174-24.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing

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der off. Song der Serie von Johannes Schütte und KI Bing- bitte anklicken.

Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Der See Arthas
136-16.Teil der Fatasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 “ Prinzessin Fagora und der böse Drache”Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind Sie hier richtig! Wir präsentieren Ihnen Prinzessin Fagora, die erfolgreiche Fantasy-Serie von Johannes Schütt…
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Imperia und Zerah.
168-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasy Königin Fagoras Artefakt der Macht. Morats Verwandlung
172- 22.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Games of Thrones oder Königin Fagora ?
Games of Thrones oder Königin Fagora ?

Fagora lag in ihrem Bett und träumte. Sie erinnerte sich an den Tag, als sie mit 17 Jahren im Garten der Burg Junkar den bösen Drachen tötete. Der Garten war ein prächtiger Ort, voller blühender Blumen und majestätischer Bäume, die sich im Wind wiegten.

Der Drache hatte die Burg jahrelang terrorisiert, doch Fagora hatte ihn mit ihrem Mut und ihrer Tapferkeit besiegt.

Nach dem Kampf überfiel sie ein Vampir namens Dracosa. Sie war gerade in ihrem Schlafgemach, als er sie angriff. Dracosa biss sie in den Hals und verwandelte sie in einen Vampir. Doch sie wurde von Luke Adamus, einem frühen Verwandten von ihr, gerettet. Dadurch wurde sie zum Menschen.

Luke war ein Mensch und hatte es geschafft, sie aus den Fängen des Vampirs zu befreien.  Später heiratete sie Pascara tor Sakar, der einst ein Drachenmensch gewesen war.

Am nächsten Morgen empfing Fagora Selena vor der Hütte von Migadwald, nahe dem Nykwald. Die Hütte war aus groben Holzbalken gebaut und stand am Rande des dichten Waldes, der voller Geheimnisse und Magie war. Der Wald war dicht und geheimnisvoll, mit hohen Bäumen, deren Blätter das Sonnenlicht nur spärlich durchließen. Die Luft war erfüllt von den Geräuschen der Natur, und ein leichter Nebel hing über dem Boden.

Fagora schaute Selena neugierig und zugleich misstrauisch an. „Du heißt doch Selena Dracosa?“

Selena erwiderte den Blick und hielt ihn, ihre Augen funkelten geheimnisvoll im Halbdunkel. „Ja, das ist mein Name. Ich stamme aus der Familie der königlichen Vampire.“

Ein kalter Schauer lief Fagora über den Rücken, als sie sich an den Biss in ihrem Hals erinnerte, der ihr Leben für immer verändert hatte. Die Erinnerung an die scharfen Zähne, die sich in ihr Fleisch gruben, und das Gefühl der Kälte, die sich in ihrem Körper ausbreitete, war noch immer lebendig in ihrem Gedächtnis. Sie zögerte einen Moment, bevor sie weitersprach, ihre Stimme war leise und von einer leichten Zittrigkeit durchzogen.

„Ein Vampir der Dracosa-Familie hat mich gebissen. Es war dein Vater. Beißt du mich auch?“ Fagora spürte, wie Nervosität und Angst in ihr aufstiegen, als sie Selena anblickte. Ihre Augen verengten sich, und ein Hauch von Zorn mischte sich in ihren Ausdruck.

Selena hielt dem Blick stand, ihre Gesichtszüge ruhig und unergründlich. „Nein, Fagora. Ich bin nicht hier, um dir zu schaden. Mein Vater hat vielleicht Fehler gemacht, aber ich bin nicht wie er. Ich bin hier, um zu helfen, nicht um zu verletzen. Mein Vater wollte, dass ich den Planeten Perna regiere."

Ihre Stimme war fest und überzeugend, doch in ihren Augen war ein Funken von Reue und Verständnis zu erkennen.

Fagora ließ ihre Anspannung langsam nach, aber ein Rest von Skepsis blieb in ihrem Blick. „Dann lass uns sehen, ob deine Taten deinen Worten entsprechen,“ murmelte sie, ihre Hand fest um den Griff ihres Schwertes geschlossen.

Die Luft zwischen ihnen war aufgeladen mit unausgesprochenen Gefühlen und unerfüllten Versprechen, während sie sich langsam wieder beruhigten und sich auf das konzentrierten, was vor ihnen lag.

Fagora war froh. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. “Nur gemeinsam können wir den Planeten vor den Dunkeltrollen retten. Und ihr Vampire bekommt Tierblut. Ihr habt gelernt, auch festes Essen zu euch zu nehmen und könnt kämpfen.”

Sie gingen gemeinsam zu Mixed und Isanda, die in einer Hütte warteten.

Isanda, die die Kraft der Göttin Migad hatte, fragte: “Soll ich uns nun verwandeln? Es wird Zeit, das Artefakt zu holen. Ich verwandle uns in Dunkeltrolle. Und dich, Fagora, in Myric, den eigentlichen König der Dunkeltrolle. Er soll das Artefakt abholen.”

Fagora war erstaunt und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. In Gedanken versunken stellte sie sich vor, Myric zu sein, der geheimnisvolle Flüsterer vom Drachen Viskur. Diese Vorstellung war so lebendig, dass sie die Macht und das uralte Wissen förmlich in sich aufsteigen fühlte.

Sie spürte die Präsenz des Königs der Dunkeltrolle, seine tiefe, resonante Stimme, die in ihrem Geist widerhallte. Es war, als ob ein uraltes Echo aus längst vergangenen Zeiten in ihr erwachte. Myric war mehr als nur ein Flüsterer; er war der Hüter verborgener Geheimnisse, der Meister uralter Zauber und der Lenker der Schattenkräfte.

Fagora fühlte, wie sich diese Kräfte in ihr entfalteten. Ihr Geist durchdrang die Geheimnisse der Dunkelheit, erkundete die versteckten Pfade der Magie, die nur wenige je betreten hatten. Sie konnte die finsteren Mächte der Dunkeltrolle fühlen, die wie ein dunkler Strom durch ihr Bewusstsein flossen. Es war ein mächtiges und überwältigendes Gefühl, als ob sie selbst Teil dieser uralten und geheimnisvollen Macht wurde.

Ihr Körper pulsierte vor Energie, ihre Sinne schärften sich, und ein tiefes Verständnis für die Balance zwischen Licht und Dunkelheit erwachte in ihr. Sie spürte, dass sie nun Zugang zu Wissen und Fähigkeiten hatte, die ihr zuvor verborgen geblieben waren. Es war, als ob die Weisheit Myrics und die Macht der Dunkeltrolle in ihr vereint waren.

Mit einem tiefen Atemzug ließ Fagora diese Empfindungen in sich sacken. Sie öffnete die Augen und blickte wieder in die Realität zurück, gestärkt und erleuchtet von dieser inneren Reise. Ihre Verbindung zu den uralten Mächten war nun stärker als je zuvor, und sie fühlte sich bereit, jede Herausforderung zu meistern, die vor ihr lag.

“Ich bin einverstanden. Lege los, denn Göttin Imperia wartet auf das Artefakt für alle Drachen.”

Damit hob Isanda die Hände zum Himmel, und ihr Stab begann zu leuchten.

“Tras heri jotar,” sagte sie. Ein magischer Wind erhob sich, und ein helles Licht umhüllte sie.

Mixed, Isanda und Fagora begannen sich zu verwandeln. Ihre Haut wurde rau und dunkel, ihre Augen glühten in einem unheimlichen Rot, und ihre Körper wuchsen und veränderten sich, bis sie die Gestalt von Dunkeltrollen annahmen. Fagora spürte die Kraft und das Wissen von Myric in sich und wusste, dass sie bereit war, das Artefakt zu holen. Nur Selena blieb zurück und wachte über die Vampirsoldaten zum Schutz von Fagora.

Fagoras Traum

Fagora lag in ihrem Bett und träumte. Sie erinnerte sich an den Tag, als sie mit 17 Jahren im Garten der Burg Junkar den bösen Drachen tötete. Der Garten war ein prächtiger Ort, voller blühender Blumen und majestätischer Bäume, die sich im Wind wiegten.

Der Drache hatte die Burg jahrelang terrorisiert, doch Fagora hatte ihn mit ihrem Mut und ihrer Tapferkeit besiegt.

Nach dem Kampf überfiel sie ein Vampir namens Dracosa. Sie war gerade in ihrem Schlafgemach, als er sie angriff. Dracosa biss sie in den Hals und verwandelte sie in einen Vampir. Doch sie wurde von Luke Adamus, einem frühen Verwandten von ihr, gerettet. Dadurch wurde sie zum Menschen.

Luke war ein Mensch und hatte es geschafft, sie aus den Fängen des Vampirs zu befreien.  Später heiratete sie Pascara tor Sakar, der einst ein Drachenmensch gewesen war.

Am nächsten Morgen empfing Fagora Selena vor der Hütte von Migadwald, nahe dem Nykwald. Die Hütte war aus groben Holzbalken gebaut und stand am Rande des dichten Waldes, der voller Geheimnisse und Magie war. Der Wald war dicht und geheimnisvoll, mit hohen Bäumen, deren Blätter das Sonnenlicht nur spärlich durchließen. Die Luft war erfüllt von den Geräuschen der Natur, und ein leichter Nebel hing über dem Boden.

Fagora schaute Selena neugierig und zugleich misstrauisch an. „Du heißt doch Selena Dracosa?“

Selena erwiderte den Blick und hielt ihn, ihre Augen funkelten geheimnisvoll im Halbdunkel. „Ja, das ist mein Name. Ich stamme aus der Familie der königlichen Vampire.“

Ein kalter Schauer lief Fagora über den Rücken, als sie sich an den Biss in ihrem Hals erinnerte, der ihr Leben für immer verändert hatte. Die Erinnerung an die scharfen Zähne, die sich in ihr Fleisch gruben, und das Gefühl der Kälte, die sich in ihrem Körper ausbreitete, war noch immer lebendig in ihrem Gedächtnis. Sie zögerte einen Moment, bevor sie weitersprach, ihre Stimme war leise und von einer leichten Zittrigkeit durchzogen.

„Ein Vampir der Dracosa-Familie hat mich gebissen. Es war dein Vater. Beißt du mich auch?“ Fagora spürte, wie Nervosität und Angst in ihr aufstiegen, als sie Selena anblickte. Ihre Augen verengten sich, und ein Hauch von Zorn mischte sich in ihren Ausdruck.

Selena hielt dem Blick stand, ihre Gesichtszüge ruhig und unergründlich. „Nein, Fagora. Ich bin nicht hier, um dir zu schaden. Mein Vater hat vielleicht Fehler gemacht, aber ich bin nicht wie er. Ich bin hier, um zu helfen, nicht um zu verletzen. Mein Vater wollte, dass ich den Planeten Perna regiere."

Ihre Stimme war fest und überzeugend, doch in ihren Augen war ein Funken von Reue und Verständnis zu erkennen.

Fagora ließ ihre Anspannung langsam nach, aber ein Rest von Skepsis blieb in ihrem Blick. „Dann lass uns sehen, ob deine Taten deinen Worten entsprechen,“ murmelte sie, ihre Hand fest um den Griff ihres Schwertes geschlossen.

Die Luft zwischen ihnen war aufgeladen mit unausgesprochenen Gefühlen und unerfüllten Versprechen, während sie sich langsam wieder beruhigten und sich auf das konzentrierten, was vor ihnen lag.

Fagora war froh. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. “Nur gemeinsam können wir den Planeten vor den Dunkeltrollen retten. Und ihr Vampire bekommt Tierblut. Ihr habt gelernt, auch festes Essen zu euch zu nehmen und könnt kämpfen.”

Sie gingen gemeinsam zu Mixed und Isanda, die in einer Hütte warteten.

Isanda, die die Kraft der Göttin Migad hatte, fragte: “Soll ich uns nun verwandeln? Es wird Zeit, das Artefakt zu holen. Ich verwandle uns in Dunkeltrolle. Und dich, Fagora, in Myric, den eigentlichen König der Dunkeltrolle. Er soll das Artefakt abholen.”

Fagora war erstaunt und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. In Gedanken versunken stellte sie sich vor, Myric zu sein, der geheimnisvolle Flüsterer vom Drachen Viskur. Diese Vorstellung war so lebendig, dass sie die Macht und das uralte Wissen förmlich in sich aufsteigen fühlte.

Sie spürte die Präsenz des Königs der Dunkeltrolle, seine tiefe, resonante Stimme, die in ihrem Geist widerhallte. Es war, als ob ein uraltes Echo aus längst vergangenen Zeiten in ihr erwachte. Myric war mehr als nur ein Flüsterer; er war der Hüter verborgener Geheimnisse, der Meister uralter Zauber und der Lenker der Schattenkräfte.

Fagora fühlte, wie sich diese Kräfte in ihr entfalteten. Ihr Geist durchdrang die Geheimnisse der Dunkelheit, erkundete die versteckten Pfade der Magie, die nur wenige je betreten hatten. Sie konnte die finsteren Mächte der Dunkeltrolle fühlen, die wie ein dunkler Strom durch ihr Bewusstsein flossen. Es war ein mächtiges und überwältigendes Gefühl, als ob sie selbst Teil dieser uralten und geheimnisvollen Macht wurde.

Ihr Körper pulsierte vor Energie, ihre Sinne schärften sich, und ein tiefes Verständnis für die Balance zwischen Licht und Dunkelheit erwachte in ihr. Sie spürte, dass sie nun Zugang zu Wissen und Fähigkeiten hatte, die ihr zuvor verborgen geblieben waren. Es war, als ob die Weisheit Myrics und die Macht der Dunkeltrolle in ihr vereint waren.

Mit einem tiefen Atemzug ließ Fagora diese Empfindungen in sich sacken. Sie öffnete die Augen und blickte wieder in die Realität zurück, gestärkt und erleuchtet von dieser inneren Reise. Ihre Verbindung zu den uralten Mächten war nun stärker als je zuvor, und sie fühlte sich bereit, jede Herausforderung zu meistern, die vor ihr lag.

“Ich bin einverstanden. Lege los, denn Göttin Imperia wartet auf das Artefakt für alle Drachen.”

Damit hob Isanda die Hände zum Himmel, und ihr Stab begann zu leuchten.

“Tras heri jotar,” sagte sie. Ein magischer Wind erhob sich, und ein helles Licht umhüllte sie.

Mixed, Isanda und Fagora begannen sich zu verwandeln. Ihre Haut wurde rau und dunkel, ihre Augen glühten in einem unheimlichen Rot, und ihre Körper wuchsen und veränderten sich, bis sie die Gestalt von Dunkeltrollen annahmen. Fagora spürte die Kraft und das Wissen von Myric in sich und wusste, dass sie bereit war, das Artefakt zu holen. Nur Selena blieb zurück und wachte über die Vampirsoldaten zum Schutz von Fagora.