196-12 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
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Der off. Song zur Serie. Bitte oben anklicken: Endlich ist der Song da.
Die kühle Morgenluft des Tals der Drachen in Unkar kitzelte Fagoras Wangen. Ihr Blick schweifte über die weite, grüne Wiese, auf der sich drei gewaltige, schuppige Gestalten ausruhten.
Das Tal der Drachen war ein Ort von atemberaubender Schönheit und zugleich von bedrohlicher Stille
Die Drachen, mit ihren kolossalen Körpern und den glühenden Augen, die in der Morgendämmerung schimmerten, waren unruhig. Ein leises, bedrohliches Grollen schallte durch das Tal, begleitet von einem sanften Flattern ihrer riesigen Flügel.
Neben ihr stand ihr Gatte Pascara, sein Gesicht von Sorge gezeichnet. Er hatte sein Heimatland Sakar verlassen, um Fagora zu finden, doch die politische Lage war angespannt. Lysander, ein ehemaliger Ratsherr, hatte die Regierung stellvertretend übernommen.
"Die Drachen sind nervös", murmelte Fagora, ihre Stimme erfüllt von einer tiefen Besorgnis. Sie spürte ihr Drachenblut in ihren Adern kribbeln, doch eine Verbindung zu den mächtigen Kreaturen hatte sie noch nicht herstellen können.
Yessa, die Elbenkönigin, stand mit erhobenem Kopf neben ihnen. Ihre Kriegerkleidung aus silbernem Kettenhemd und grünem Samt schimmerte im Morgenlicht. Ihre Armee wartete in sicherer Entfernung, bereit, auf ihr Kommando zu reagieren.
"Wenn nicht Morat es ist", sagte Yessa, ihre Stimme fest. "Er strebt nach dem Artefakt und der Herrschaft über Perna. Dafür braucht er diese Drachen. Und die Drachin Valja ist auch nicht weit."
Fagora nickte langsam. Sie hatte Xanadur, ihren magischen Drachen, in einer Vision gesehen. Valja, seine Gemahlin, war eine mächtige Drachin, und sie vermutete, dass diese Drachen bereits unter Morats Kontrolle standen.
Plötzlich ertönte ein raues Rufen. Nosphre, der Hellseher und Astronom, näherte sich ihnen. Seine weiten Gewänder flatterten im Wind.
"Das sind Drachen für Morat", warnte er. "Er will das Artefakt und die Herrschaft."
Fagora und Pascara umarmten ihn herzlich. Yessa begrüßte ihn ebenfalls und erinnerte ihn an ihre gemeinsame Vergangenheit. "Ihr habt doch den magischen Nebel", sagte Nosphre.
"Der hilft gegen die Drachen. Sie werden schlafen." Fagora lächelte Yessa an. Sie erinnerte sich daran, dass die Meganschwestern und auch Königin Scunia ihn seinerzeit erschaffen hatten.
"Dann mal los. Ich lese aus dem Buch Nosphre, und du holst den Nebel."
Fagora öffnete ihr Buch und begann zu rezitieren, während Yessa ihren Stab in den Himmel richtete. Blitze zuckten, und ein dichter Nebel breitete sich über dem Tal aus.
Fagora blätterte in das alte, ledergebundene Buch und begann, die uralten Schriftzeichen zu entziffern. Ihre Finger strichen über die vergilbten Seiten, während sie sich in die Worte vertiefte.
"Morgum est Regatos Meha", rief sie und blickte sturr zum Tal der Drachen.
Yessas Stab glühte hell auf, als sie ihre magische Energie kanalisierte. Ein blaues Licht schoss aus der Spitze und breitete sich schnell aus, bis es den gesamten Nebel umhüllte.
Die Drachen, erschöpft von den intensiven Kämpfen, erhoben sich noch einmal und stießen einen letzten, verzweifelten Schrei aus, der wie ein Echo in der stillen Landschaft widerhallte. Ihre mächtigen Flügel schlugen träge in der Luft, bevor sie sich endgültig niederlegten. Mit einem tiefen, synchronisierten Seufzer fielen sie in einen tiefen Schlaf, ihre Augen schlossen sich langsam und ihre gewaltigen Körper entspannten sich.
Ein dichter Nebel begann aufzusteigen, sich über die Drachen zu legen wie ein sanftes, schützendes Tuch. Der Nebel schien von magischer Natur zu sein, seine feinen Schwaden glitzerten leicht im schwachen Licht des Mondes. Er umhüllte die Drachen, dämpfte die Geräusche der Nacht und ließ die Atmosphäre friedlicher erscheinen.
Fagora beobachtete die Szene aufmerksam. Obwohl die Drachen nun in einem tiefen Schlaf lagen und die unmittelbare Gefahr gebannt war, wusste sie, dass dies nur eine vorübergehende Ruhe war. Der Kampf um Perna war noch lange nicht vorbei. Die böse Macht, die die Drachen kontrollierte, war noch immer präsent und plante sicherlich bereits den nächsten Angriff.
"Es ist vollbracht und das wird uns eine Pause bringen, wo wir überlegen was wir unternehmen wollen, um Morat aufzuhalten. Udia, mein Drache, wird helfen. Er ist es, der die Drachen lenkt und nicht Morat.", erklärte Königin Fagora
Fagora spürte eine Mischung aus Erleichterung und Entschlossenheit. Sie wusste, dass sie keine Zeit verschwenden durfte. Die Ruhepause musste genutzt werden, um sich zu erholen, neue Strategien zu entwickeln und die Verteidigung zu stärken. Mit festem Blick wandte sie sich ab und bereitete sich darauf vor, die nächsten Schritte zu planen. Der Kampf war noch lange nicht gewonnen, aber mit Mut und Entschlossenheit würde sie weiterhin gegen die Dunkelheit kämpfen.
Die Drachen, erschöpft von den intensiven Kämpfen, erhoben sich noch einmal und stießen einen letzten, verzweifelten Schrei aus, der wie ein Echo in der stillen Landschaft widerhallte. Ihre mächtigen Flügel schlugen träge in der Luft, bevor sie sich endgültig niederlegten. Mit einem tiefen, synchronisierten Seufzer fielen sie in einen tiefen Schlaf, ihre Augen schlossen sich langsam und ihre gewaltigen Körper entspannten sich.
Ein dichter Nebel begann aufzusteigen, sich über die Drachen zu legen wie ein sanftes, schützendes Tuch. Der Nebel schien von magischer Natur zu sein, seine feinen Schwaden glitzerten leicht im schwachen Licht des Mondes. Er umhüllte die Drachen, dämpfte die Geräusche der Nacht und ließ die Atmosphäre friedlicher erscheinen.
Fagora beobachtete die Szene aufmerksam. Obwohl die Drachen nun in einem tiefen Schlaf lagen und die unmittelbare Gefahr gebannt war, wusste sie, dass dies nur eine vorübergehende Ruhe war. Der Kampf um Perna war noch lange nicht vorbei. Die böse Macht, die die Drachen kontrollierte, war noch immer präsent und plante sicherlich bereits den nächsten Angriff.