184-34 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Auf der Tribüne am Ufer des Arthassees versammelten sich Göttin Imperia, Fagora, Isanda, Zerah und Nosphre. Die Tribüne war aus weißem Holz geschnitzt und mit kunstvollen Schnitzereien verziert, die Szenen aus alten Legenden darstellten. Die Boote, die auf dem See schwammen, waren aus dunklem Holz gebaut und mit goldenen Verzierungen geschmückt. Ihre Segel waren aus feinstem Leinen und flatterten sanft im Wind. Die Elben und Menschen aus Sakar, Unkar und Junkar, die die Boote steuerten, trugen prächtige Gewänder in leuchtenden Farben.
Über dem See kreisten einhundert Drachen, deren Schuppen in der Sonne funkelten wie Edelsteine. Sie tauchten immer wieder hinab, um das Wasser des Sees zu trinken, das in verschiedenen Farben schimmerte und Regenbögen formte.
Die Drachen flogen in eleganten Formationen und ihre Flügel erzeugten ein sanftes Rauschen, das über den See hallte.
Nosphre, der Astronom, stand neben Fagora und beobachtete den Himmel durch ein antikes Teleskop. „Gleich kommt eine Sonnenfinsternis. Dann stellt sich der Mond vor die Sonne Xuna“, sagte er mit einer Stimme, die vor Aufregung zitterte.
Fagora, eine mächtige Königin mit langen, blonden Rasterhaaren und tiefblauen Augen, schaute zur Sonne und nickte. „Dann beginnt das Ritual des Artefakts, des Drachenkopfes. Ich muss es zur Insel bringen und auf den Kristallaltar stellen. Die Elben werden den Altar umrunden, tanzen und singen. Und die Drachen werden dadurch neue Magie erhalten. Dann kommt das Artefakt mit Imperia unter den See.“
Imperia, die Göttin der Drachen, war ergriffen. Sie strahlte Zuversicht aus, und ihr Kleid begann zu leuchten wie flüssiges Gold. „So wird es geschehen, und das Artefakt der Macht wird für immer im See versenkt. Nur am Tag der Erneuerung wird es hervorgeholt.“
Der Drachenkopf, ein Artefakt aus grünem Kristall, funkelte in Fagoras Händen. Er war kunstvoll geschnitzt und zeigte die majestätischen Züge eines Drachen. Fagora spürte das Gewicht der Verantwortung und die Magie, die von dem Artefakt ausging. Ihre Hände zitterten leicht, doch sie wusste, dass sie diese Aufgabe erfüllen musste.
2.Teil
Das Boot für Fagora stand am Ufer des glitzernden Sees Arthas. Es war ein schlichtes, aber robustes Holzboot, kunstvoll geschnitzt mit Symbolen der alten Magie. Die Planken waren glatt und glänzten im Licht der untergehenden Sonne. Ein Elbenfahrer, in schimmernde Gewänder gehüllt, stand bereit und hielt das Boot ruhig, während Fagora sich verabschiedete.
Die Luft war erfüllt von einem leichten Duft nach Kiefernharz und frischem Wasser, während das sanfte Plätschern der Wellen eine beruhigende Melodie spielte.
Fagora verabschiedete sich von Imperia, Nosphre und Isanda. “Das Ritual beginnt und ich steige nun ins Boot”, sagte Fagora mit fester Stimme.
Imperia, die Göttin, schaute Fagora tief in die Augen. “Sei die Magie der Drachen bei dir”, sagte sie sanft.
Nosphre blickte zum Himmel, wo sich langsam die Sonne Xuna verfinsterte und der rote Mond sich davor schob. Die Atmosphäre war geladen mit einer Mischung aus Vorfreude und Ehrfurcht.
Drachen kreisten um die Sonne und brüllten das alte Lied der Finsternis. Ihre Schuppen glitzerten in verschiedenen Farben, während sie majestätisch durch die Lüfte glitten.
Fagora stieg in das Boot, das sanft am Regenbogen vorbei zur Insel glitt.
Dort angekommen, begrüßte sie die fünf Elben und eine Lichttrollin. “Ich grüße euch, Elben und Lichttrollin. Das Ritual kennt ihr ja”, sagte sie.
Die Elben begannen zu tanzen, ihre Bewegungen waren anmutig und synchron, als ob sie eins mit der Magie wären. Ihre Gewänder wirbelten um sie herum und funkelten im schwächer werdenden Licht.
Die Elben, die sich um den Altar versammelt hatten, trugen weiße Gewänder, die im Mondlicht schimmerten, und ihre Gesänge erfüllten die Luft mit einer mystischen Melodie. Die Drachen über ihnen brüllten und tauchten hinab, um das Wasser des Sees zu trinken, das nun in allen Farben des Regenbogens leuchtete. Ihre Augen funkelten vor Erwartung, und ihre Flügel schlugen im Takt der Gesänge.
Fagora trat vor und legte den Drachenkopf vorsichtig auf den Kristallaltar. Ein leuchtendes Licht erstrahlte, und die Elben begannen ihren Tanz, ihre Bewegungen fließend und voller Anmut.
Fagora setzte das Artefakt auf den Altar, der aus einem Kristallboden bestand, der im Mondlicht funkelte. Der Altar war mit filigranen Gravuren verziert, die uralte Geschichten erzählten.
Sie öffnete langsam das Nosphrebuch, ein altes, mächtiges Buch, dessen Einband aus dunklem Leder gefertigt war und mit goldenen Verzierungen geschmückt. Die Ecken des Buches waren abgenutzt, und die Seiten trugen die Spuren zahlreicher Jahrhunderte.
Mit zitternden Händen blätterte sie durch die vergilbten Seiten, bis sie die richtige Passage gefunden hatte. Die Schrift auf den Seiten war in einer alten, mystischen Sprache verfasst, die nur wenige Auserwählte zu lesen vermochten. Die Buchstaben schienen im schwachen Licht zu leuchten, als ob sie selbst eine Quelle der Magie wären.
Sie nahm einen tiefen Atemzug, ihre Augen fest auf die Worte vor ihr gerichtet, und begann, die magischen Worte zu sprechen: „Tatum gerar zerata.“ Ihre Stimme war fest und klar, als sie die uralten Silben aussprach, und ein leises Vibrieren erfüllte die Luft um sie herum.
Das Buch reagierte auf die Macht ihrer Worte, und eine sanfte, goldene Aura begann, aus den Seiten zu strahlen. Die Atmosphäre in der Umgebung veränderte sich merklich, und es fühlte sich an, als ob die gesamte Welt den Atem anhielt. Die Worte trugen eine Macht in sich, die die Grenzen der Realität überschreiten konnte, und sie wusste, dass sie nun ein mächtiges Ritual begonnen hatte.
Ein Regenbogen erstreckte sich zu den Drachen und den magischen Wesen, die ihre Kräfte erneuerten. Die Farben des Regenbogens tanzten auf der Oberfläche des Sees und reflektierten das Licht in einem kaleidoskopischen Spektakel.
Die Magie für die Drachen und magischen Wesen wurde damit erneuert
Auf der Tribüne setzte sich das dramatische Schauspiel fort, als die Menge gespannt den Akteuren folgte. Plötzlich, und ohne Vorwarnung, brach Zerah in sich zusammen. Imperia und Isanda, die dicht bei ihm standen, reagierten sofort und fingen ihn auf, bevor er zu Boden stürzen konnte.
Zerahs Gesicht war blass und von Schmerz gezeichnet, seine Augen waren halb geschlossen. „Nun ist es mit meiner Magie vorbei,“ flüsterte er schwach, jede Silbe schien ihn große Anstrengung zu kosten. „Nur wegen des bösen Drachen.“ Seine Stimme bebte, als er versuchte, die Worte zu formen.
Imperia legte eine Hand sanft auf seine Stirn, ihre Augen voller Sorge und Mitgefühl. Isanda hielt seine Hand fest und flüsterte ihm beruhigende Worte zu, während die Zuschauer in der Tribüne sich zurückzogen und ehrfürchtig auf die Szene starrten.
„Fagora...“ Zerahs Stimme war kaum noch ein Flüstern, seine Kraft verließ ihn schnell. „Fagora muss die Drachen lenken... nur sie ist die letzte Drachenflüstererin.“
Sein Atem ging schwer, und er schloss die Augen, als ob allein das Sprechen all seine verbleibende Energie gekostet hätte.
Imperia und Isanda tauschten einen ernsten Blick, ihre Entschlossenheit wuchs mit jedem Moment. „Wir dürfen keine Zeit verlieren,“ sagte Imperia leise, ihre Stimme fest. „Fagora wird wissen, was zu tun ist.“
Isanda nickte, und sie beide trugen Zerah vorsichtig von der Tribüne fort, um ihm die nötige Ruhe und Pflege zu geben, die er so dringend benötigte. Sie wussten, dass die Herausforderung, die vor ihnen lag, groß war, doch sie waren bereit, alles zu tun, um Fagora zu helfen und den bösen Drachen zu besiegen.
Imperia schaute zum See, wo die Sonne verfinstert war und Drachen flogen. “So sei es. Und die Drachen werden das Artefakt vor Dieben schützen".
Fagora schaute zum Arthassee und sah das Artefakt. Langsam wurde es heller und der Regenbogen verlor seine Kraft. “Ich werde euch Drachen leiten”, rief sie in den Himmel. Die Drachen sangen ein Lied, das die Luft erfüllte und das Ende des Rituals markierte. Ihre Stimmen waren tief und melodisch, ein Echo der uralten Magie, die durch die Welt floss.
ende
Die Insel der Erneuerung in Johannes Schüttes Werk ist ein faszinierender Ort, der eine zentrale Rolle in der Geschichte spielt.
Hier sind einige Aspekte, die diese Insel besonders machen:
Magische Energiequelle:
Die Insel ist eine Quelle mächtiger magischer Energie, die sowohl Drachen als auch andere magische Wesen nutzen können. Diese Energie ist essenziell für ihre Kräfte und ihr Überleben.
Erneuerung und Heilung:
Wie der Name schon sagt, bietet die Insel Möglichkeiten zur Erneuerung und Heilung. Drachen und magische Wesen kommen hierher, um ihre Kräfte wieder aufzuladen und sich von Verletzungen zu erholen.
Schutz und Isolation:
Die Insel ist oft schwer zugänglich und wird durch mächtige magische Drachen geschützt. Dies macht sie zu einem sicheren Zufluchtsort für magische Wesen, die Schutz vor äußeren Bedrohungen suchen.
Symbolik der Erneuerung:
Die Insel steht symbolisch für Wiedergeburt und Erneuerung. Sie repräsentiert die Möglichkeit, nach schweren Zeiten wieder aufzustehen und gestärkt hervorzugehen.
Interaktionen und Konflikte:
Die Insel dient auch als Schauplatz für wichtige Interaktionen und Konflikte zwischen den Charakteren. Hier werden Allianzen geschmiedet und Feindschaften ausgetragen, was die Handlung vorantreibt. Diese Elemente machen die Insel der Erneuerung zu einem zentralen und dynamischen Schauplatz in Johannes Schüttes Erzählung12. Gibt es einen bestimmten Aspekt oder eine Szene, die dich besonders interessiert?