172- 22.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

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by KI Bing und Johannes SchuetteKönigin Fagora auf Publikum.net unbedingt lesen.Prinzessin Fagora soll einem Drachen geopfert werden. Sie tötet ihn. Dann wird sie Königin und schliesslich Hüterin des Planeten Perna. Gehen Sie gemeinsam mit ihr ihren Weg durch ihr gesamtes Leben. In bislang 166 Kapiteln und 6 Zyklen

Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Der Vulkan bricht aus.
https://publikum.net/konigin-fagoras-drachenplanet-gesprach-uber-das-artefakt/ 146-26.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Drachen im Arthassee
165-14.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Der König und der Bauer.135-15.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-drachenplanet-perna-der-konig-und-der-bauer/]Trolle, Lichttrolle …
Fantasyserie Köngigin Fagora Artefakt der Macht. Die echte Königin.
167-17 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT
Verlag, Film, Werbung, Fantasyserien, Lichttrolle, Königin Fagora.
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Fantasyserie Känigin Fagaras Artefakt der Macht. Morat falsches Spiel?
171.21 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

 In der düsteren Nykhöhle, vor dem Altar des Riesendrachen Viskur, stand  der Dunkelelb Morat und grübelte. Die Wände der Höhle glitzerten vor  Feuchtigkeit, und ein schwaches, unheimliches Licht flackerte über den  Altar. Morat musste unbedingt Fagora dazu bringen, den Zauberspruch zu  verraten, um zum Mond zu gelangen und die Drachen zu beherrschen. Diese  Drachen würden eine mächtige Waffe gegen seine Feinde sein.  

Während er nachdachte, trat ein massiger Dunkeltroll aus den Schatten  hervor. Seine Haut war dunkel und rau, seine Augen glühten rot in der  Dunkelheit. Seine Schritte hallten schwer durch die Höhle. “Königin  Salina von den Vampiren ist unterwegs zu uns,” sagte er und schluckte  nervös, während er seinen Blick unsicher zur Decke wandte.  

Morat lächelte bescheiden, seine Lippen verzogen sich kaum merklich,  doch seine Augen funkelten vor List. “Soll sie kommen. Fagora wird auch  bald eintreffen. Wie viele Vampire sind es denn?”

Der Dunkeltroll schaute zur Decke, seine Augen suchten nach einer  Antwort, als ob sie dort geschrieben stünde. “Es sind zehn, und auch  Salina will dich sprechen.”  

Morat lächelte erneut, diesmal breiter, seine Zähne blitzten im  schwachen Licht. “Dann heiße ich beide Majestäten willkommen. Wenn  Fagora kommt, wird sie unsere Gefangene sein, damit ich den Zauberspruch  habe. Ich werde mich in Zerah verwandeln, um ihr Vertrauen zu  gewinnen.”  

Mit diesen Worten begann Morat, sich zu verwandeln. Ein brennender  Schmerz durchfuhr seinen Körper, als seine Gestalt sich veränderte. Er  spürte, wie seine Knochen sich verschoben und seine Haut sich dehnte. Er  schüttelte sich, um den Schmerz abzuschütteln, und Blitze tauchten auf.

“Keine Angst, das war nur eine Probe,” sagte er und verwandelte sich  wieder zurück.

2.Teil

 Währenddessen war Salina mit ihren zehn Vampiren noch weit vom Nykwald  entfernt, der nahe der Elbenstadt Xamibor lag. Sie ritten auf schwarzen  Junkarpferden, die ihnen treu ergeben waren. Diese Pferde waren durch  ein uraltes Band an ihre Reiter gebunden und würden ihnen bis in den Tod  folgen.

Der Weg führte durch eine karge Steppe, die sich allmählich in  dichten Wald verwandelte.

Salina hatte über ihren magischen Ring eine Nachricht von Fagora  erhalten. Sie wusste, dass Vorsicht geboten war.

“Fagora möchte, dass  wir uns zurückhalten. Sie wird sich verhandeln. Aber falls sie gefangen  wird, greifen wir ein,” rief sie den anderen zu, die hinter ihr ritten.

 Die anderen Vampire nickten und beschleunigten die Pferde. “Fagora,  Isanda und Mixed werden bald im Nykwald sein. Notfalls werden die Elben  dafür sorgen, dass Morat nicht mehr das Artefakt besitzt. Dann bringt  Fagora es zum Arthassee.”  , erklärte Salina und ritt voran.

Drehbuch mit Regieanweisungen:

 Szene 1: In der Nykhöhle  Beschreibung der Umgebung: Die Nykhöhle ist düster und feucht, die Wände  glitzern vor Feuchtigkeit. Vor dem Altar des Riesendrachen Viskur  flackert ein schwaches, unheimliches Licht.  Beschreibung von Morats Gedanken: Morat steht nachdenklich vor dem  Altar, seine Augen funkeln vor Ehrgeiz. Er muss Fagora dazu bringen, den  Zauberspruch zu verraten, um zum Mond zu gelangen und die Drachen zu  beherrschen.

Eintritt des Dunkeltrolls:

Ein massiger Dunkeltroll tritt aus den  Schatten hervor, seine Haut ist dunkel und rau, seine Augen glühen rot.  Seine Schritte hallen schwer durch die Höhle.

 Dialog:  Dunkeltroll (nervös, schluckt, blickt unsicher zur Decke): “Königin  Salina von den Vampiren ist unterwegs zu uns.”

Morat (lächelt bescheiden, Lippen verzogen sich kaum merklich, Augen  funkeln vor List):

“Soll sie kommen. Fagora wird auch bald eintreffen.  Wie viele Vampire sind es denn?”

Dunkeltroll (schaut zur Decke, Augen suchen nach einer Antwort): “Es  sind zehn, und auch Salina will dich sprechen.”

Morat (lächelt breiter, Zähne blitzen im schwachen Licht): “Dann heiße  ich beide Majestäten willkommen. Wenn Fagora kommt, wird sie unsere  Gefangene sein, damit ich den Zauberspruch habe. Ich werde mich in Zerah  verwandeln, um ihr Vertrauen zu gewinnen.”

Verwandlung:

Morat beginnt sich zu verwandeln. Ein brennender Schmerz  durchfährt seinen Körper, er spürt, wie seine Knochen sich verschieben  und seine Haut sich dehnt. Er schüttelt sich, Blitze tauchen auf. “Keine  Angst, das war nur eine Probe,” sagt er und verwandelt sich wieder  zurück.

Szene 2:

Auf dem Weg zur Nykhöhle  Beschreibung der Umgebung: Salina und ihre zehn Vampire reiten auf  schwarzen Junkarpferden, die ihnen treu ergeben sind. Der Weg führt  durch eine karge Steppe, die sich allmählich in dichten Wald verwandelt.

Beschreibung von Salinas Gedanken:

Salina hat über ihren magischen Ring  eine Nachricht von Fagora erhalten. Sie weiß, dass Vorsicht geboten ist.

Dialog:  Salina (ruft den anderen zu, die hinter ihr reiten): “Fagora möchte,  dass wir uns zurückhalten. Sie wird sich verwandeln. Aber falls sie  gefangen wird, greifen wir ein.”

Andere Vampire (nicken und beschleunigen die Pferde):

“Fagora, Isanda  und Mixed werden bald im Nykwald sein. Notfalls werden die Elben dafür  sorgen, dass Morat nicht mehr das Artefakt besitzt. Dann bringt Fagora  es zum Arthassee.”

Die Geschichte von Drachenplanet Perna

 Zu Beginn der Zeit auf dem Planeten Perna lebten die Drachenfische im  Wasser. Diese uralten Kreaturen entwickelten sich im Laufe der  Jahrtausende weiter und gingen schließlich an Land, wo sie sich zu  mächtigen Drachen verwandelten. Unter ihnen stachen zwei besonders  hervor: Udia und Viskur.

Diese beiden Drachen wurden zu Anführern ihrer  Art und kämpften erbittert um das Schwert Viskur, ein mächtiges  Artefakt, das von den Trollen geschmiedet worden war.

Inmitten dieser uralten Konflikte landete die Familie Adamus auf Perna.  Adam Adamus und Evana Adamus, ursprünglich von der Erde, mussten auf dem  Drachenplaneten notlanden.

Sie trafen auf Udia und wurden enge  Verbündete. Diese Begegnung legte den Grundstein für eine lange  Verbindung zwischen den Menschen und den Drachen.

Adam und Evana wurden  die Vorfahren von Fagora Adamus, die später zur Königin von Perna  aufsteigen sollte.

Im Laufe der Zeit wurden die Drachen enge Freunde der Adelsfamilien und  der wohlhabenden Menschen auf Perna.

Diese Beziehungen führten zur  Entstehung von Drachenmenschen, Vampiren, Fabelwesen und Magiern. Fagora  Adamus, die Nachfahrin von Adam und Evana, freundete sich mit dem  Riesendrachen Udia an, der in der Höhle von Vuljun lebte und dem  Hellseher Nosphre unterstand.

Durch diese Freundschaft gelangte Fagora  in den Besitz des Schwertes Viskur.  Mit dem Schwert in ihrer Hand und der Unterstützung der Drachen wurde  Fagora zur Königin von Perna, dem Drachenplaneten. Die Drachen wurden  nicht als militärische Waffen eingesetzt, sondern galten als magische  Wesen und treue Freunde der Menschen. Nur auf ausdrücklichen Befehl  griffen die Drachen in Konflikte ein. Sie nutzten ihre Kräfte, um den  Arthassee zu erschaffen und den Vulkan Vuljun zu verschütten, wodurch  sie das Land vor Zerstörung bewahrten.

 Trotz der friedlichen Koexistenz gab es immer noch Gruppen, die die  alten Wege verehrten. Viskur, der einstige Anführer, wurde weiterhin von  der Ashonarsekte und den Dunkeltrollen verehrt. Diese Gruppen hielten  an den alten Traditionen fest und sahen in Viskur eine göttliche Figur.