169-19 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
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by KI Bing und Johannes SchuetteKönigin Fagora auf Publikum.net unbedingt lesen.Prinzessin Fagora soll einem Drachen geopfert werden. Sie tötet ihn. Dann wird sie Königin und schliesslich Hüterin des Planeten Perna. Gehen Sie gemeinsam mit ihr ihren Weg durch ihr gesamtes Leben. In bislang 166 Kapiteln und 6 Zyklen. Hier der Song
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In Unkar, dem Fabelwesenland, im wilden Wald Nyk nahe dem Migadwald, befand sich eine dunkle Höhle, erleuchtet von flackernden Kerzen.
Unkar war ein magisches Land voller Fantasie und Wunder. Überall lebten Fabelwesen unterschiedlichster Gestalt und Fähigkeiten. Die Landschaft war ein Mix aus saftig grünen Wiesen, geheimnisvollen Wäldern und funkelnden Seen, in denen die Sterne schienen, sich zu spiegeln.
In diesem Land war der wilde Wald Nyk, ein uralter Wald mit Bäumen, die Geschichten tausender Jahre flüsterten. Die Luft war erfüllt von den Stimmen der Natur und dem Ruf von Kreaturen, die in keiner anderen Welt zu finden waren. Der Migadwald, ebenfalls voller Magie, lag nahebei und war bekannt für seine leuchtenden Blüten, die in der Dunkelheit strahlten und geheimnisvolle Pfade erhellten.
Die Fabelwesen von Unkar waren so vielfältig wie die Farben des Regenbogens. Es gab die Himmelsgleiter, majestätische Wesen mit Flügeln aus Sternenstaub, die den Himmel durchpflügten. Die Erdfüchse, geschickte und schnelle Kreaturen, die tief in den Wurzeln des Waldes lebten und die Geheimnisse der Erde hüteten. Und die Wassernixen, zauberhafte Wesen, die in den glitzernden Seen Unkars lebten und über das Wasser glitten, als wäre es ihr eigenes Reich.
Fünf Dunkeltrolle versammelten sich im Raum. Morat, der oberste Dunkeltroll, hob den Drachenkopf, das Artefakt, und sprach mit tiefer Stimme: “Ich habe erfahren, dass bei einem bestimmten Zauberspruch ein Portal zum Mond Odima geöffnet wird.”
Ein langer Troll schüttelte den Kopf und erwiderte skeptisch: “Aber wir haben diesen Zauberspruch nicht. Wer hat ihn und was wollen wir auf dem Mond?”
Morat blickte ernst auf das Artefakt und erklärte: “Da kommt Gottvampir Sethur her und auch Talor, der Dunkelelb. Fagora oder Nosphre kennen den Spruch. Außerdem beherrschen wir dann die Drachen.”
In der Mitte des Raumes flackerte ein Lagerfeuer, dessen Licht die düsteren Gesichter der Trolle erhellte. “Dann wird es Zeit, dass wir Fagora dazu zwingen, den Zauberspruch zu nennen. Wir werden sie überfallen,” sagte ein anderer Troll entschlossen.
“Ja,” stimmte Morat zu, “ich werde mich verwandeln und ihr den Weg zur Höhle zeigen.”
Frago, der dritte Dunkeltroll und Stellvertreter von Morat, der hinten saß, nickte zustimmend: “Ein guter Plan. Wir sind die Ersteller des Artefakts. Aber der Legende nach muss das Artefakt in den Arthassee. Imperia, Zerah und Fagora wachen darüber.”
Frago, der dritte Dunkeltroll, war ein massiger Troll mit breiten Schultern und einer Narbe, die sich quer über sein Gesicht zog. Seine Augen funkelten vor Entschlossenheit, und seine Hände, die wie Klauen wirkten, ruhten auf den Knien, während er Morat aufmerksam zuhörte.
Morat wurde wütend und knurrte: “Davon will ich nichts wissen. Unser Plan steht und ich werde Fagora am Arthassee abfangen. So wie im Sobrastempel, als ich ihr das Artefakt abnahm.”
Damit stellte Morat das Artefakt auf einen Altar. Der Altar war aus schwarzem Stein gemeißelt, verziert mit uralten Runen und Symbolen, die im Kerzenlicht schimmerten.
In der Mitte des Altars stand eine kleine Figur von Viskur, dem Riesendrachen, detailreich und bedrohlich. Morat zündete die Kerzen an, eine nach der anderen, und platzierte sie sorgfältig um den Altar herum. Das flackernde Licht der Kerzen warf tanzende Schatten an die Wände der Höhle und erfüllte den Raum mit einem unheimlichen Glühen.
Die Dunkeltrolle knieten vor dem Altar nieder, während die Umgebung vor der Höhle in einem rotgelben Licht erstrahlte. Das Licht durchdrang die dichten Baumkronen und tauchte den Wald in ein gespenstisches Leuchten, das die Konturen der Bäume scharf hervorhob und die Schatten noch tiefer erscheinen ließ.
