nicht gegen mich,
MIT MIR,
Wenn ich sie bestehend liebe.
wie der der auszog um eine blume zu suchen,
so zieh ich aus,
mit sack und pack zur dreifachen wahrheit,
die eine vierte kennt.
ICH WARTE BRUDER.
Wenigviele kleine lügner,
die sich verrannten,
bekannten sich zu verrennen:
DIE SIND DOCH GEGEN WÄNDE GELAUFEN!
Sprech ich worüber man nicht sprechen kann?
JEIN,
da treibt mich der wahrheitsgedankenturmtalberg,
von ratio
zu irrratio,
zu triodia
und zu quadrodiasynthetisch,
einhellig GESTEH dich,
erlebe mich,
erwecke dass wir im mir ins helle licht,
dass durch die mauern wie ein schatten bricht.
ICH erkenn das Wir,
doch es gibt so schilder
wälder,
hafen voller windmühlmauern,
gegen die ich kämpfen muss,
um zum schluss zu kommen:
DU bist nah
Bist du da,
existentiell und wunderbar,
will ich auf reisen gehen,
und weiter schild um spiegel um siegel drehn.
Oben unten,
jenseitig, himmlisch
unterirdisch, höllisch,
da ist ein gegenwartszukunftsgeheimnis!
DAS sagt und sagt in erinnernder anekdotenhaltung:
WARTE der errodierenden konklusion
Zur vereinigung wie ein suchendfindender,
der besteht und liebt und hasst
und sich liebt,
sich schiebt und zieht,
der versteht, des krititizismus,
das nur einen endzweck kennt:
LIEBE.
Liebe vernunft,
liebe mich unvernünftig
und zeig dein gesicht,
den weg den kenn ich schon,
schon seit dem megaphon!
In weiteren irrlichtern, die zu tonlosem sich erheben,
geben
und neue wahrheiten weben.
Bin ich an den pforten der bestimmung,
der windungen, die ich schindete,
der mauern die in blind begeben,
zu tiefgelehrten
asrtralen, bemoosten,
türmen,
die wie ein berg,
auf einem tal,
sich findet im bergarbeiterstahl.
Die wahrheit scheint andromedarisch,
gesteh mich,
erleb mich,
dann werd ich
mauern in sich brechen,
tonlosen geräuschen klang verleihen,
weinen die bilder vor stolz so seh ich bilder die voll
wahn und doch voll wahrheit singen.
Die hymne erschleicht sich den weg,
wie ein stein der ins wasser fällt
und dort in psychedelischen offenbarungen,
sich vereint mit den momenten,
des elements.
Unendliche zeitwege
Bahnen sich den gang,
der in mir mauernhaft und abgelagert,
liegt.
DAS INTERVALL; IM LAUTleisGESTELLTEN SCHALL VERSTUMMT,
UND LOCKT UNS ALLE,
WIE IN TRÄUMEN UND E-MAILS
SO SCHEINT ES ZU KLINGEN:
Der mensch steht gegen sein laut,
gegen seine weise,
so zieh ich mit dem gedicht
auf eine neue reise und
wieder will ich spiegel um siegel drehen
doch die mauern umgeben
mich.
DICH?
Um mir schwebt eine nachricht,
wie ein gegenwartszukunftsgeheimnis,
die sich ergibt aus
fragen,
da weisheit auch fraglich scheint,
wohl weislich, der
der die frage stellt zieht über die mauern in ein neues feld,
dorthin wo nur gerechnet wird mit ganzen-gebrochenen zahlen.
Die geschichte erzählt von auflösungen,
der probleme:
DOCH mauern
Gilt es in sich zu brechen,
da dort am horizont die weisheit liegt.
MIT KRISTALLENEN SCHIFFEN ZIEH ICH AUS;
UM DURCH MAUERN ZU STECHEN;
WAHRHEITEN IM SPUK
UND LUG ZU WEICHEN;
EIN NEUES SCHICKSAL ZU ERSÄHEN UND HINTER
MAUERN ZU ERSPÄHEN;
WAS WAHR SCHEINT;
WAS LAUTleises MEINT;
MEINE WAHRE SCHEINT GEGENTEILIG;
EINSTWEILIG
UND PANTASIEBELADEN;
WIE EIN INTERVALL;
IM SCHALL;
SO RUHT DER SPUK NUR WENN ICH IHN ERKENNE,
UND DURCH IHN DURCH WÄNDE RENNE:
Das ist die geburt der philosophie im innern,
ein augenschlag entfernt, das bild vom demiurg.
Es durchbricht der schall,
wie ein maler den ton des megaphon.
Ein weiser steht an den wänden der zeit,
die sich erklärt,
und führt gegen den traum,
in dem ich dich sah,
in dem der schall sich verbilderte zu gesicht und markhaltigem
in strahlen geformten augen,
die berauscht und ernst sich zeichneten.
Das ist der mensch,
der die hand streckt,
brot bricht und in dächern wohnt.
Er setzt schall
In lautes,
in träumen,
wie in e-mails,
in die welt,
der andromedarier,
die nur eine seite des mondes kennen.
Die erste seite des mondes,
des widersinnigen weisen,
der auf hohlen händen,
sich klärt.
A/O
Apokalyptische begegnung des wandels,
von omegtronen zu betränkenden bildern,
die ich durch dein bild sehe.
Prophetische,
a-priorische wahre vom kühlen grund,
so scheint der mensch am ende der zeit,
in dem sich der paradoxe klang,
zum lichtzwang zeigt.
Licht bricht durch schatten,
wie durch matrizen und bilder,
die in schilder der quadrodiasynthetischen waldwahrheiten sich mehren:
Großkleines
Verschwindend suchendes tiefes organ,
die der gefühlsgedankenwelt entspricht und gegenlicht
und dunkelwahn,
durch seiten zwingt wie ein titan...
es gilt der weg zur mauer,
zur mauer des glückes und seiner bildung,
der wege des stahls,
der weg der erstarrung
auf den pfaden des suchenden organum novum:
HARMONIE
Es will der schall nicht brechen sich in den bildern,
des seelenglücks
zu erzählen, das schicksal,
der gegenteiligen gestaltung,
der phantasiebeladenen turmtalwelt.
TURM/TAL,
BERGarbeiterstahl,
alles vereint, das bild,
das zwischen dir und mir besteht,
den weg den such ich, wie ein lauernder,
der bündelwege harmonie,
der windet, in konklusionen meines denkschematas,
die aufgebrochen vor sich schweben,
in neuen träumen sich ergeben,
weiter leben.
DU
Bist da existentiell
Und wunderbar,
sah ich dich im traum gelegen,
der weltenretter,
schweifer,
reiter,
der metaphern,
die sich gaben durch Dein licht am sommertag,
in fantasie.
Diabolik - Kapitel 2
Eine sommernachtsfantasie,
ein urtag
eine phantasei,
ein bild der liebe, der diabolik des liebens.
Sommertraum aus windeshöhn,
Die sich mit bildern umfasst,
In sterne eingepasst.
Der stern des leuchtens bilderwelt,
der stern der leuchtet schrill und schreit,
geburt.
Der welt entsteht ein neues ich,
ein wir,
ein neues licht,
ein traum
ein raum,
die mit krippen uns versteht,
der rippen,
niemals widersteht.
Der äpfelbäcker, traumhausbäcker,
schlangen
zu den hohen dächern.
Die nacht ist klar u. rein,
u. es leuchtet der welt der unendliche schein.
Geburt und mystisches sterben der gegenseiten,
der wandeln der königssöhnen myrrenzweig,
der feenstaub von festlichkeit.
Des lebens goldnes haar,
umgarnt von kindlicher schar.
Mach hoch das tor der held scheint nah.
Mach weit die tür verdammnis wird klar.
Der ritter, retter,
zunftausbringer,
der schreier und der schlangensinger.
Die heilenden bilder sind so gezeichnet,
asketen,
sind so geschmeichelt,
von salbung und immer noch wirkt ein schlangengift,
das durch die nacht wie schatten bricht.
Der retter und weise geht auf seiner reise mit merksalziger speise,
durch türen aller wahrnehmenden erscheinung.
Der merkmehle und merkmyrren,
verbindet sich ein gülden stoff,
der wie die hoffnung durch sternbilder,
gelebt und liebend lebt.
Mauern scheinen zu umgrenzen,
mauern scheinen zu umgehen,
wie leben und wie wieder tod,
von herrischer gewalt,
der sklaven liebe wird wohl alt,
und immer mehr vergessen werden,
höllen scheinen dann auf erden,
des mahls und seinem merkgeruch,
der brotbrecher,
dringt zum liebenden ruf.
Auf auf zu höheren geschicken,
dorthin will ich ganz und gar,
der sagenhafte feuerbringer,
der äpfelbäcker
und der zuckerschlecker,
vereinen sich zu neuem weg,
da bleibt nur das bild des findelkindes,
das durch zaubernd hände
zum guten helden wird.
Was machen wir,
wir nageln die rettung mit tesa an die wände,
mit nägeln gegen stände,
gegen hände,
die nur eins sagen:
wann komm ich wieder zu euch menschen!
Dann reicht nur den guten die verdornende hand
u. bring über sie ein neues land.
Halleluja gepriesen sei der extraterrestrische neuankömmling
Der wie schafe,
mit orgeln geprüft wird.
Halleluja halleluja,
das land scheint nah,
doch gefallene engel,
sind niemals aus rosen entsprungen!
Neujahrstag
Unter blutrotem Himmel erwächst das Geschick,
der Gezeiten, der Siegel ,der Sieben verschworenen.
Der Regen beginnt zu schlagen, für die Verlorenen.
Nur ein Held ist auserkoren, der letzte Krieger kömmt am Neujahrstags so ist`s geschworen
Vom Himmel herab mit blutger Krone;
o Mensch nimm Dich in Acht,
dann kommt die letzte Schlacht.
Des Himmels Angesicht, erfüllt mit Trauer
Der Herscher schrieb es schon vor langer Dauer,
in das große Buch hinein, daß der gefallene Engel throne,
wenn der Mensch kein guter wird so zerbricht das letzte Siegel
und der Zorn wird größer sein,
Wasser wird niemals mehr zu Wein!
Das Schaf, der Geist und alles droben
hat den Plan und es wird toben.
Bis ans Ende kämpfen sie, es erschallen die Posaunen
Gut und Böse bis in alle Zeit,
der Kampf um die Unendlichkeit!
Das Tor wird nun geschlossen werden,
Hölle lebe nun auf Erden.
Der Held, den Kampf gewann,
Böse Engel sterben, der Traum zerrann.
Die Stadt von oben kommt hienieden,
Böses ist nun abgeschieden!
Der Sieger sprach zum Guten:
Ich bin A und O
Drum lebet nunmehr immer froh.
Der kampf am weihnachtstag,
am heilenden
tag des ersten gedichts,
das wie licht wiederkommen will,
wiederkommen
wie der zeus den henker lenkt,
wie der demiurg nie mit gott vereint
scheint
der welten weisheit mystizismus,
bilder
unsagbarer hilfen
zu erkennen
da scheint ein lieben leben wollen,
aus liebe,
alles liebe
aber nur für liebe.
Der alpha und der omega erschaffer spricht am ende
Liebevoll
An anfang und ende
Von geburt und tot
u. auferstehen will er wohl
zum lieben will ich sein,
das herz scheint und sagt zu mir,
der lebensgleiche davidskampf nur sinnvoll wenn
der enden will sagt und klagt.
Der mensch
Die kinderlein
Der glocken süsser klang
Empfindet die suche als seinen drang.
Wohl verspricht der mit dem heer
Den feiernden
Am feiertag
Die mag ich nicht
Und die kann ich leyden.
Die wiedertaufen wie ein bereisen.
Der jakob der ein lügner ist der leyden
Der die weiden verschließt,
vor den augen seiner
todesart,
feiert man das neue jahr.
Liebe
Die durch liebe entsteht,
die geht
und nicht will das man sie falsch versteht.
O halleluja unendlicher schein.
Die geschichte beginnt nur mit dem ersten sein.
Parallelität - Kapiel 3
parallel und gegenständig,
unverbraucht und abgelagert,
liegt lautleises
wie sternenstaub
in den meeren der weiten der sphären
des weltalls,
das ein echo wiederbringt,
zwingt,
das echo der andern welt,
das wie ein strahl sich trifft und überragt.
Echolot und unbekannt
Strahlt der planet von unbekannter weisheit
In schwarzen löchern,
der andromedarischen zweiheit:
Großkleines
verschwindend suchendes organ,
die der gefühlsgedankenwelt entspricht und gegenlicht,
und dunkelwahn
durch seiten zwingt wie ein titan...
Echos treffen den parallelen kern von andern welten,
die wie große fragmentarische gebäude
auf den wegen in ein labyrinth sich zeichnen.
Synchron schwimmt die welt in andere welt,
in neue denkschemata,
ferne wesen sind in gleichzeitigkeit gebannt,
fortgezogen wird der parallel konstruierte weg,
wie eine pforte durch die die königin sich führt.
Der könig in strahlenkleidern gebannt,
blitzaugen
und grün der schall,
des widersinnigen intervall.
Phantasie der gegenseitigkeit,
der gegenweitigkeit,
die einstweilig sich begegnet,
und erlebtes neu erformt.
Quadrodiasynthetisch,
versteht sich will der geist zu neuen wegen,
doch gefühle hindern ihn daran.
Es ist ein gefühl ein schall,
der verstummt und lockt alle,
das echo der andern welt die dem zunftausbringer und dem hohensänger licht verleiht.
Eine quelle der weisheit ist aufgetan,
doch wo zeigt sich der zweite teil,
der zweifelhaftigkeit.
Einsam geht es dem lichtbringer,
der allein den pfad erkennt,
gegen wände rennt,
doch wo bleibt der zunftausbringende wahrheitsturmtalberg,
der nie erscheint,
nicht sich in harmonie vereint?
Es gilt der quelle licht zu fassen,
doch wo soll ich finden,
in den gebäuden der göttlichen konklusionen,
die du und nur du zu bilden weisst.
Ich liebe dich bestehend,
gegenteilig wie du mich,
wie das licht, das durch schatten bricht,
so will ich einsam,
dich verstehen,
den weg ins lichte dunkel
zu wahrheit doch verstehen.
PARADOXON
INTERVALL,
lautleises quantenlicht,
das höhen über tiefen sticht.
Traumschlafwachich
Oder ichwachschlaftraum,
intervall,
einzige wahrheit in den sphären des mondlichtes.
wahrheit
erreift in parallelen zeichen,
der nebenwelt:
Ich ES
Bin ist
In Parallel
Dir in
Gefangen, dir
nebenstehend. Vereint.
synchronizität - Kapitel 4
Wir und sie,
und sie und wir,
wir beide
und ich allein,
allein,
zwei,
we both
me and you
und nachdem alles geschieht und geschah,
sind wir weg
und danach wieder da.
Da und dort
Und dort, da
Wie schwarz und weiß,
wie weiß schwarz,
erkenn ich im labyrinth der träume
einen traum,
der zwischen dem mir und dem wir steht.
Hörst du:
Es ist die schlacht der worte,
die geführt wird zwischen sie und ich:
where are we now:
and how.
How much is go(o)d enough.
Us we and i
Great god in the sky:
In my eye
I
See
You
Me
We
She
Die urmutter
Die königin,
die zerrissenen
haupte,
i do you
synchron,
seh ich die wirs,
die wirs, die du und die ich,
wie licht,
auf der dunklen seite des mondes.
Schatten werden weggezogen
Und ein neuer erreichter orgiastischer befall,
wie schall
und mauern voller ichs und du.
ICH DU
BINDE BINDEST
Den DEN
KOPF KOPF
In in
Deine unsere
Schlinge schlingen.
Existiert
Die schlinge
Wie du und wir
Wir und du
Und du und wir
Synchron
Leben
Wir
Durch
UNSERE
Schlingen.
Wir sind nachdem wir unsere schlingen über den kopf gestülpt habe weiser,
weise,
wie
ich
im
wir
die mauer bewegt sich
und verschiebt sich
und wer weiß
ob ich dich erkenne
zwischen den höhen und tiefen
des turmtales:
Grünes licht dringt in den gang,
wie eine nachricht herübergeschwappt,
von bildnissen und adlersschauern,
das bild,
der wahngemeinschaft:
Ich lege die schlinge um deinen kopf,
wenn die weiße taube,
wieder fliegt,
und sich gegen das bestehende gefühl verwiegt.
Aus und ende,
der moment verschwindet,
die welt,
blendet,
mit,
mit dir,
mit ohne
und wer weiß was geschehen wird
in kontakten,
in stengeln,
die nur sie und ich in uns fühlen,
da sind schlingen für den schlangensinger,
und ein feuer für den feuersinger,
da ist die nachricht herübergeschwappt,
wie ein bild vom mond gefallen,
gefallen
in den schoß, (ICH)
in den schoß (DU)
Du bist da synchron bewegst du dich in der bestehenden liebe,
die sich in den punkten meines lebens kreuzen,
doch es versagt die stimme in ungebrochenen ganzen zahlen zu spinnen...
Distanz - Kapiel 5
Hochnah
Setze ich
die zeichen für das herz der sonne,
entfernt,
E N T F E R N T,
distanziert,
nahhoch
und doch so verbildert in der speisung des mahles,
erschaffen
durch zeichen,
der distanz,
des gegensätzlichen bildes,
das entschwebt,
und sich verwebt,
in den herzen der sonnen.
Wärme sondert distanz,
monade,
und bildnis von andromedarer gleichzeitigkeit,
in den perioden,
des mystizismusses,
das entsteht durch das geheimnis
der vaterführung,
der unser,
der dirs
und wirs,
die sich erschaffend weisen,
durch den antiheld,
der kreuzeswahrheit im a/O,
erschildert.
Anfang/Ende,
und es setzen sich die zeichen für die herzdialektik,
die aus den gefühlsgeheimnissen,
der wesensgleichheit,
der gleichentsteheung,
der verwehung,
und der schlangenparadoxie entsteht.
Es bleibt der schlangensinger,
in einem gefühl,
der nähe,
der ferne,
der gleichzeitigkeit,
die synchron und doch gegensätzlich,
neinja sagt,
janein,
ich finde den weg wenn ich ihn finde,
wenn ich ihn nicht finden will
so finde ich,
wenn ich suche,
versuche,
versuche ich zu suchen
und verliere damit den gegenstand,
den geheimnissen der gebrochenen zahlen zu folgen
entschleiere ich der entschleierer,
die quadrosynthese,
die in distanz und gegensätzlicher synchronizität sich zeigt:
Ich setze das HERZ für die zeichen der sonnen!
Ich setze das heer,
das in einem meer
kristallklar sich verwiegt,
sich zieht,
schiebt,
gegen den distanzpunkt:
GOtt.
Monade,
ein seilakt,
der entsteht durch die suche des ewig seienden,
des seins,
das sich entschleierte,
als ich,
im himmel,
durch wellen ritt,
der schafe gezählt,
gemyrrt das bild.
ICH SETZE DAS HERZ FÜR DIE ZEICHEN DER SONNEN!
Der weiße reiter,
der feuerbringer,
der kampf,
die sich in der lebenden welt,
zwischen dem obenunten spaltet.
DISTANZ,
diageheimnisse,
die sich nicht umschreiben nur fühlen lassen,
die sich nie entschleiern lassen,
die sich zeichnen,
in e-mails,
in einem bild,
der strahlenbilder.
Was kann ich beweisen,
was lässt sich erschildern,
in bildern?
ICH HABE GOtt
Und teufel gefühlt,
an den pforten aller wahrnehmung,
doch der moment schwindet,
der die wahrheit verbindet.
Kann ich das herz für die zeichen der sonnen setzen?
Z
Ze
Zei
Zeic
Zeich
Zeiche
Zeichen
Zeichenw
Zeichenwe
Zeichenwen
Zeichenwend
Zeichenwende
Wendezeichen der sonnenwendezeichen
Wendezeiche
Wendezeich
Wendezeic
Wendezei
Wendeze
Wendez
Wende
Wend
Wen
We
W
?
Distanziert sich der zusammenhalt wenn ich sie
verschleiernd lüfte:
Wenn ich suche,
versuche,
der wendezeichen
zu entschleiern,
so WENDEN sich die zeichen.
Alles Quadro
Oder was?
Gefühl,
das sich entkleidet,
in der distanz,
die sich synchron
gegenteilig verhält:
Wenden sich zeichen,
so zeichnen sich wenden.
So muss ich trotz alllem versuchen
Das herz zu öffnen,
für die zeichen der sonnen!
Die transformation - Kapitel 6
Umkehren,
re
zurück
re
transformation.
Transformiert der Gegenstand,
durch die hand,
wie das auge durch sensible räder,
die sich drehen,
tranformieren,
mit jedem augenblick,
ändert sich der moment des schicksals,
in paradoxe schwingen,
die wie schlingen,
um mich liegen,
in dem bild der weißen taube,
in dem bild der weisheit überhaupt,
das HAUPT,
das mit den schlingen sich schmiegt,
in den reichen,
der unendlichen wahrheitsräumen.
Unendlichendlich,
liegt die polarität des augenblicks in der vergangenheit,
der gegenwart,
des carpe diem,
des NUTZ den moment,
da er sich dreht,
verweht
und sich in reichen anderer türme in sand begräbt.
der Z
Y K
L U
S
der kreis,
die meta höhe
des nah,
des gefühes,
des widerspenstigen
NEIN
Wenn ich JA...
Wann gerät der schwingen aus dem gefangenen,
der parallelen Gefängnisse,
du bist da und ich bin hier,
ich bin hier und du bist dort,
und doch besteht eine magie,
zwischen dem wir und dem ichdu.
Du schwingst in bestehender liebe,
wenn ich hasse,
ich bestehe dich liebend wenn ich dich verliere.
WAS geschieht wenn feines dreht,
und sich in den klüften,
der unwahrheit versteckt.
IM gedanken fasst sich
Das unaussprechliche,
WILL ich beweisen,
durch grenzen reisen?
Wohl scheint die illumination,
nur gezeichnet,
LEIBNIZ, SPINOZA,
DESCARTES, AQUIN,
seid ihr gegen eine wand gelaufen,
als ich mich bekannte nicht zu schwingen,
nicht zu ebenen,
zu verwehen,
das wir,
das synthetische ichdu,
der quadrosynthese.
JA/NEIN.
ES ist DA,
da ich sah,
was ich fühle,
Nahe Andromedar.
LIEBE/VERNUNFT.
SEIN.
NICHT SEIN
Sein/nicht sein.
JJJJJJJAAAAAAAAAAA
Nein?
Nnnnnneeeeeeiiiiiiinnnnnnnnnn: JA
Ein helllichtiges sein,
im nichtsein,
der diabolik,
die sich aus der wirksamkeit empor erbildert.
Emanation - Kapitel 7
Ausgeflossen,
fließt der strom,
aus dem ich in das wir,
der fluß,
wie wortschwall,
in dich dringt,
in mich,
in parasynthetische bilder,
der entziehung
und des herzens der sonnen.
Para,
paraemanation,
fließt das ich in das wir,
so fließt
aus dem uns
ein du und ein ich,
die gegnsätzlich sich begegnen
auf den wegen des sonnenunterganges in ein bild,
geschaffen
von gebrochener hand,
die die zeichen wendet,
im wendekreis,
da ist das zeichen, DAS HERZ,
das der herzdialektik,
der monade und des ichduwir,
des ich weiß, das du synchron dich verewigst in der seele der tausend meere,
doch ich weiß,
das du in mich fließt, wenn ich zu dir fließe.
ICh fließe zu dir,
du fließt zu mir,
zur sonnenwende,
das zeichen besteht,
doch der wärter verdreht es,
weil ich nur spüre,
das zeichen im gewendeten halbkreis, der nur in dich fließt,
wenn der kreis sich schließt.
Wenden sich zeichen,
so zeichnen sich wenden,
da nur das gefühl sich zeigt,
und nie mehr verschweigt,
was sich ründet muß sich finden,
wahrheiten in anderen sphären binden:
Fällt die liebe von oben nach unten
Jenseitig himmlisch,
durchs megaphon,
das schallt,
wie der wald
im hall,
der hallen,
ich fließe in dich,
ich fließe in dich,
ich fließe in dich,
ich fließe durch dich,
dich fließt durch du,
mich fließt im wir: wir fließen
in uns,
uns fließen aus uns gegenseitig
und synchron,
begegnen wir uns durch unsere schlingen,
wir fließt in mich,
du fließt in dich,
ich fließe in mich und aus mir heraus,
aus dir in mich und du und dich,
GOtt
Synchron schwingt der singen,
schwingsingt das klangloslaute instrument,
so hochnah,
so verbildert,
nach andromedar.
Emaniere ich durch das wir,
so entsteht die schlinge zwischen dir und dem ich das durch den schatten auf den anderen seiten des mondes bricht.
Renne ich,
durch den fluß,
der sich schwingt,
so bildert sich der fluß durch das all,
der schatten,
die sich bilden,
in diabolischen lautleisen kerngedanken.
Es will das megaphon erschallen,
die trompete,
die sich beflügelt
in den hügeln.
Fließe ich durch DU: Fließt du durch mich,
WIR
Schwingen durch unsere schlingen.
DU
BIST
Durch
mich
geflossen
als
ich
durch
dich
floß:
ICH
Bin
dir
Parallel
Gebunden
Durch
die
herzsonnen!
Der antagonist - Kapitel 8
Gegenspieler,
weitenschweifer,
wellenreiter.
Hohensinger
Zunftausbringer,
der du bist,
der ich will,
der du kannst
wandele über meere,
ziehe aus heergewaltig,
in meinem aug der rettende
gegenspiele,
weisheitsschwitzende,
der mit
jedem moment der schwindet,
in mir eine neue vereinigung bindet!
Antagonist,
zum lichterschaffenden bild,
des schilds und seiner
vereinsamung,
das sich windet in den türmen der metaphysischen gedankenturmtalberge.
LICHTBRINGER
In
SCHATTENWELT,
der schattenbringender zwingt,
den lichtergreifenden welten: JA
Wenn ich ja,
du nein,
die synthese,
QUADRO
Folglich der antgonistischen denkschemata,
des gefühlten
hinter das schicksal geblickte,
verrückte,
für einen moment sichtbare,
der nebenwelt,
die sich ergiesst,
in zyklen,
die sich ergeben aus: LAUTleiser stille.
DU ICH
DU ICH
DU ICH
DU ICH
DU ICH
DUICH
ICHDU
ICH DU
ICH DU
ICH DU
DUICH
UND wieder:
Alles Quadro? ODER WAS?
Der gedanke zieht sich durch die überschneidung!
DUICH/ICHDU
Und nachdem alles geschieht und geschah,
emaniere ich durch dich,
wie du durch mich,
verschmelzen
die kerngedanken,
so verschmilzt,
der tigel,
der in der synthese des gottes zion,
in sich erlebt,
und durch mich erstirbt der gegensatz,
sind wir gegensätzlich,
so sind wir,
haltbar,
HARMONIE?
Herzsonne?
Mit jedem moment der vergeht,
verwehe ich ein neues zeichen.
DuICH:
Ein hellsichtiges seiendes sein,
ein dunkellichtiges gebrochenes,
durch den glanz des bestrahlten
diamants,
der sich ebnet,
und verbildert,
in den zeichen,
der Überschneidung,
der einheit,
der gleichzeitikeit.
ICH
SETZE
DAS
ZEICHEN
FÜR
DAS
HERZ
IN
DER
SONNE!
DU
SETZT
DAS
ZEICHEN
FÜR
DAS
HERZ
IN
DER
SEELE.
SIND
Wir gebunden durch das spinnennetz,
durch die kristallenen fäden,
die sich spannen zwischen dem ichdu,
das sich erklärt
zum
duich,
wenn die weiße taube fliegt?
Ich kann dich fühlen,
doch nur beschreiben läst sich das bild
der herzsonne,
der platonischen liebe der überschneidung des schicksals.
KREIS
Alles was ich zurücklasse
Ist ein bild von dir,
von mir,
von dialektischen herzsonnen,
die sich in den wegen der paralleität,
der grünen strahlen
deines antlitzes zeichnen.
DU bist, ich bin,
und alles was ich weiß,
ist: ich weiß nichts,
von strahlen träumt ich,
durch wege wanderte ich
DOCH wo ist harmonie?
DU/DOCH: harmonie
Liebe harmonie,
du kannst kommen und gehen,
gehen und kommen,
mit bild
mit liebe
zur vernunft,
zur vernünftigen liebe,
DU kannst gehen/KOMMEN,
komm
ich lock dich heraus aus deinem bau,
das zeichen der herzsonnen,
der herzdialektik,
der dinge die ich nie zurücklassen kann,
in synchronen maßen angepasst,
eingepasst,
DAS
ICH BINDE DEN KOPF UM DEINE SCHLINGEN
WENN DU DEN KOPF NIEMALS AUS DEN SCHLINGEN ZIEHST,
DAS
Dunkellicht,
der titanen,
das bild,
der stechapfel,
der Rausch
das BILD DER ZEIT,
ZEITBILD:
DAS wendezeichen,
der wendenden zeichen,
der stech
apfel,
die transparenz,
der wendenden parallelitäten,
der ahndungsvollen geheimen quellen:
SET THE CONTROLS FOR THE HEART OF THE SUN.
SUN THE HEART for the controls: SET
SET
Die illumiation wird gebannt
Durch das spiel,
das spiel der bilder,
der grünen blitze:
AUF DER SUCHE NACH HARMONIE
Setze ich die zeichen für die dialekltischen herzgegebenheiten:
MONADE
ICH kann dich zeichnen,
ich kann dich fühlen,
ich kann in dich schweben,
ich kann.
ICH HÖRE DAS ECHO,
ich FÜHLE DAS ECHO,
ich sehe den garten,
ich fühle die waldwahrheiten,
die des titan
der in dunkelwahn
höhen über tiefen sticht,
durch seiten dringt,
schwingsingt:
Wenigviele kleine lügner,
die dich bekannten,
ICH BIN GEGEN EINE WAND GELAUFEN!
DER diamant strahlt,
er schleift sich zu hohem glanz,
doch der glanz verschleiert,
im milchigen hochglanz der wahrheit.
ES
IST
DA.
DOCH ich kann nur sehen
Zeichnen,
ich fühle die parallelität,
die sich in synchronizität der paradoxie äussert.
Ich liebe dich nebenstehend,
da du nebenstehend
gegenteilig
dich verbilderst.
EIN hellsichtiges seiendes SEIN
JA/NEIN
NEIN/JA
Ein tonlosschrei überkommt mich.
GRENZE
FRAGMENT
ICH BIN GEGEN EINE WAND GELAUFEN...
Worüber man nicht sprechen kann soll man schweigen!
(LUDWIG WITTGENSTEIN)
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