Traktat vom lieben Gott

Uwe Kraus

Philosophische Skizzen zu einer Parallelität der Synchronizität

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Zur Einführung in die Materie, empfehle ich folgenden Brief an Dr. Ulrike Draesner:

#Literarischer Briefwechsel mit Ulrike Draesner
Ulrike Draesner ist eine sehr gute Gegenwartspoetin. Ihr schrieb ich mit 24 Jahren. Ich behandelte in dem Brief, da sie studierte Philosophin ist, die Tetralogie. Es ist mein Wahrheitsmodell. Eine Dialektik, der eine zweite entgegengestellt wird. Ich muss erklären: Dialektik ist der Mittelweg von Yi…

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das Echo der andern welt.

der vogel fliegt von unten nach oben,

oben unten,

jenseitig himmlisch.

unterhalb höllisch.

vögel werden getragen von klängen U. geben klänge,

es bleiben vögel U. himmel und hölle

U. erde und weltall.

das Echo kommt und verstummt U. lockt uns alle.

manchmal gehen nachrichten und kommen,

wie e-mails

in träumen

U. unterbewusst

U. werden real

U. schlimm

U. vielleicht auch schön

U. wunder-

-herrlich,

-hässlich.

aber am ende ruft der paradoxe ton

U. man kann kommen,

wenn man den ton versteht.

Aber einzig zeugen kann ich nicht zum Paradoxon,

vielleicht ist´s auch ein megaphon!

--

Paradoxon - Kapitel 1

widersinnig schwingsingt ein klangloslautes instrument,

von ZÜGEN der unwirklichkeit,

von real delusionären schlafwachen momenten,

die sich erkennen auf höhen des turmtalberges:

Wach ich schlaf ich träum ich,

oder TRAUMSCHLAFWACHICH im widersinnigen intervall

im lautgestellten schall,

das mauern in sich bricht,

und höhen über tiefen sticht.

Gegenteil, und wiederwille,

wahrheit: LAUTE stille.

Wenigviele große wahrheitslügner, die nur forschen;

DOCH forsch dich tot, bis die liebe dich entzückt,

durch den hass der dich verrückt.

Diamanten strahlen

von paradoxie, von trug und gegenteil im mein.

ein helllichtiges seiendes SEIN:

ein dunkellichtiges ja auf nein!

immer bindet sich die schlafe,

gegen den bündelwegen weg,

der wie türme bemoost und trocken

ausgesaugt wie schwämme in der wüstenader

sich bewegt.

Die wahre scheint, meint gegenteil, im ICH,

nicht lug nicht trug,

nur lugtrug,

klingt aus den mündern:       tonlosschreie

die in kontakten sich begreifen

reifen

und den diamant beschleifen.

Der erblasste traum des urkräftig gebändigten gegensinnes,

der mutter aller sinne scheint, bescheint und trügt zugleich, den Endzweck und das wirrgefühl,

das zwei konklusionen regt , die innenzeigend aussenschwebend,

sich entführen

schnüren und bewegt.

Gedrehte bilder und realiter wille dringt wie tonlosschreie durch lautlosschreinde überlaute in sich selbst entzückte,

durch den gegensinn verrückte, VERKEHRENDE hallen

Der Waldwahrheit:

Großkleines

Verschwindend suchendes tiefes organ,

die der gefühlsgedankenwelt entspricht und gegenlicht,

und dunkelwahn

durch seiten zwingt wie ein titan...

Doch wie gegenteilig ICH scheint in sich!

da ist ein wir verrückt, dass

die strahlen wenn sie positiv geschmückt erscheinen,

die zweiheit in sich bedrückt von

der wahrheit vom wald,

die schallt,

von vereinigt-alleinstehenden Seiten die erwecken,

den polaren hohen drang,

der zu überhohen wegen klingt und zwang.

Da strahlt ein diamant von hohen zielen, hohen liedern,

der nur Vorsehungen in sich bricht,

wenn überlautes in neuen gehafteten bildern spricht?

DER IST DOCH LAUT,

der laute,

unbebaute.

Doch Bestimmungen türmen in sich Verbindungen,

die nur sich verführend halten,

in mensch und zeitsteinen gespalten.

Der stein zeigt  IM zweiSEIN

ein wahres ich in harmonie,

in einheitlichem denken des waldesrauschen zwischen zweiheit,

unorganisierter freiheit

und wieder zweiheit,

die auf einstiger diabolik beschwört,

betört der dia seiten drang im klangesturm,

der nur im echo wiederfährt,

in nachtfahrten des erschleichenden echolotes,

das aus unterbewussten,

zweihaft betragenen, vertagenden ichs entsteht.

Der stein im ich, liegt schwer,

wenn „ungeschriebenes“ gegen wände spricht,

die sich wehren und neue einheit sticht

zu neuen bildern, neuen wegen,

die im fortsein sich bewegen.

DA strahlt ein lug im trug,

und sagt zum gegenteil Betrug

und immer wieder kehrt der Spuk,

weitweiter bis er ruht

unsichtbaren hände über mir, die zweiheit sprechen

zwischen dir und wir,

dein gebrechen,

nur zu hören,

träume in paradoxen formen zu zerstören,

so betört der drang,

hinter den mauern zu ersähen,

spähen,

wo harmonie sich zeichnet, denn

erst Gleichklang zeigt reale delusionen,

wenn in mensch und sein dasselbe lebt,

in momenten, da die welt verkehrt,

da die lautleiseweise gegenteilig und doch nicht paradox,

Einigkeit bezwingt

Und in dem wir des turmgetalten berges leise singt.

wenn menschen in ihr schicksal sehen und

die gefaltete stille drehen von

gebilderten traumschlafwachich intervallen,

bis hin zu träumen,

echoloten,

boten,

bis hin zur megaphonmelodie,

die singt in gezahnten momenten,

da das gegenstück entzückt,

traurig gegenseitig paradox und aharmonisch,

zeigt was schicksal säht.

von unterbewussten bis zweihaften,

einheiten, die in jeden gesprächen

gebildet und verbildert, in momenten geschildert,

der musikalischen begegnung und des horizontalen einfachen.

synthetisch scheint sich ein teil zu bekennen,

der zweite teil der Sicherheit birgt in sich die ZWEIfelhaftigkeit,

zum vierdimensionalen SCHREI,

der sich immer mehr bestätigt und,

immer mehr begegnet,

neue wege in sich im wir begräbt und wachsen lässt,

der stein,

die welt zum sein verlässt:

Die schlafe in der echoloten, botenwelt

Zeigt einen held,

der immer wehrt und schreit das ich,

da die mauer den diamant beschleift

und auf anderen seiten synchron das gegenteil begreift.

Doch lautes ist nicht hier,

überlautleise ist da und dann dort u. wieder weg

und tonlos

salbt der klang der königin:

wortlautleise,

geht der verbundene auf seine,

merkhaltige reise,

auf der suche nach kristallnen schiffen:

Schiffbruch

Was geschieht, wenn feines dreht,

sensibles sich bestätigt,

gesteh:

im wir kommt immer lautleises ans licht.

Ich habe kontakt,

kontakt in irrlichtern

und wirren,

die sich verbildern in büchern

und stengeln,

die zeigen,

paradox scheint nur angst,

extraterrestrisch,

widerwillig

und doch so hochnah,

verbildert.

Doch wo bleibt der wahrheitslug,

Der singt von höchstem betragenen,

des vertragenden:

DER WEISE GEHT AUF SEINER REISE UND HÄLT DIE WEISE IN ATEM.

Von leben und gelebtem,

bebrüdert und übergeben,

SIE ARBEITET

nicht gegen mich,

MIT MIR,

Wenn ich sie bestehend liebe.

wie der der auszog um eine blume zu suchen,

so zieh ich aus,

mit sack und pack zur dreifachen wahrheit,

die eine vierte kennt.

ICH WARTE BRUDER.

Wenigviele kleine lügner,

die sich verrannten,

bekannten sich zu verrennen:

DIE SIND DOCH GEGEN WÄNDE GELAUFEN!

Sprech ich worüber man nicht sprechen kann?

JEIN,

da treibt mich der wahrheitsgedankenturmtalberg,

von ratio

zu irrratio,

zu triodia

und zu quadrodiasynthetisch,

einhellig GESTEH dich,

erlebe mich,

erwecke dass wir im mir ins helle licht,

dass durch die mauern wie ein schatten bricht.

ICH erkenn das Wir,

doch es gibt so schilder

wälder,

hafen voller windmühlmauern,

gegen die ich kämpfen muss,

um zum schluss zu kommen:

DU bist nah

Bist du da,

existentiell und wunderbar,

will ich auf reisen gehen,

und weiter schild um spiegel um siegel drehn.

Oben unten,

jenseitig, himmlisch

unterirdisch, höllisch,

da ist ein gegenwartszukunftsgeheimnis!

DAS sagt und sagt in erinnernder anekdotenhaltung:

WARTE der errodierenden konklusion

Zur vereinigung wie ein suchendfindender,

der besteht und liebt und hasst

und sich liebt,

sich schiebt und zieht,

der versteht, des krititizismus,

das nur einen endzweck kennt:

LIEBE.

Liebe vernunft,

liebe mich unvernünftig

und zeig dein gesicht,

den weg den kenn ich schon,

schon seit dem megaphon!

In weiteren irrlichtern, die zu tonlosem sich erheben,

geben

und neue wahrheiten weben.

Bin ich an den pforten der bestimmung,

der windungen, die ich schindete,

der mauern die in blind begeben,

zu tiefgelehrten

asrtralen, bemoosten,

türmen,

die wie ein berg,

auf einem tal,

sich findet im bergarbeiterstahl.

Die wahrheit scheint andromedarisch,

gesteh mich,

erleb mich,

dann werd ich

mauern in sich brechen,

tonlosen geräuschen klang verleihen,

weinen die bilder vor stolz so seh ich bilder die voll

wahn und doch voll wahrheit singen.

Die hymne erschleicht sich den weg,

wie ein stein der ins wasser fällt

und dort in psychedelischen offenbarungen,

sich vereint mit den momenten,

des elements.

Unendliche zeitwege

Bahnen sich den gang,

der in mir mauernhaft und abgelagert,

liegt.

DAS INTERVALL; IM LAUTleisGESTELLTEN SCHALL VERSTUMMT,

UND LOCKT UNS ALLE,

WIE IN TRÄUMEN UND E-MAILS

SO SCHEINT ES ZU KLINGEN:

Der mensch steht gegen sein laut,

gegen seine weise,

so zieh ich mit dem gedicht

auf eine neue reise und

wieder will ich spiegel um siegel drehen

doch die mauern umgeben

mich.

DICH?

Um mir schwebt eine nachricht,

wie ein gegenwartszukunftsgeheimnis,

die sich ergibt aus

fragen,

da weisheit auch fraglich scheint,

wohl weislich, der

der die frage stellt zieht über die mauern in ein neues feld,

dorthin wo nur gerechnet wird mit ganzen-gebrochenen zahlen.

Die geschichte erzählt von auflösungen,

der probleme:

DOCH mauern

Gilt es in sich zu brechen,

da dort am horizont die weisheit liegt.

MIT KRISTALLENEN SCHIFFEN ZIEH ICH AUS;

UM  DURCH MAUERN ZU STECHEN;

WAHRHEITEN IM SPUK

UND  LUG ZU WEICHEN;

EIN NEUES SCHICKSAL ZU ERSÄHEN UND HINTER

MAUERN ZU ERSPÄHEN;

WAS WAHR SCHEINT;

WAS LAUTleises MEINT;

MEINE WAHRE SCHEINT GEGENTEILIG;

EINSTWEILIG

UND PANTASIEBELADEN;

WIE EIN INTERVALL;

IM SCHALL;

SO RUHT DER SPUK NUR WENN ICH IHN ERKENNE,

UND DURCH IHN DURCH WÄNDE RENNE:

Das ist die geburt der philosophie im innern,

ein augenschlag entfernt, das bild vom demiurg.

Es durchbricht der schall,

wie ein maler den ton des megaphon.

Ein weiser steht an den wänden der zeit,

die sich erklärt,

und führt gegen den traum,

in dem ich dich sah,

in dem der schall sich verbilderte zu gesicht und markhaltigem

in strahlen geformten augen,

die berauscht und ernst sich zeichneten.

Das ist der mensch,

der die hand streckt,

brot bricht und in dächern wohnt.

Er setzt schall

In lautes,

in träumen,

wie in e-mails,

in die welt,

der andromedarier,

die nur eine seite des mondes kennen.

Die erste seite des mondes,

des widersinnigen weisen,

der auf hohlen händen,

sich klärt.

A/O

Apokalyptische begegnung des wandels,

von omegtronen zu betränkenden bildern,

die ich durch dein bild sehe.

Prophetische,

a-priorische wahre vom kühlen grund,

so scheint der mensch am ende der zeit,

in dem sich der paradoxe klang,

zum lichtzwang zeigt.

Licht bricht durch schatten,

wie durch matrizen und bilder,

die in schilder der quadrodiasynthetischen waldwahrheiten sich mehren:

Großkleines

Verschwindend suchendes tiefes organ,

die der gefühlsgedankenwelt entspricht und gegenlicht

und dunkelwahn,

durch seiten zwingt wie ein titan...

es gilt der weg zur mauer,

zur mauer des glückes und seiner bildung,

der wege des stahls,

der weg der erstarrung

auf den pfaden des suchenden organum novum:

HARMONIE

Es will der schall nicht brechen sich in den bildern,

des seelenglücks

zu erzählen, das schicksal,

der gegenteiligen gestaltung,

der phantasiebeladenen turmtalwelt.

TURM/TAL,

BERGarbeiterstahl,

alles vereint, das bild,

das zwischen dir und mir besteht,

den weg den such ich, wie ein lauernder,

der bündelwege harmonie,

der windet, in konklusionen meines denkschematas,

die aufgebrochen vor sich schweben,

in neuen träumen sich ergeben,

weiter leben.

DU

Bist da existentiell

Und wunderbar,

sah ich dich im traum gelegen,

der weltenretter,

schweifer,

reiter,

der metaphern,

die sich gaben durch Dein licht am sommertag,

in fantasie.

Diabolik - Kapitel 2

Eine sommernachtsfantasie,

ein urtag

eine phantasei,

ein bild der liebe, der diabolik des liebens.

Sommertraum aus windeshöhn,

Die sich mit bildern umfasst,

In sterne eingepasst.

Der stern des leuchtens bilderwelt,

der stern der leuchtet schrill und schreit,

geburt.

Der welt entsteht ein neues ich,

ein wir,

ein neues licht,

ein traum

ein raum,

die mit krippen uns versteht,

der rippen,

niemals widersteht.

Der äpfelbäcker, traumhausbäcker,

schlangen

zu den hohen dächern.

Die nacht ist klar u. rein,

u. es leuchtet der welt der unendliche schein.

Geburt und mystisches sterben der gegenseiten,

der wandeln der königssöhnen myrrenzweig,

der feenstaub von festlichkeit.

Des lebens goldnes haar,

umgarnt von kindlicher schar.

Mach hoch das tor der held scheint nah.

Mach weit die tür verdammnis wird klar.

Der ritter, retter,

zunftausbringer,

der schreier und der schlangensinger.

Die heilenden bilder sind so gezeichnet,

asketen,

sind so geschmeichelt,

von salbung und immer noch wirkt ein schlangengift,

das durch die nacht wie schatten bricht.

Der retter und weise geht auf seiner reise mit merksalziger speise,

durch türen aller wahrnehmenden erscheinung.

Der merkmehle und merkmyrren,

verbindet sich ein gülden stoff,

der wie die hoffnung durch sternbilder,

gelebt und liebend lebt.

Mauern scheinen zu umgrenzen,

mauern scheinen zu umgehen,

wie leben und wie wieder tod,

von herrischer gewalt,

der sklaven liebe wird wohl alt,

und immer mehr vergessen werden,

höllen scheinen dann auf erden,

des mahls und seinem merkgeruch,

der brotbrecher,

dringt zum liebenden ruf.

Auf auf zu höheren geschicken,

dorthin will ich ganz und gar,

der sagenhafte feuerbringer,

der äpfelbäcker

und der zuckerschlecker,

vereinen sich zu neuem weg,

da bleibt nur das bild des findelkindes,

das durch zaubernd hände

zum guten helden wird.

Was machen wir,

wir nageln die rettung mit tesa an die wände,

mit nägeln gegen stände,

gegen hände,

die nur eins sagen:

wann komm ich wieder zu euch menschen!

Dann reicht nur den guten die verdornende  hand

u. bring über sie ein neues land.

Halleluja gepriesen sei der extraterrestrische neuankömmling

Der wie schafe,

mit orgeln geprüft wird.

Halleluja halleluja,

das land scheint nah,

doch gefallene engel,

sind niemals aus rosen entsprungen!

Neujahrstag

Unter blutrotem Himmel erwächst das Geschick,

der Gezeiten, der Siegel ,der Sieben verschworenen.

Der Regen beginnt zu schlagen, für die Verlorenen.

Nur ein Held ist auserkoren,                                                                      der letzte Krieger kömmt am Neujahrstags so ist`s geschworen

Vom Himmel herab mit blutger Krone;

o Mensch nimm Dich in Acht,

dann kommt die letzte Schlacht.

Des Himmels Angesicht, erfüllt mit Trauer

Der Herscher schrieb es schon vor langer Dauer,

in das große Buch hinein, daß der gefallene Engel throne,

wenn der Mensch kein guter wird so zerbricht das letzte Siegel

und der Zorn wird größer sein,

Wasser wird niemals mehr zu Wein!

Das Schaf, der Geist und alles droben

hat den Plan und es wird toben.

Bis ans Ende kämpfen sie, es erschallen die Posaunen

Gut und Böse bis in alle Zeit,

der Kampf um die Unendlichkeit!

Das Tor wird nun geschlossen werden,

Hölle lebe nun auf Erden.

Der Held, den Kampf gewann,

Böse Engel sterben, der Traum zerrann.

Die Stadt von oben kommt hienieden,

Böses ist nun abgeschieden!

Der Sieger sprach zum Guten:

Ich bin A und O

Drum lebet nunmehr immer froh.

Der kampf am weihnachtstag,

am heilenden

tag des ersten gedichts,

das wie licht wiederkommen will,

wiederkommen

wie der zeus den henker lenkt,

wie der demiurg nie mit gott vereint

scheint

der welten weisheit mystizismus,

bilder

unsagbarer hilfen

zu erkennen

da scheint ein lieben leben wollen,

aus liebe,

alles liebe

aber nur für liebe.

Der alpha und der omega erschaffer spricht am ende

Liebevoll

An anfang und ende

Von geburt und tot

u. auferstehen will er wohl

zum lieben will ich sein,

das herz scheint und sagt zu mir,

der lebensgleiche davidskampf nur sinnvoll wenn

der enden will sagt und klagt.

Der mensch

Die kinderlein

Der glocken süsser klang

Empfindet die suche als seinen drang.

Wohl verspricht der mit dem heer

Den feiernden

Am feiertag

Die mag ich nicht

Und die kann ich leyden.

Die wiedertaufen wie ein bereisen.

Der jakob der ein lügner ist der leyden

Der die weiden verschließt,

vor den augen seiner

todesart,

feiert man das neue jahr.

Liebe

Die durch liebe entsteht,

die geht

und nicht will das man sie falsch versteht.

O halleluja unendlicher schein.

Die geschichte beginnt nur mit dem ersten sein.

Parallelität - Kapiel 3

parallel und gegenständig,

unverbraucht und abgelagert,

liegt lautleises

wie sternenstaub

in den meeren der weiten der sphären

des weltalls,

das ein echo wiederbringt,

zwingt,

das echo der andern welt,

das wie ein strahl sich trifft und überragt.

Echolot und unbekannt

Strahlt der planet von unbekannter weisheit

In schwarzen löchern,

der andromedarischen zweiheit:

Großkleines

verschwindend suchendes organ,

die der gefühlsgedankenwelt entspricht und gegenlicht,

und dunkelwahn

durch seiten zwingt wie ein titan...

Echos treffen den parallelen kern von andern welten,

die wie große fragmentarische gebäude

auf den wegen in ein labyrinth sich zeichnen.

Synchron schwimmt die welt in andere welt,

in neue denkschemata,

ferne wesen sind in gleichzeitigkeit gebannt,

fortgezogen wird der parallel konstruierte weg,

wie eine pforte durch die die königin sich führt.

Der könig in strahlenkleidern gebannt,

blitzaugen

und grün der schall,

des widersinnigen intervall.

Phantasie der gegenseitigkeit,

der gegenweitigkeit,

die einstweilig sich begegnet,

und erlebtes neu erformt.

Quadrodiasynthetisch,

versteht sich will der geist zu neuen wegen,

doch gefühle hindern ihn daran.

Es ist ein gefühl ein schall,

der verstummt und lockt alle,

das echo der andern welt die dem zunftausbringer und dem hohensänger licht verleiht.

Eine quelle der weisheit ist aufgetan,

doch wo zeigt sich der zweite teil,

der zweifelhaftigkeit.

Einsam geht es dem lichtbringer,

der allein den pfad erkennt,

gegen wände rennt,

doch wo bleibt der zunftausbringende wahrheitsturmtalberg,

der nie erscheint,

nicht sich in harmonie vereint?

Es gilt der quelle licht zu fassen,

doch wo soll ich finden,

in den gebäuden der göttlichen konklusionen,

die du und nur du zu bilden weisst.

Ich liebe dich bestehend,

gegenteilig wie du mich,

wie das licht, das durch schatten bricht,

so will ich einsam,

dich verstehen,

den weg ins lichte dunkel

zu wahrheit doch verstehen.

PARADOXON

INTERVALL,

lautleises quantenlicht,

das höhen über tiefen sticht.

Traumschlafwachich

Oder ichwachschlaftraum,

intervall,

einzige wahrheit in den sphären des mondlichtes.

wahrheit

erreift in parallelen zeichen,

der nebenwelt:

Ich                                                                                                  ES

Bin                                                                                                 ist

In                                                                                                    Parallel

Dir                                                                                                  in

Gefangen,                                                                                       dir

nebenstehend.                                                                                Vereint.

synchronizität - Kapitel 4

Wir und sie,

und sie und wir,

wir beide

und ich allein,

allein,

zwei,

we both

me and you

und nachdem alles geschieht und geschah,

sind wir weg

und danach wieder da.

Da und dort

Und dort, da

Wie schwarz und weiß,

wie weiß schwarz,

erkenn ich im labyrinth der träume

einen traum,

der zwischen dem mir und dem wir steht.

Hörst du:

Es ist die schlacht der worte,

die geführt wird zwischen sie und ich:

where are we now:

and how.

How much is  go(o)d enough.

Us we and i

Great god in the sky:

In my eye

I

See

You

Me

We

She

Die urmutter

Die königin,

die zerrissenen

haupte,

i do you

synchron,

seh ich die wirs,

die wirs, die du und die ich,

wie licht,

auf der dunklen seite des mondes.

Schatten werden weggezogen

Und ein neuer erreichter orgiastischer befall,

wie schall

und mauern voller ichs und du.

ICH                                                                                       DU

BINDE                                                                                 BINDEST

Den                                                                                       DEN

KOPF                                                                                   KOPF

In                                                                                           in

Deine                                                                                    unsere

Schlinge                                                                                schlingen.

Existiert

Die schlinge

Wie du und wir

Wir und du

Und du und wir

Synchron

Leben

Wir

Durch

UNSERE

Schlingen.

Wir sind nachdem wir unsere schlingen über den kopf gestülpt habe weiser,

weise,

wie

ich

im

wir

die mauer bewegt sich

und verschiebt sich

und wer weiß

ob ich dich erkenne

zwischen den höhen und tiefen

des turmtales:

Grünes licht dringt in den gang,

wie eine nachricht herübergeschwappt,

von bildnissen und adlersschauern,

das bild,

der wahngemeinschaft:

Ich lege die schlinge um deinen kopf,

wenn die weiße taube,

wieder fliegt,

und sich gegen das bestehende gefühl verwiegt.

Aus und ende,

der moment verschwindet,

die welt,

blendet,

mit,

mit dir,

mit ohne

und wer weiß was geschehen wird

in kontakten,

in stengeln,

die nur sie und ich in uns fühlen,

da sind schlingen für den schlangensinger,

und ein feuer für den feuersinger,

da ist die nachricht herübergeschwappt,

wie ein bild vom mond gefallen,

gefallen

in den schoß, (ICH)

in den schoß (DU)

Du bist da synchron bewegst du dich in der bestehenden liebe,

die sich in den punkten meines lebens kreuzen,

doch es versagt die stimme in ungebrochenen ganzen zahlen zu spinnen...

Distanz - Kapiel 5

Hochnah

Setze ich

die zeichen für das herz der sonne,

entfernt,

E   N  T  F  E  R  N  T,

distanziert,

nahhoch

und doch so verbildert in der speisung des mahles,

erschaffen

durch zeichen,

der distanz,

des gegensätzlichen bildes,

das entschwebt,

und sich verwebt,

in den herzen der sonnen.

Wärme sondert distanz,

monade,

und bildnis von andromedarer gleichzeitigkeit,

in den perioden,

des mystizismusses,

das entsteht durch das geheimnis

der vaterführung,

der unser,

der dirs

und wirs,

die sich erschaffend weisen,

durch den antiheld,

der kreuzeswahrheit im a/O,

erschildert.

Anfang/Ende,

und es setzen sich die zeichen für die herzdialektik,

die aus den gefühlsgeheimnissen,

der wesensgleichheit,

der gleichentsteheung,

der verwehung,

und der schlangenparadoxie entsteht.

Es bleibt der schlangensinger,

in einem gefühl,

der nähe,

der ferne,

der gleichzeitigkeit,

die synchron und doch gegensätzlich,

neinja sagt,

janein,

ich finde den weg wenn ich ihn finde,

wenn ich ihn nicht finden will

so finde ich,

wenn ich suche,

versuche,

versuche ich zu suchen

und verliere damit den gegenstand,

den geheimnissen der gebrochenen zahlen zu folgen

entschleiere ich der entschleierer,

die quadrosynthese,

die in distanz und gegensätzlicher synchronizität sich zeigt:

Ich setze das HERZ für die zeichen der sonnen!

Ich setze das heer,

das in einem meer

kristallklar sich verwiegt,

sich zieht,

schiebt,

gegen den distanzpunkt:

GOtt.

Monade,

ein seilakt,

der entsteht durch die suche des ewig seienden,

des seins,

das sich entschleierte,

als ich,

im himmel,

durch wellen ritt,

der schafe gezählt,

gemyrrt das bild.

ICH SETZE DAS HERZ FÜR DIE ZEICHEN DER SONNEN!

Der weiße reiter,

der feuerbringer,

der kampf,

die sich in der lebenden welt,

zwischen dem obenunten spaltet.

DISTANZ,

diageheimnisse,

die sich nicht umschreiben nur fühlen lassen,

die sich nie entschleiern lassen,

die sich zeichnen,

in e-mails,

in einem bild,

der strahlenbilder.

Was kann ich beweisen,

was lässt sich erschildern,

in bildern?

ICH HABE GOtt

Und teufel gefühlt,

an den pforten aller wahrnehmung,

doch der moment schwindet,

der die wahrheit verbindet.

Kann ich das herz für die zeichen der sonnen setzen?

Z

Ze

Zei

Zeic

Zeich

Zeiche

Zeichen

Zeichenw

Zeichenwe

Zeichenwen

Zeichenwend

Zeichenwende

Wendezeichen der sonnenwendezeichen

Wendezeiche

Wendezeich

Wendezeic

Wendezei

Wendeze

Wendez

Wende

Wend

Wen

We

W

?

Distanziert sich der zusammenhalt wenn ich sie

verschleiernd lüfte:

Wenn ich suche,

versuche,

der wendezeichen

zu entschleiern,

so WENDEN sich die zeichen.

Alles Quadro

Oder was?

Gefühl,

das sich entkleidet,

in der distanz,

die sich synchron

gegenteilig verhält:

Wenden sich zeichen,

so zeichnen sich wenden.

So muss ich trotz alllem versuchen

Das herz zu öffnen,

für die zeichen der sonnen!

Die transformation - Kapitel 6

Umkehren,

re

zurück

re

transformation.

Transformiert der Gegenstand,

durch die hand,

wie das auge durch sensible räder,

die sich drehen,

tranformieren,

mit jedem augenblick,

ändert sich der moment des schicksals,

in paradoxe schwingen,

die wie schlingen,

um mich liegen,

in dem bild der weißen taube,

in dem bild der weisheit überhaupt,

das HAUPT,

das mit den schlingen sich schmiegt,

in den reichen,

der unendlichen wahrheitsräumen.

Unendlichendlich,

liegt die polarität des augenblicks in der vergangenheit,

der gegenwart,

des carpe diem,

des NUTZ den moment,

da er sich dreht,

verweht

und  sich in reichen anderer türme in sand begräbt.

der        Z

Y      K

L       U

S

der kreis,

die meta höhe

des nah,

des gefühes,

des widerspenstigen

NEIN

Wenn ich JA...

Wann gerät der schwingen aus dem gefangenen,

der parallelen Gefängnisse,

du bist da und ich bin hier,

ich bin hier und du bist dort,

und doch besteht eine magie,

zwischen dem wir und dem ichdu.

Du schwingst in bestehender liebe,

wenn ich hasse,

ich bestehe dich liebend wenn ich dich verliere.

WAS geschieht wenn feines dreht,

und sich in den klüften,

der unwahrheit versteckt.

IM gedanken fasst sich

Das unaussprechliche,

WILL ich beweisen,

durch grenzen reisen?

Wohl scheint die illumination,

nur gezeichnet,

LEIBNIZ, SPINOZA,

DESCARTES, AQUIN,

seid ihr gegen eine wand gelaufen,

als ich mich bekannte nicht zu schwingen,

nicht zu ebenen,

zu verwehen,

das wir,

das synthetische ichdu,

der quadrosynthese.

JA/NEIN.

ES ist DA,

da ich sah,

was ich fühle,

Nahe Andromedar.

LIEBE/VERNUNFT.

SEIN.

NICHT SEIN

Sein/nicht sein.

JJJJJJJAAAAAAAAAAA

Nein?

Nnnnnneeeeeeiiiiiiinnnnnnnnnn: JA

Ein helllichtiges sein,

im nichtsein,

der diabolik,

die sich aus der wirksamkeit empor erbildert.

Emanation - Kapitel 7

Ausgeflossen,

fließt der strom,

aus dem ich in das wir,

der fluß,

wie wortschwall,

in dich dringt,

in mich,

in parasynthetische bilder,

der entziehung

und des herzens der sonnen.

Para,

paraemanation,

fließt das ich in das wir,

so fließt

aus dem uns

ein du und ein ich,

die gegnsätzlich sich begegnen

auf den wegen des sonnenunterganges in ein bild,

geschaffen

von gebrochener hand,

die die zeichen wendet,

im wendekreis,

da ist das zeichen, DAS HERZ,

das der herzdialektik,

der monade und des ichduwir,

des ich weiß, das du synchron dich verewigst in der seele der tausend meere,

doch ich weiß,

das du in mich fließt, wenn ich zu dir fließe.

ICh fließe zu dir,

du fließt zu mir,

zur sonnenwende,

das zeichen besteht,

doch der wärter verdreht es,

weil ich nur spüre,

das zeichen im gewendeten halbkreis, der nur in dich fließt,

wenn der kreis sich schließt.

Wenden sich zeichen,

so zeichnen sich wenden,

da nur das gefühl sich zeigt,

und nie mehr verschweigt,

was sich ründet muß sich finden,

wahrheiten in anderen sphären binden:

Fällt die liebe von oben nach unten

Jenseitig himmlisch,

durchs megaphon,

das schallt,

wie der wald

im hall,

der hallen,

ich fließe in dich,

ich fließe in dich,

ich fließe in dich,

ich fließe durch dich,

dich fließt durch du,

mich fließt im wir: wir fließen

in uns,

uns fließen aus uns gegenseitig

und synchron,

begegnen wir uns durch unsere schlingen,

wir fließt in mich,

du fließt in dich,

ich fließe in mich und aus mir heraus,

aus dir in mich und du und dich,

GOtt

Synchron schwingt der singen,

schwingsingt das klangloslaute instrument,

so hochnah,

so verbildert,

nach andromedar.

Emaniere ich durch das wir,

so entsteht die schlinge zwischen dir und dem ich das durch den schatten auf den anderen seiten des mondes bricht.

Renne ich,

durch den fluß,

der sich schwingt,

so bildert sich der fluß durch das all,

der schatten,

die sich bilden,

in diabolischen lautleisen kerngedanken.

Es will das megaphon erschallen,

die trompete,

die sich beflügelt

in den hügeln.

Fließe ich durch DU:       Fließt du durch mich,

WIR

Schwingen durch unsere schlingen.

DU

BIST

Durch

mich

geflossen

als

ich

durch

dich

floß:

ICH

Bin

dir

Parallel

Gebunden

Durch

die

herzsonnen!

Der antagonist - Kapitel 8

Gegenspieler,

weitenschweifer,

wellenreiter.

Hohensinger

Zunftausbringer,

der du bist,

der ich will,

der du kannst

wandele über meere,

ziehe aus heergewaltig,

in meinem aug der rettende

gegenspiele,

weisheitsschwitzende,

der mit

jedem moment der schwindet,

in mir eine neue vereinigung bindet!

Antagonist,

zum lichterschaffenden bild,

des schilds und seiner

vereinsamung,

das sich windet in den türmen der metaphysischen gedankenturmtalberge.

LICHTBRINGER

In

SCHATTENWELT,

der schattenbringender zwingt,

den lichtergreifenden welten: JA

Wenn ich ja,

du nein,

die synthese,

QUADRO

Folglich der antgonistischen denkschemata,

des gefühlten

hinter das schicksal geblickte,

verrückte,

für einen moment sichtbare,

der nebenwelt,

die sich ergiesst,

in zyklen,

die sich ergeben aus: LAUTleiser stille.

DU                                                                                                 ICH

DU                                                                               ICH

DU                                                            ICH

DU                                         ICH

DU                      ICH

DUICH

ICHDU

ICH                     DU

ICH                                        DU

ICH                     DU

DUICH

UND wieder:

Alles Quadro?                                                                                                           ODER WAS?

Der gedanke zieht sich durch die überschneidung!

DUICH/ICHDU

Und nachdem alles geschieht und geschah,

emaniere ich durch dich,

wie du durch mich,

verschmelzen

die kerngedanken,

so verschmilzt,

der tigel,

der in der synthese des gottes zion,

in sich erlebt,

und durch mich erstirbt der gegensatz,

sind wir gegensätzlich,

so sind wir,

haltbar,

HARMONIE?

Herzsonne?

Mit jedem moment der vergeht,

verwehe ich ein neues zeichen.

DuICH:

Ein hellsichtiges seiendes sein,

ein dunkellichtiges gebrochenes,

durch den glanz des bestrahlten

diamants,

der sich ebnet,

und verbildert,

in den zeichen,

der Überschneidung,

der einheit,

der gleichzeitikeit.

ICH

SETZE

DAS

ZEICHEN

FÜR

DAS

HERZ

IN

DER

SONNE!

DU

SETZT

DAS

ZEICHEN

FÜR

DAS

HERZ

IN

DER

SEELE.

SIND

Wir gebunden durch das spinnennetz,

durch die kristallenen fäden,

die sich spannen zwischen dem ichdu,

das sich erklärt

zum

duich,

wenn die weiße taube fliegt?

Ich kann dich fühlen,

doch nur beschreiben läst sich das bild

der herzsonne,

der platonischen liebe der überschneidung des schicksals.

KREIS

Alles was ich zurücklasse

Ist ein bild von dir,

von mir,

von dialektischen herzsonnen,

die sich in den wegen der paralleität,

der grünen strahlen

deines antlitzes zeichnen.

DU bist, ich bin,

und alles was ich weiß,

ist: ich weiß nichts,

von strahlen träumt ich,

durch wege wanderte ich

DOCH wo ist harmonie?

DU/DOCH: harmonie

Liebe harmonie,

du kannst kommen und gehen,

gehen und kommen,

mit bild

mit liebe

zur vernunft,

zur vernünftigen liebe,

DU kannst gehen/KOMMEN,

komm

ich lock dich heraus aus deinem bau,

das zeichen der herzsonnen,

der herzdialektik,

der dinge die ich nie zurücklassen kann,

in synchronen maßen angepasst,

eingepasst,

DAS

ICH BINDE DEN KOPF UM DEINE SCHLINGEN
WENN DU DEN KOPF NIEMALS AUS DEN SCHLINGEN ZIEHST,

DAS

Dunkellicht,

der titanen,

das bild,

der stechapfel,

der Rausch

das BILD DER ZEIT,

ZEITBILD:

DAS wendezeichen,

der wendenden zeichen,

der stech

apfel,

die transparenz,

der wendenden parallelitäten,

der ahndungsvollen geheimen quellen:

SET THE CONTROLS FOR THE HEART OF THE SUN.

SUN THE HEART for the controls: SET

SET

Die illumiation wird gebannt

Durch das spiel,

das spiel der bilder,

der grünen blitze:

AUF DER SUCHE NACH HARMONIE

Setze ich die zeichen für die dialekltischen herzgegebenheiten:

MONADE

ICH kann dich zeichnen,

ich kann dich fühlen,

ich kann in dich schweben,

ich kann.

ICH HÖRE DAS ECHO,

ich FÜHLE DAS ECHO,

ich sehe den garten,

ich fühle die waldwahrheiten,

die des titan

der in dunkelwahn

höhen über tiefen sticht,

durch seiten dringt,

schwingsingt:

Wenigviele kleine lügner,

die dich bekannten,

ICH BIN GEGEN EINE WAND GELAUFEN!

DER diamant strahlt,

er schleift sich zu hohem glanz,

doch der glanz verschleiert,

im milchigen hochglanz der wahrheit.

ES

IST

DA.

DOCH ich kann nur sehen

Zeichnen,

ich fühle die parallelität,

die sich in synchronizität der paradoxie äussert.

Ich liebe dich nebenstehend,

da du nebenstehend

gegenteilig

dich verbilderst.

EIN hellsichtiges seiendes SEIN

JA/NEIN

NEIN/JA

Ein tonlosschrei überkommt mich.

GRENZE

FRAGMENT

ICH BIN GEGEN EINE WAND GELAUFEN...

Worüber man nicht sprechen kann soll man schweigen!

(LUDWIG WITTGENSTEIN)

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