173-23.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Fantasyserien Königin Fagoras Artefakt der Macht. Gepräch unter Frauen.
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by KI Bing und Johannes SchuetteKönigin Fagora auf Publikum.net unbedingt lesen.Prinzessin Fagora soll einem Drachen geopfert werden. Sie tötet ihn. Dann wird sie Königin und schliesslich Hüterin des Planeten Perna. Gehen Sie gemeinsam mit ihr ihren Weg durch ihr gesamtes Leben. In bislang 166 Kapiteln und 6 Zyklen

Königin Fagoras Artefakt der Macht. Die Sorgen auf Perna.
156-5.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Imperia und Zerah.
168-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserie Känigin Fagaras Artefakt der Macht. Morat falsches Spiel?
171.21 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasy Königin Fagoras Artefakt der Macht. Morats Verwandlung
172- 22.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Fagora und Isanda ritten gemeinsam auf Udia und landeten vor dem Nykwald. Dieser lag einige Pernameilen vom Migadwald entfernt, vor der Elbenstadt Xamibor. Der Nykwald war bekannt für seine dichten, mystischen Wälder, die in silbernem Mondlicht leuchteten. In diesen Wäldern lebten Wesen, die für ihre unvorhersehbare Magie bekannt waren.

Salina stieg von ihrem Junkarpferd und begrüßte  Fagora und ihre Begleitung herzlich. “Wir sind hier, um dich zu  schützen, falls du gefangen genommen wirst”, sagte Salina mit ernster  Miene.

Fagora lächelte bescheiden. “Ich weiß um die Falle, die Morat mir  stellen will. Ich muss das Artefakt haben. Und ich muss die Lichttrolle  und Dunkeltrolle vereinen.”  

Salina blickte zurück zu den anderen Vampiren und fragte: “Weswegen ist  Mixed hier?”  

Mixed, die oberste Lichttrollin, trat vor und erklärte: “Ja, ich half  vor Urzeiten, das Artefakt der Macht zu schmieden und brachte es zum  Tempel Sobras.”

Isanda, die oberste Migadschwester der Göttin Migad, verzog den Mund zu  einem strahlenden Lächeln. “Ich werde auch verhandeln, wenn Fagora  Erfolg hat.”

 “Udia wird wachen. Außerdem kann ich uns verwandeln. Die Magie lässt  hier einiges zu. Wir werden Morat eine Falle stellen”, sagte Isanda  entschlossen.

 Salina runzelte die Stirn. “Was hast du vor? Aber wenn du…”  

Mixed, die seit einiger Zeit neben Salina stand, unterbrach sie: “In  Dunkeltrolle kannst du das?”

" Fagora nickte nachdenklich. “Das wäre eine gute Idee. Wenn ich als  Fagora gehe, dann erkennen sie mich und zwingen mich zum Zauberspruch.  Und wenn ich einen anderen Zauberspruch  sage, werden sie mich quälen und erpressen,  und Salina müsste eingreifen, oder Udia ?"

Fagora und Isanda staunten, als Göttin Migad in einem strahlenden Licht erschien. Ihr Körper leuchtete so hell, dass der ganze Wald erleuchtet wurde. "Ich werde Isanda helfen", sagte sie mit fester Stimme, ihre Worte hallten durch die Bäume.

Fagora spürte die Magie der Göttin und trat ehrfürchtig zurück, während Migad zu Isanda trat. "Die Reise, die vor dir liegt, wird schwierig sein, aber ich werde dir die Kraft und Weisheit geben, die du brauchst, um sie zu meistern. Ich werde Dich im Geiste unterstützen ,damit die Verwandlung klappt"

Mit einem sanften Lächeln legte Migad ihre Hand auf Isandas Schulter. Ein warmes, goldenes Licht breitete sich aus und füllte Isanda mit neuer Energie und Zuversicht.

"Geht jetzt", sagte Migad, "und erinnert euch daran, dass meine Kräfte bei euch sind. Der Nykwald wird euch führen, und  die Elbenstadt Xamibor wird euch Schutz bieten."

Mit diesen Worten verschwand die Göttin so schnell, wie sie gekommen war, und ließ Fagora und Isanda mit einem Gefühl von Bestimmung und Hoffnung zurück. Sie wussten, dass ihre Reise noch viele Herausforderungen bereithalten würde, aber mit der Hilfe von Göttin Migad fühlten sie sich unaufhaltsam.

2.Teil Am Grab von Magier Zerlin

König Pascara, der Gatte von Königin Fagora, befand sich im Land Drakar, dem Land der Magier. Er stand vor der imposanten Burg am Grabmahl des Magiers Zerlin. Das Grabmahl war aus strahlend weißem Marmor gefertigt und mit funkelnden Edelsteinen verziert, die im Sonnenlicht glitzerten.

Es war ein prächtiges Denkmal für einen mächtigen Magier, der einst großen Einfluss auf das Königreich hatte, Zerlin.

Neben Pascara stand Zerah, der zuvor am Arthassee bei Göttin Imperia gewesen war.

“Zerah,” begann Pascara mit gedämpfter Stimme, “möge Zerlin in Frieden ruhen. Er diente mir gut als Magier. Sein Wissen war für mich bestimmend. Aber dann folgte er der Ashonarsekte und damit Vampirgott Sethur.”

Zerahs Gesicht verzog sich vor Wut, seine Augen funkelten zornig. “Eure Gattin Fagora hat ihn ermordet,” fauchte er, seine Stimme bebte vor Zorn.

Pascara schüttelte den Kopf und warf Zerah einen ärgerlichen Blick zu. “Zerlin wollte die gesamten Drachen missbrauchen. Fagora musste ihn töten,” erklärte er mit fester Stimme, obwohl der Schmerz in seinen Augen sichtbar war.

Zerahs Gesichtszüge wurden allmählich weicher, als er die Worte des Königs verarbeitete. “Ich musste mit Zerlin deswegen kämpfen. Fagora stieß ihm das Schwert Viskur ins Herz,” fügte Pascara hinzu, seine Stimme nun leiser und schwerer.

Gemeinsam gingen sie durch den großen Friedhof der Magier und Bürger. Der Friedhof war weitläufig und still, mit hohen, alten Bäumen, die Schatten auf die gepflegten Gräber warfen. Die Luft war erfüllt von einem Hauch Magie und einer ehrfurchtsvollen Stille. Die Grabsteine waren kunstvoll gestaltet, viele von ihnen mit magischen Symbolen und Inschriften versehen, die von den Leben und Taten der Verstorbenen erzählten. Schließlich erreichten sie die Magierburg, die riesig und majestätisch vor den Bergen stand. Die Burg war aus dunklem Stein erbaut und mit Türmen und Zinnen versehen, die in den Himmel ragten. Magische Lichter flackerten in den Fenstern, und eine Aura der Macht und des Wissens umgab das Gebäude.