181-31.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

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Königin Fagoras Dunkelelb. Nahe dem Gott Ashonar
112-22.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien Königin Fagoras Artefakt der Macht. Tag der Erneuerung
175-25 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.
Fantasyserie Königin Fagoras Artefakt der Macht. Valya sucht ihr Junges.
180-30 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Fagora, Isanda und Mixed stiegen wieder auf Udia. Der Drache hatte sich  erholt, doch der Verlust seiner Gemahlin Vlara lastete schwer auf ihm.

 Mit einem mächtigen Flügelschlag erhob er sich in die Lüfte, die Frauen  fest auf seinem Rücken. Zehn Minuten später landeten sie sanft am Ufer  des Arthasees.

Die Frauen stiegen ab, immer noch als Dunkeltrolle  verwandelt.

Sie landeten am Ufer, wo Luke und Lisa Adamus bereits  anwesend waren, um den Tag der Erneuerung zu feiern.  „Sei gegrüßt, Fagora, Isanda und…“ sagte Luke, als er die Ankömmlinge  erblickte.

Fagora umarmte beide Verwandte der Urzeit herzlich. „Seit  gegrüßt,“ erwiderte sie und zeigte dann auf Mixed. „Das ist Mixed, die  Oberin der Lichttrolle.“

Mixed wurde von Luke und Lisa freundlich begrüßt. „Wollt ihr beim Tag  der Erneuerung anwesend sein, um die Drachen zu sehen?“ fragte Luke  neugierig.

 Luke schüttelte den Kopf und schaute zum See. „Ich möchte euch helfen,  die richtige Gestalt anzunehmen. Wie wir von Nosphre wissen, seid ihr  verwandelt worden, um das Artefakt zu sichern.“  

Fagora griff in ihre abgenutzte Schultertasche und zog das Artefakt behutsam ein in Tücher gewickeltes Objekt heraus. Sie entfernte die Umhüllungen langsam und enthüllte einen kunstvoll gearbeiteten Drachenkopf aus poliertem Grün, dessen Augen aus funkelnden Rubinen bestanden. Jedes Detail des Drachenkopfes war meisterhaft gearbeitet, von den fein gravierten Schuppen bis hin zu den winzigen, aber kraftvollen Zähnen, die aus seinem Maul ragten.

„Dann wird Nosphre wissen, was zu tun ist,“ erwiderte  Fagora entschlossen.  Isanda schaute Luke misstrauisch an.

Sie war die Oberin der Migadsekte,  die Magie besaßen, und vertraute nicht leichtfertig. „Wir müssen  vorsichtig sein,“ sagte sie leise, „die Kräfte dieses Artefakts sind  unberechenbar.“  

Der Wind wehte sanft durch die Bäume, und die Vögel zwitscherten  fröhlich, als ob sie die Anspannung der Gruppe nicht spürten. Die Natur  um sie herum war friedlich, doch die Mission, die vor ihnen lag, war  alles andere als das.

2.Teil

 Luke betrachtete die drei Frauen und dann das Artefakt. Es leuchtete  nicht. “Nosphre sagt, das Artefakt kann das Böse bringen und die Drachen  in Monster verwandeln, wenn es falsch angewendet wird,” sagte er ernst,  seine Stimme voller Besorgnis.

Lisa nickte zustimmend, ihre Augen  spiegelten die gleiche Sorge wider.

Fagora war erschrocken, ihre Hände  zitterten leicht. “Dann müssen wir am Tag der Erneuerung in das Buch Nosphre schauen und die  Magie hervorrufen. Ich habe das Buch und kann es machen,” sagte sie  entschlossen, ihre Stimme fest, obwohl ihre Augen Unsicherheit  verrieten.

 Isanda zögerte mit der Antwort, denn auch sie dachte an das Artefakt.  “Fagora und Imperia müssen es gemeinsam machen. Das Ritual der Drachen,”  schlug sie vor, ihre Stimme leise, aber bestimmt.

Fagora sah zum  Himmel, wo zwei Drachen majestätisch ihre Kreise zogen, ihre Schuppen  glänzten im Sonnenlicht. “Ich werde es mit der Göttin vorführen. Das ist  mein Schicksal, bevor ich den Thron besteige,” erklärte sie mit fester  Stimme, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit.

Luke holte aus seiner Satteltasche ein altes, vergilbtes Papier hervor.  Es war eine alte Schriftrolle, zerbrechlich und mit Rissen durchzogen.  “Hier seht, der Spruch, um euch zu verwandeln,” sagte er und entrollte  die Schriftrolle vorsichtig.

Die drei Frauen schauten zur Schriftrolle  und waren beeindruckt. Alte Schriftzeichen der Urzeit, als die alten  Drachen noch lebten, waren darauf zu sehen, kunstvoll und geheimnisvoll.  

“Kannst du es entziffern, Luke?” fragte Fagora neugierig, ihre Augen  weiteten sich vor Erwartung.

Es war eine uralte Schriftrolle, die von der Zeit gezeichnet war. Das Pergament fühlte sich trocken und brüchig an, und war mit winzigen Rissen durchzogen, die drohten, bei der kleinsten falschen Bewegung größer zu werden.

Der Rand der Schriftrolle war ausgefranst, als wäre sie oft benutzt und über die Jahre hinweg weitergegeben worden. Der einst weiße Hintergrund hatte sich in ein blasses Gelb verwandelt, durchsetzt mit braunen Flecken, die von Jahrhunderten der Lagerung zeugten.

Langsam und mit größter Vorsicht entrollte Luke die Schriftrolle, um zu verhindern, dass das fragile Pergament auseinanderbrach. Zum Vorschein kamen kunstvolle, geschwungene Schriftzeichen, die in einer Tinte geschrieben waren, die trotz ihres Alters noch erstaunlich dunkel und gut lesbar war. Die Zeichen schimmerten leicht im Licht, als ob ein Hauch von Magie in ihnen schlummerte.

„Hier seht, der Spruch, um euch zu verwandeln“, sagte Luke mit fester Stim

 Luke hielt die Schriftrolle zum Artefakt, das plötzlich zu leuchten  begann, ein warmes, goldenes Licht. “Hara revor hauio,” rief er mit  lauter, klarer Stimme.

Der Himmel leuchtete auf, erfüllt von einem blendenden Licht, das die Umgebung in ein glühendes, übernatürliches Weiß tauchte. Ein mächtiger Lichtstrahl brach durch die Wolken und umkreiste die drei Frauen. Die Magie des Lichtstrahls war so intensiv, dass sie die Luft zum Schimmern brachte und die Bäume um sie herum in ein silbernes Leuchten hüllte.

Fagora, Isanda und die dritte Frau standen im Zentrum dieses kreisenden Strahls, ihre Körper von der machtvollen Magie durchdrungen. Das Licht intensivierte sich weiter, ihre Silhouetten verschwammen, und schließlich begann ihre Verwandlung.

Die Drachen  umkreisten die Umgebung, ihre mächtigen Flügel schlugen rhythmisch, und  sie spien kleine Feuerbälle, die in der Luft explodierten und funkelnde  Funken regnen ließen.  

“Danke, Luke und Lisa,” sagte Fagora und lächelte erleichtert.

Ihre  Augen strahlten vor Dankbarkeit und Hoffnung. Die Drachen landeten sanft  neben ihnen, ihre Augen leuchteten intelligent und freundlich. Ihre  Schuppen schimmerten in verschiedenen Farben, von tiefem Blau bis zu  leuchtendem Rot, und ihre Präsenz strahlte eine majestätische Ruhe aus.