186-2.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
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Fagora hatte sich entschlossen, zu Zerah zu gehen. Das Ritual war beendet, und der Magier und Drachenflüsterer erholte sich in seiner Hütte am Ufer des Arthassees.
Die Hütte bestand aus alten, verwitterten Holzbalken, die von Moos und Efeu überwuchert waren. Im Inneren brannte ein gemütliches Feuer im Kamin, das die Wände mit einem warmen, flackernden Licht erfüllte. Regale voller alter Bücher und mystischer Artefakte säumten die Wände, und der Duft von Kräutern und altem Papier lag in der Luft.
Fagora betrat die Hütte und sah Zerah, der von seinem Stuhl aufstand und auf sie zuging. “Nun ist es soweit. Durch die Tötung von Vlara ist mir die Magie genommen worden,” sagte er mit schwerem Herzen, seine Stimme zitterte leicht.
Fagora schaute ihn mit warmen, verständnisvollen Augen an. Sie konnte die Verzweiflung in seinem Blick sehen, die aus der tiefen Sorge um seine verlorene Magie rührte. Ohne ein Wort zu verlieren, nahm sie seine zitternde Hand in ihre und drückte sie sanft, als wollte sie ihm ihre eigene Ruhe und Zuversicht übertragen. „Du wirst die Magie wiedererlangen,“ flüsterte sie, ihre Stimme voller Sanftmut und Bestimmtheit. „Lass dir die Zeit, die du brauchst. Eile bringt selten die besten Früchte, und deine Kräfte werden zu dir zurückfinden, wenn du es am wenigsten erwartest. Vertrauen ist der Schlüssel.“
Fagoras Worte schienen wie Balsam auf seine gequälte Seele zu wirken. Ihr ruhiger Atem und die Sanftheit ihrer Berührung gaben ihm den Halt, den er so dringend benötigte. Die Stille, die folgte, war nicht bedrückend, sondern füllte den Raum mit einer stillen Zuversicht, die fast greifbar war.
Ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit, während sie an ihre eigenen verborgenen Kräfte dachte.
Draußen umkreisten die Drachen majestätisch die Insel, ihre mächtigen Flügel teilten die Luft lautlos, während ihre Silhouetten sich scharf gegen den klaren Himmel abzeichneten. Jeder ihrer Flügelschläge war sowohl bedrohlich als auch ehrfurchtgebietend, ein Zeichen der uralten Macht, die sie verkörperten.
Die Insel selbst war ein grünes Paradies, dicht bewachsen mit üppigen Bäumen und exotischen Pflanzen, deren Blätter im sanften Wind flüsterten. Farbenfrohe Blumen blühten überall, ein lebendiges Zeugnis der Fruchtbarkeit und des Überflusses dieses verborgenen Ortes. Der Arthassee, ein tiefblaues Juwel, umgab die Insel wie eine schützende Umarmung, seine ruhigen Wellen schimmerten im Sonnenlicht und reflektierten den endlosen Himmel darüber.
Zerah zuckte mit den Schultern und blickte zum See, wo drei Drachen majestätisch flogen. Ihre Schuppen glitzerten im Sonnenlicht, und ihre mächtigen Flügel schlugen rhythmisch in der Luft. “Das wird nichts mehr. Ich suche dich als Nachfolgerin. Du musst die Magie erlangen und Drachenflüsterer werden. Du hast Udia, den Hauptdrachen. Die Drachen hatten die Aufgabe, das Artefakt zu beschützen, das tief in den Wäldern der Insel verborgen war.
“Ich habe keine Magie, aber durch Udia habe ich Freundschaft mit fast allen Drachen,” sagte Fagora, während sie die majestätischen Kreaturen beobachtete.
Ihre Stimme war ruhig, aber in ihren Augen lag ein Funken Hoffnung.
Zerah war stolz auf Fagora und erwiderte: “Du hast die Magie, weißt es aber nicht. Denke nach.”
Es dauerte eine Weile, bis Fagora in Gedanken zurück in ihre Kindheit ging. Da war noch etwas, das sie zurückdrängte.
Sie erinnerte sich deutlich an den Tag, an dem alles begann. „Xandadur, der Drache,“ flüsterte sie leise, und ihre Augen verloren sich in den Erinnerungen.
Es war vor vielen Jahren gewesen, als sie noch ein Kind von nur zehn Jahren war. Sie hatte sich in einer geheimnisvollen Höhle verlaufen, tief im Herzen des dunklen Waldes, weit weg von jeglicher Zivilisation.
Die Höhle war kühl und feucht, und das einzige Licht kam von den schimmernden Kristallen, die die Wände säumten. Sie hatte Angst gehabt, doch die Faszination für das Unbekannte war stärker. Als sie tiefer in die Höhle vordrang, begegnete sie dem mächtigen Drachen Xandadur. Seine Schuppen glitzerten im schwachen Licht der Kristalle, und seine Augen funkelten wissend und uralt. Trotz seiner gewaltigen Erscheinung hatte sie keine Angst vor ihm. Stattdessen verspürte sie eine seltsame Vertrautheit.
Xandadur hatte ihr die Magie gegeben, eine Gabe, die ihr Leben für immer verändern sollte. Er hatte seine uralte Macht auf sie übertragen, indem er ihr eine leuchtende Essenz einhauchte, die ihr Innerstes erfüllte. Doch die Macht war überwältigend für ein Kind, und mit der Zeit vergaß sie alles über diese Begegnung und die ihr verliehene Gabe.
Jahre später, nach einem schicksalhaften Wendepunkt, wurde sie zum Vampir verwandelt und trat in die düstere Welt der Unsterblichen ein. Ihr neues Leben führte sie zu Pascara von Sakar, einem mächtigen und charismatischen Prinzen. Sie wurde seine Gefährtin und dann seine Gattin, zusammen herrschten sie über ihr Drachenreich. Pascara, beeindruckt von ihrer Stärke und ihrem Charme, half ihr, ihre Macht wieder zu entdecken, und so stieg sie zur Königin des Planeten auf.
Zerah zeigte ihr ein altes Buch. Es war das uralte Buch der Drachen, und auf dem Umschlag war ein Drache zu sehen. Das Buch bestand aus schwerem, dunklem Leder, mit goldenen Verzierungen und einem großen, prägenden Drachen auf dem Umschlag. Die Seiten waren vergilbt und brüchig, voller alter Geheimnisse und Zaubersprüche.
Zerah sah Fagora lange Zeit eingehend an "Xanadur lebt und ist in Unkar",sagte der Magier.
Fagora konnte es kaum glauben. Sie war der Meinung, Xanadur lebt nicht mehr. “Er lebt im Nykwald in Unkar und beschützt die Migadsekte. So ist es,” sagte Zerah und zeigte der Königin ein Bild des Drachen, wie er majestätisch im Tal des Nykwald steht. Seine Schuppen glänzten in einem tiefen Smaragdgrün, und seine Augen funkelten weise und durchdringend.
“Er beschützt die Sekte und die Wesen von Unkar vor den Dunkeltrollen. Bisher musste er nicht einschreiten. Aber du, Fagora, musst zu hin, dann erhältst du die Magie. Xanadur ist der Sohn von Udia und Vlara.”
Fagora war mehr als erstaunt. Sie lächelte bescheiden und blickte auf ihre Wanderkleidung. Ihre braune Ledertunika war abgenutzt, aber robust, und ihre Stiefel waren mit Staub bedeckt. Um ihren Hals hing eine einfache Silberkette mit einem kleinen, funkelnden Amethysten, ein Geschenk ihrer Mutter. Der Stein schimmerte sanft im Licht und erinnerte sie an ihre Kindheit. An ihrer Seite hing das Schwert Viskur, dessen Klinge im Licht schimmerte und dessen Griff mit feinen Gravuren verziert war. Die Gravuren erzählten die Geschichte ihrer Vorfahren und gaben ihr Kraft und Mut.
“Dann werde ich dort sein. Ich reise morgen ab,” sagte sie entschlossen, ihre Stimme fest und klar.
“Die Drachen sind unsere Zukunft, unsere Magie zusammen mit dem Artefakt und dem Migadbaum. Sie waren die ersten Wesen auf Perna,” erklärte Zerah mit einem Hauch von Ehrfurcht in ihrer Stimme.
Fagoras Augen leuchteten, als sie über die Drachen sprach, und Fagora konnte die tiefe Verbundenheit spüren, die Zerah zu diesen majestätischen Kreaturen hatte. Fagora nickte und fühlte eine Mischung aus Aufregung und Nervosität in sich aufsteigen. Sie wusste, dass ihre Reise gefährlich sein würde, aber sie war bereit, alles zu tun, um die Magie zu erlangen und ihr Volk zu schützen
Fagora nahm das Buch in die Hand, ihre Finger strichen über die vergilbten Seiten. Sie fühlte die Macht, die von den alten Zaubersprüchen ausging, und wusste, dass ihre Reise gerade erst begonnen hatte. Sie blickte zu Zerah und sagte mit fester Stimme: “Ich werde die Magie wiederfinden und die Drachen beschützen. Gemeinsam werden wir es schaffen.”
Zerah nickte und ein schwaches Lächeln huschte über sein Gesicht. “Ich glaube an dich, Fagora. Du bist unsere letzte Hoffnung.”
ende
Gesendet von Copilot: Natürlich, hier ist eine detailliertere Version des zweiten Teils deiner Geschichte: Fagora konnte es kaum glauben. Sie war der Meinung, Xanadur lebt nicht mehr. “Er lebt im Nykwald in Unkar und beschützt die Migadsekte. So ist es,” sagte Zerah und zeigte der Königin ein Bild des Drachen, wie er majestätisch im Tal des Nykwald steht. Seine Schuppen glänzten in einem tiefen Smaragdgrün, und seine Augen funkelten weise und durchdringend. “Er beschützt die Sekte und die Wesen von Unkar vor den Dunkeltrollen. Bisher musste er nicht einschreiten. Aber du, Fagora, musst zu ihm, dann erhältst du die Magie. Xanadur ist der Sohn von Udia und Vlara.” Fagora war mehr als erstaunt. Sie lächelte bescheiden und blickte auf ihre Wanderkleidung. Ihre braune Ledertunika war abgenutzt, aber robust, und ihre Stiefel waren mit Staub bedeckt. Um ihren Hals hing eine einfache Silberkette mit einem kleinen, funkelnden Amethysten, ein Geschenk ihrer Mutter. Der Stein schimmerte sanft im Licht und erinnerte sie an ihre Kindheit. An ihrer Seite hing das Schwert Viskur, dessen Klinge im Licht schimmerte und dessen Griff mit feinen Gravuren verziert war. Die Gravuren erzählten die Geschichte ihrer Vorfahren und gaben ihr Kraft und Mut. “Dann werde ich dort sein. Ich reise morgen ab,” sagte sie entschlossen, ihre Stimme fest und klar. “Die Drachen sind unsere Zukunft, unsere Magie zusammen mit dem Artefakt und dem Migadbaum. Sie waren die ersten Wesen auf Perna,” erklärte Zerah mit einem Hauch von Ehrfurcht in ihrer Stimme. Ihre Augen leuchteten, als sie über die Drachen sprach, und Fagora konnte die tiefe Verbundenheit spüren, die Zerah zu diesen majestätischen Kreaturen hatte. Fagora nickte und fühlte eine Mischung aus Aufregung und Nervosität in sich aufsteigen. Sie wusste, dass ihre Reise gefährlich sein würde, aber sie war bereit, alles zu tun, um die Magie zu erlangen und ihr Volk zu schützen. Sie packte ihre Sachen sorgfältig, überprüfte ihre Ausrüstung und bereitete sich mental auf die bevorstehende Reise vor. Die Nacht verbrachte sie schlaflos, ihre Gedanken kreisten um Xanadur und die Herausforderungen, die vor ihr lagen. Am nächsten Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen den Himmel erhellten, machte sich Fagora auf den Weg. Ihr Herz schlug schneller, als sie das Königreich verließ und in Richtung Nykwald aufbrach. Sie wusste, dass dies der Beginn eines großen Abenteuers war, das ihr Leben für immer verändern würde. Ich hoffe, diese detailliertere Version gefällt dir! Gibt es noch weitere Aspekte od