198-14.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Urheber ist Johannes Schütte. Coautor KI Bing. Alle Ideen und Rechte Johannes Schütte

Fantasyserie Königin Fagora 1.Folge Der böse Drache
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Fantasyserie Königin Fagora Drachenthron. Der Schlaf der Drachen.
196-12 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserie Königin Fagora Drachenthron. Der Schlaf der Drachen.
196-12 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien Königin Fagoras Drachenthron. Der Drache Udia
197-13.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte als Urheber und KI Bing

 Zerahs Blick wurde ernst, und er schaute kurz zum majestätischen Drachen Udia, dessen schuppige Haut im schwachen Licht der untergehenden Sonne Xuna geheimnisvoll schimmerte. Die farbenprächtigen Schuppen reflektierten das Licht in einem kaleidoskopartigen Spiel von Farben, die von tiefem Smaragdgrün bis zu strahlendem Gold reichten. Der Drache bewegte sich leicht, seine mächtigen Flügel erzeugten einen sanften Luftzug, und seine Augen - tief und weise - schienen die Worte des Magiers zu erahnen, als ob sie eine stille Übereinkunft teilten.

“Fagora,” sagte Zerah leise, aber seine Stimme trug eine Schwere, die das Gewicht seiner Worte unterstrich. “Jeder Magier erhält seine Magie von einem Drachen. Diese Bindung ist uralt und heilig. Meine Kraft stammt von Vlara, der weisen und mächtigen Gattin von Udia. Ihre Magie fließt durch meine Adern und verleiht mir die Fähigkeit, das Unsichtbare zu sehen und das Unbekannte zu erahnen.”

Er pausierte, als ob er die Bedeutung seiner nächsten Worte abwog. “Zerlin, mein ältester Freund und weisester Ratgeber, erhielt seine Macht von Viskur, dem Drachen des Wissens und der Geheimnisse. Viskurs Magie gab ihm die Fähigkeit, in die Tiefen des Verstandes zu blicken und Gedanken zu lesen wie in einem offenen Buch. Aber Viskur wurde böse durch Vampirgott Sethur.”

Zerah wandte sich nun direkt Fagora zu, seine Augen funkelten im Licht der untergehenden Sonne. “Und du, Fagora, bist auserwählt von Xanadur, dem Drachen des Feuers und der Leidenschaft. Xanadurs Flammen brennen in dir, und sie geben dir die Macht, das Feuer zu beherrschen und die Herzen der Menschen zu entfachen.”

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Zerah legte eine Hand auf Fagoras Schulter, seine Augen strahlten vor Stolz und Ernsthaftigkeit. “Nutze deine Magie weise, Fagora, denn sie ist ein Geschenk, das zugleich eine große Verantwortung mit sich bringt. Die Welt braucht Magier wie dich, die den Drachen treu ergeben und dem Schutz und Wohlstand aller Lebewesen verpflichtet sind.”

Ein ehrfurchtsvolles Schweigen folgte Zerahs Worten, während Fagora die Bedeutung dieser Offenbarung verarbeitete. Sie fühlte das brennende Feuer von Xanadur in ihrem Inneren und wusste, dass ihre Reise gerade erst begonnen hatte. Mit einem tiefen Atemzug nickte sie dankbar, bereit, die Herausforderungen und Aufgaben zu meistern, die vor ihr lagen.

Fagora senkte demütig den Kopf und sprach mit einer Stimme, die von  Erinnerungen und Ehrfurcht erfüllt war. “Ich war 10 Jahre alt und  heiratete Pascara, als ich noch ein Vampir war. Luke, mein Verwandter  aus der Familie Adamus, holte mich zurück. Aber von meinem Vater habe  ich das Drachenblut geerbt.”

Der grüne Nebel, der die Drachen umgab, begann sich zu lichten, und die  mächtigen Kreaturen schliefen noch tief und fest. Die Sonne Xuna schien  nur schwach hinter den dichten Wolken hervor, als ob sie die Ruhe der  Drachen respektieren wollte.

“Wenn du es hier geschafft hast,” fuhr Zerah fort, seine Augen funkelten vor Entschlossenheit, “musst du die Drachen fördern und ihnen eine genaue Aufgabe geben. Es kann nicht sein, dass nur wenige Drachen für viel Geld besitzen werden. Jeder Drache verdient Respekt und eine sinnvolle Rolle in unserer Welt.”

Fagoras Gesicht erhellte sich, als ihr eine Idee kam. Ein Funken Hoffnung und Entschlossenheit blitzte in ihren Augen auf. “Zerah, ich denke, du hast recht. Die Drachen haben so viel Potenzial, und wir müssen sicherstellen, dass sie nicht nur als Werkzeuge gesehen werden, sondern als wertvolle Verbündete.”

“Danke für deine Ideen, Zerah,” sagte Fagora weiter , ihre Stimme war nun voller Entschlossenheit. “Ich werde mir später Gedanken darüber machen. Aber jetzt habe ich noch viel zu erledigen. Zwischen Drachen und Menschen, Fabelwesen und Drachenmenschen muss es eine positive Veränderung geben. Wir müssen eine Welt schaffen, in der alle Wesen in Harmonie leben können.”

Zerah nickte zustimmend und legte eine Hand auf Fagoras Schulter. “Dann geh und tue, was getan werden muss. Wir stehen alle hinter dir.”