196-12 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

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Königin Fagoras Drachenplanet Perna . Salina und Nytral
151-31.Teil der großen Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. #magie #drachen #fantasyserie #fagora #netflix #Abenteuer #underworld #fantaghiro #medien #verlag #perna #königin
Fantasyserien .Königin Fagoras Drachenthron. Onkel Zaltor
188-4.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und GPT 4 Fagora in der SalinaburgVizekönig Zaltor, Bruder von König Horo Adamus und Onkel von Königin Fagora, ritt auf seinem majestätischen Drachen Odir zum Arthassee. Er war sich des bevorstehenden Tages der Erneuerung bewusst, einem bedeutenden E…
Fantasyserie, Köngin Fagoras Artefakt der Macht. In der Hütte mit dem Gatten.
170-20 .Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und GPT 4
Fantasyserie. Königin Fagoras Drachenthron . Salina und ihr Gatte
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Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron. Der verletzte König.
Ein König im Krankenzimmer 195.11 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Dunkelelb. An der Grenze zu Unkar.107.-17. Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-dunkelelb-an-der-grenze-zu-unkar/]Fanta…

Die kühle Morgenluft des Tals der Drachen in Unkar kitzelte Fagoras  Wangen. Ihr Blick schweifte über die weite, grüne Wiese, auf der sich  drei gewaltige, schuppige Gestalten ausruhten.

Das Tal der Drachen war ein Ort von atemberaubender Schönheit und zugleich von bedrohlicher Stille

Die Drachen, mit ihren  kolossalen Körpern und den glühenden Augen, die in der Morgendämmerung  schimmerten, waren unruhig. Ein leises, bedrohliches Grollen schallte  durch das Tal, begleitet von einem sanften Flattern ihrer riesigen  Flügel.

Neben ihr stand ihr Gatte Pascara, sein Gesicht von Sorge gezeichnet. Er  hatte sein Heimatland Sakar verlassen, um Fagora zu finden, doch die  politische Lage war angespannt. Lysander, ein ehemaliger Ratsherr, hatte  die Regierung stellvertretend  übernommen.

"Die Drachen sind nervös", murmelte Fagora, ihre  Stimme erfüllt von einer tiefen Besorgnis. Sie spürte ihr Drachenblut in  ihren Adern kribbeln, doch eine Verbindung zu den mächtigen Kreaturen  hatte sie noch nicht herstellen können.

Yessa, die Elbenkönigin, stand mit erhobenem Kopf neben ihnen. Ihre  Kriegerkleidung aus silbernem Kettenhemd und grünem Samt schimmerte im  Morgenlicht. Ihre Armee wartete in sicherer Entfernung, bereit, auf ihr  Kommando zu reagieren.

"Wenn nicht Morat es ist", sagte Yessa, ihre  Stimme fest. "Er strebt nach dem Artefakt und der Herrschaft über Perna.  Dafür braucht er diese Drachen. Und die Drachin Valja ist auch nicht  weit."

Fagora nickte langsam. Sie hatte Xanadur, ihren magischen Drachen, in  einer Vision gesehen. Valja, seine Gemahlin, war eine mächtige Drachin,  und sie vermutete, dass diese Drachen bereits unter Morats Kontrolle  standen.

Plötzlich ertönte ein raues Rufen. Nosphre, der Hellseher und Astronom,  näherte sich ihnen. Seine weiten Gewänder flatterten im Wind.

"Das sind  Drachen für Morat", warnte er. "Er will das Artefakt und die  Herrschaft."

Fagora und Pascara umarmten ihn herzlich. Yessa begrüßte  ihn ebenfalls und erinnerte ihn an ihre gemeinsame Vergangenheit. "Ihr habt doch den magischen Nebel", sagte Nosphre.

"Der hilft gegen die  Drachen. Sie werden schlafen." Fagora lächelte Yessa an. Sie erinnerte sich daran, dass die Meganschwestern und auch Königin Scunia ihn seinerzeit erschaffen hatten.

"Dann mal los.  Ich lese aus dem Buch Nosphre, und du holst den Nebel."

Fagora öffnete ihr Buch  und begann zu rezitieren, während Yessa ihren Stab in den Himmel  richtete. Blitze zuckten, und ein dichter Nebel breitete sich über dem  Tal aus.

Fagora blätterte in  das alte, ledergebundene Buch und begann, die uralten  Schriftzeichen zu entziffern. Ihre Finger strichen über die vergilbten  Seiten, während sie sich in die Worte vertiefte.

"Morgum est Regatos Meha", rief sie und blickte sturr zum Tal der Drachen.

Yessas Stab glühte hell auf, als sie ihre magische Energie kanalisierte.  Ein blaues Licht schoss aus der Spitze und breitete sich schnell aus,  bis es den gesamten Nebel umhüllte.

Die Drachen, erschöpft von den intensiven Kämpfen, erhoben sich noch einmal und stießen einen letzten, verzweifelten Schrei aus, der wie ein Echo in der stillen Landschaft widerhallte. Ihre mächtigen Flügel schlugen träge in der Luft, bevor sie sich endgültig niederlegten. Mit einem tiefen, synchronisierten Seufzer fielen sie in einen tiefen Schlaf, ihre Augen schlossen sich langsam und ihre gewaltigen Körper entspannten sich.

Ein dichter Nebel begann aufzusteigen, sich über die Drachen zu legen wie ein sanftes, schützendes Tuch. Der Nebel schien von magischer Natur zu sein, seine feinen Schwaden glitzerten leicht im schwachen Licht des Mondes. Er umhüllte die Drachen, dämpfte die Geräusche der Nacht und ließ die Atmosphäre friedlicher erscheinen.

Fagora beobachtete die Szene aufmerksam. Obwohl die Drachen nun in einem tiefen Schlaf lagen und die unmittelbare Gefahr gebannt war, wusste sie, dass dies nur eine vorübergehende Ruhe war. Der Kampf um Perna war noch lange nicht vorbei. Die böse Macht, die die Drachen kontrollierte, war noch immer präsent und plante sicherlich bereits den nächsten Angriff.

"Es ist vollbracht und das wird uns eine Pause bringen, wo wir überlegen was wir unternehmen wollen, um Morat aufzuhalten. Udia, mein Drache, wird helfen. Er ist es, der die Drachen lenkt und nicht Morat.", erklärte Königin Fagora

Fagora spürte eine Mischung aus Erleichterung und Entschlossenheit. Sie wusste, dass sie keine Zeit verschwenden durfte. Die Ruhepause musste genutzt werden, um sich zu erholen, neue Strategien zu entwickeln und die Verteidigung zu stärken. Mit festem Blick wandte sie sich ab und bereitete sich darauf vor, die nächsten Schritte zu planen. Der Kampf war noch lange nicht gewonnen, aber mit Mut und Entschlossenheit würde sie weiterhin gegen die Dunkelheit kämpfen.

Die Drachen, erschöpft von den intensiven Kämpfen, erhoben sich noch einmal und stießen einen letzten, verzweifelten Schrei aus, der wie ein Echo in der stillen Landschaft widerhallte. Ihre mächtigen Flügel schlugen träge in der Luft, bevor sie sich endgültig niederlegten. Mit einem tiefen, synchronisierten Seufzer fielen sie in einen tiefen Schlaf, ihre Augen schlossen sich langsam und ihre gewaltigen Körper entspannten sich.

Ein dichter Nebel begann aufzusteigen, sich über die Drachen zu legen wie ein sanftes, schützendes Tuch. Der Nebel schien von magischer Natur zu sein, seine feinen Schwaden glitzerten leicht im schwachen Licht des Mondes. Er umhüllte die Drachen, dämpfte die Geräusche der Nacht und ließ die Atmosphäre friedlicher erscheinen.

Fagora beobachtete die Szene aufmerksam. Obwohl die Drachen nun in einem tiefen Schlaf lagen und die unmittelbare Gefahr gebannt war, wusste sie, dass dies nur eine vorübergehende Ruhe war. Der Kampf um Perna war noch lange nicht vorbei. Die böse Macht, die die Drachen kontrollierte, war noch immer präsent und plante sicherlich bereits den nächsten Angriff.