179-29.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Dunkelelb. Im Hof der Salinaburg
Geben Sie mal in Google Stichwort Fantasyserien Königin ein. 1 Stelle steht Fagora!!!!!!!! 118-28.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Die Rückkehr des Dunkeltrolls Morgat
160-9 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
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Fantasyserien Königin Fagoras Artefakt der Macht. Familie Adamus.
76-26 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
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Fagora, Isanda und Lichttrollin saßen als Dunkeltrolle verwandelt auf dem Rücken des Riesendrachen Udia. Er flog hoch über den Wolken, und die Sonne Xuna schien hell am Himmel. Die goldenen Strahlen tauchten die Welt in ein warmes Licht, während die Schatten der Dunkeltrolle lang und düster auf Udias schuppigen Rücken fielen.

Noch kurze Zeit, und sie würden den Arthassee erreichen.

Plötzlich spürten sie ein Ruckeln. Udia begann steil abzufallen. Der Wind pfiff ihnen um die Ohren, und die Wolken rasten an ihnen vorbei, während sie unaufhaltsam dem Boden entgegenstürzten. Die Landschaft unter ihnen wurde immer größer und deutlicher, bis sie schließlich mit einem dumpfen Aufprall nahe einem Berg landeten.

Keiner von ihnen war verletzt, und sie stiegen vorsichtig ab. Nur Udia schnaufte schwer und blickte traurig. Der Berg, an dessen Fuß sie gelandet waren, ragte majestätisch in den Himmel. Seine schroffen Felsen waren von jahrhundertelangen Winden geformt, und die Spitze war von einer dünnen Schneeschicht bedeckt. Um den Berg herum erstreckte sich ein dichter Wald, dessen Bäume sich sanft im Wind wiegten.

“Udia, was hast du? Du schaust so traurig,” sagte Fagora besorgt und legte eine Hand auf seine schuppige Haut. Sie spürte die Wärme seines Körpers und die Traurigkeit, die von ihm ausging. Ihr Herz zog sich zusammen vor Mitgefühl für den mächtigen Drachen, der so viel Schmerz ertrug.

Isanda trat hinzu und betrachtete den Urdrachen mit ernster Miene. “Ich vermute, er ist traurig,” sagte sie leise.

Plötzlich begann Fagoras Halskette intensiv zu leuchten. Ein helles, pulsierendes Licht strahlte von ihr aus und erhellte die Umgebung. Fagora erschrak und trat einen Schritt zurück.

Alle sahen eine Szene vor ihren Augen: Ein Urdrache griff Vlara an. Die Flammen des Drachen umhüllten Vlara, und sie verbrannte und fiel in den See.

“Das ist schrecklich. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Was für ein Drache ist das? Er gehört nicht zu den anderen,” sagte Fagora entsetzt.

Sie ging zu Udia, streichelte ihn zärtlich und küsste ihn sanft auf die Schnauze. Tränen liefen über Udias Gesicht, und Fagora fühlte einen tiefen Schmerz in ihrem Herzen.

“Du bist traurig und nun wissen wir warum. Vlara ist tot, deine Gemahlin. Aber wer ist der andere Drache?” fragte sie sanft.

Isanda schaute Fagora an, ihre Augen voller Sorge und Mitgefühl. “Ich weiß es nicht. Der Drache Viskur hatte viele Gesichter und auch Sethur. Jedenfalls gehört der Drache, der Vlara tötete, nicht zum See. Wir stehen vor einem neuen Zeitalter von Perna,” sagte sie nachdenklich.

Mixed schüttelte den Kopf, konnte es nicht glauben. “Morgen ist der Tag der Erneuerung. Es ist ein schlechtes Omen. Und Fagora muss noch Dunkeltrolle und Lichttrolle einen. Unser früherer König der Urzeit hat die Königin der Lichttrolle getötet,” sagte sie mit zitternder Stimme.

Ihre Augen waren weit aufgerissen, und ihre Hände zitterten leicht, als sie über den Mord sprach. Fagora blickte immer noch zu Udia, der auf dem Boden lag und schwer atmete.

Sie schaute zum Berg und zum Wald, die in der Ferne lagen. Die Bäume wiegten sich sanft im Wind, und der Berg ragte majestätisch in den Himmel. “Wir müssen erst wieder zu dem werden, der wir sind. Dann gehe ich zum See am Tag der Erneuerung und erst dann kümmere ich mich um die Trolle. Aber es tut mir leid, Mixed, dass es so lief,” sagte Fagora entschlossen.

Isanda sah zu ihrem Magierstab, den sie noch  bei der Verwandluing zum Dunkeltroll retten konnte. “Wahrscheinlich kann uns jemand wieder in das verwandeln, was wir sind, aber ich kann es als Migadschwester nicht,” sagte sie bedauernd.

Fagora schaute in Richtung See, der noch weit entfernt war.  “Wir fliegen gleich mit Udia zum Arthassee und werden dort sein, gleich wie wir ausschauen. Die Göttin Imperia kann uns verwandeln, und sie kennt meine Stimme,” sagte sie mit fester Stimme.