182-32.Teil der Fanztasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGigc

der Song zur Serie.Bitte auf c.web.de klicken

Fantasyserien Königin Fagoras Artefakt der Macht. Gepräch unter Frauen.
173-23.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien. Games of Thrones oder Königin Fagora. Eine Anaylse
von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Dunkelelb- In der PyramideIn den Schatten der Sethurpyramide, umgeben von den flüsternden Geheimnissen der alten Mauern, standen Königin Fagora und ihr Gatte Pascara. Die Luft war erfüllt von einer Spannung, die so greifbar war wie der Staub, d…
Königin Fagoras Dunkelelb. Im Hof der Salinaburg
Geben Sie mal in Google Stichwort Fantasyserien Königin ein. 1 Stelle steht Fagora!!!!!!!! 118-28.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT
Fantasyserie .Königin Fagoras Artefakt der Macht. Die Verwandlung
174-24.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing
Fantasyserien Königin Fagoras Artefakt der Macht. Der Tag vor der Erneuerung
181-31.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig [https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3UofCLLKsamnFC8jAq-NCHNhQMjSyIrucegRdqpy3G6_nV65WLkLsXxHc_aem_GPlChB5SzmuqjstU_DPrNA…

 Der Drachenflüsterer Zerah segelte mit seinem kleinen, hölzernen Boot  über den ruhigen Arthassee. Das Wasser glitzerte im Licht der Sonne  Xuna, die hoch am Himmel stand. Das Boot glitt sanft durch das klare  Wasser, während Zerah das östliche Ufer ansteuerte, wo Königin Fagora in  einer bescheidenen Hütte lebte.

Am Ufer angekommen, entdeckte Zerah ein großes Nest, das zwischen  dichten Schilfpflanzen verborgen lag. Die Pflanzen wuchsen hoch und  bildeten ein natürliches Versteck für das Nest. Inmitten des Nests lagen  mehrere große Eier, die in einem schimmernden Grün leuchteten. Die  Gefahr, dass die Drachenmutter zurückkehren könnte, war groß, denn drei  Drachen kreisten bereits am Himmel. Sie bereiteten sich auf den Tag der  Erneuerung vor, ein bedeutendes Ereignis in ihrer Welt.  

Zerah nutzte seine Drachenmagie, um Kontakt zu den Jungen in den Eiern  aufzunehmen. “Die sind böse, und ich weiß nicht warum,” flüsterte er.

Er  wusste, dass die drei Drachen am Himmel keine bösen Absichten hegten,  aber sie waren bereit, Feuer zu speien, wie es beim Vulkan Vuljun der  Fall war.

Er betrat die Hütte, in der Fagora gerade beim Frühstück saß. Der  Urmagier neigte sich vor ihr und sagte: “Fagora, ich habe draußen  Dracheneier gefunden, die so aussehen wie bei Königin Yessa von Unkar.”

Fagora war erschrocken, stand auf und ging auf den Magier zu. Sie legte  ihre Hand auf seine Schulter. “Sei gegrüßt. Ich will die Eier sehen.”  

Gemeinsam gingen sie aus der Hütte zum Nest, das zwischen den  Schilfpflanzen verborgen lag. Die Pflanzen wuchsen dicht und hoch, und  das Nest war gut versteckt.

Fagora schaute zum Himmel und beobachtete  die Drachen. “Bald ist Sonnenfinsternis, und das Ritual muss ich  abhalten. Da kann ich böse Drachen nicht gebrauchen. Schon damals tötete  ich einen solchen Drachen.”  

Zerah wagte es nicht, ein Ei zu berühren. Er hatte zu viel Respekt vor  der Drachenmutter. “Was sollen wir unternehmen? Diese Drachen werden  angreifen und unseren Planeten zerstören. Ein solcher Drache zerstört  ganze Dörfer.”

Fagora überlegte lange. “Du musst sie zerstören, aber nicht mitnehmen.  Kannst du sie zum Guten trainieren?”

Zerah verzog seinen Mund und dachte darüber nach. “Heute verliere ich  die Macht, weil Vlara tot ist.”

 Fagora schaute zum Himmel, dann nach Süden. Sie rief laut: “Udia, komme  und zerstöre die Eier.”  

Nicht weit entfernt erhob Udia seine mächtigen Flügel und flog zum Nest.  Er war ein riesiger Drache, dessen Schuppen in der Sonne glänzten.

Udia spürte, wie Fagoras dringende Worte sich in seinem Geist formten. Die Verbindung zwischen ihnen war stark und unerschütterlich, und er verstand sofort die Bedeutung ihrer Nachricht. Er schlug kräftig mit seinen mächtigen Flügeln und stieg höher in die Lüfte, die klare Luft des Morgens durchschneidend, während er nach den drei Drachen Ausschau hielt.

Udia hörte die Stimme von Fagora in seinem Geist und versuchte, die drei  Drachen zu erreichen. “Helft mir, das Nest zu zerstören,” rief er ihnen  zu. “Diese Eier sind eine Gefahr für uns alle.”

Doch die Drachen wollten nicht. Sie blieben in der Luft und beobachteten  misstrauisch, wie Udia das Nest zerstörte. Ihre Schreie wurden lauter,  aber sie griffen nicht ein

Mit  einem tiefen Brüllen ließ Udia Feuer auf das Nest speien. Die Flammen  loderten hoch und verschlangen die grünen Eier. Einige der  Schilfpflanzen fingen ebenfalls Feuer, und das Licht der Flammen  spiegelte sich im See wider.

  Fagora und Zerah beobachteten das Geschehen aus sicherer Entfernung.  Fagora hielt den Atem an, während Zerah die Zähne zusammenbiss. “Was  sollen wir tun, wenn sie angreifen?” fragte Zerah besorgt.

Fagora und Zerah standen im Schatten eines mächtigen Baumes, ihre Augen konzentriert auf das Geschehen in der Ferne gerichtet.

Fagora spürte die drängende Angst in Zerahs Worten, und ihre Gedanken rasten, während sie die Situation abschätzte. „Wir müssen ruhig bleiben und die Lage im Auge behalten,“ antwortete sie, ihre Stimme fest und beruhigend.

„Wenn es zu einem Angriff der Mutter  kommt, müssen wir vorbereitet sein. Unsere Magie und die Kraft der Drachen werden uns schützen.“, erwiderte Zerah und sah zum zerstörten  Nest.

“Wir müssen bereit sein, uns zu verteidigen,” antwortete Fagora  entschlossen. “Aber ich hoffe, dass Udia sie abschrecken kann.”

Udia setzte seine Zerstörung fort, bis das Nest und die Eier vollständig  verbrannt waren.

Die drei Drachen am Himmel reagierten sofort auf das Feuer. Sie stießen  wütende Schreie aus und flogen in engen Kreisen über dem brennenden  Nest. Ihre Augen funkelten vor Zorn, aber sie wagten es nicht, Udia  anzugreifen, der weiterhin Feuer auf das Nest speite.

  Die Drachen am Himmel zogen sich schließlich zurück,  ihre Schreie hallten noch lange nach, als sie in die Ferne flogen.  

Ende

Natürlich! Hier sind einige detailliertere Informationen über Salina, die Vampirkönigin von Junkar, und ihre Verbindung zu Fagora und ihrem Vater Dracosa:

Salina, die Vampirkönigin von Junkar Salina ist eine mächtige und charismatische Herrscherin, die ihre Position als Königin von Junkar durch strategische Allianzen und mutige Entscheidungen gefestigt hat.

Ihre Regentschaft ist geprägt von ständigen Kämpfen gegen innere und äußere Feinde, insbesondere gegen den finsteren Magier Lzifar, der Spione überall hat1.

Beziehung zu Fagora Salina und Fagora haben eine komplexe Beziehung, die von politischen Intrigen und Machtkämpfen geprägt ist.

Fagora, eine Kriegerin, kämpft oft an Salinas Seite, um die Bedrohungen für ihr Reich abzuwehren. Ihre Zusammenarbeit ist entscheidend für die Stabilität und Sicherheit von Junkar.

Dracosa, Salinas Vater Dracosa war ein gefürchteter Vampirfürst, bekannt für seine strategischen Fähigkeiten und seine unbarmherzige Natur. Er spielte eine entscheidende Rolle in der Ausbildung und Erziehung von Salina, was sie zu der starken und entschlossenen Anführerin machte, die sie heute ist3.

Diese Geschichten bieten einen tiefen Einblick in die Welt von Salina und Fagora, einschließlich der Herausforderungen und Kämpfe, denen sie gegenüberstehen. Wenn du mehr über spezifische Ereignisse oder andere Charaktere erfahren möchtest, lass es mich wissen! 1: Königin Fagoras Dunkelelb. Salina in Gefahr. - publikum.net 2: Königin Fagoras Dunkelelb. Im Hof der Salinaburg - publikum.net 3: Königin Fagoras Dunkelelb Die Burg fällt - publikum.net