175-25 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.

Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Udia der Riesendrache.
132.12.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.
Fantasyserien Königin Fagoras Artefakt der Macht. Gepräch unter Frauen.
173-23.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserie .Königin Fagoras Artefakt der Macht. Die Verwandlung
174-24.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing

Hüterratmitglied Lysander, einst ein majestätischer Schattenwolf, wandelte nun in der beeindruckenden Gestalt eines Drachenmenschen durch die weiten Hallen des Schlosses von Sakar. Sein einst pelziger Körper war nun von schuppiger Haut bedeckt, seine Augen glühten in einem intensiven Gelb, das selbst die Dunkelheit durchdringen konnte. Die Veränderung hatte ihm nicht nur eine kraftvolle Erscheinung, sondern auch eine tiefe Weisheit verliehen, die seine Entscheidungen lenkte.

Im Thronsaal des Schlosses, einem Raum von überwältigender Pracht, saß König Pascara auf seinem reich verzierten Thron. Die goldenen Verzierungen des Thrones schimmerten im Licht der großen Kristallleuchter, die von der hohen Decke herabhingen. Umgeben von den Bannern der Drachenmenschen, die stolz die Symbole ihrer Macht und Geschichte trugen, war Pascara der Inbegriff königlicher Autorität und Anmut.

Pascara beobachtete Lysander aufmerksam, seine Augen, die die Tiefen des Meeres zu spiegeln schienen, verrieten eine Mischung aus Neugier und Respekt. Lysander trat näher, sein Herz schlug ruhig und gleichmäßig, während er sich vor seinem König verbeugte. Er trug die Insignien seines Amtes als Hüterratmitglied, die silbernen Fäden in seinem Umhang funkelten wie Mondlicht.

Pascara wollte alles über das Wetter wissen. Lysander, ein Freund von Fagora und Sohn des verstorbenen Herzogs, stand vor ihm und sagte: “Meine Aufgabe ist es, für eine gute Umwelt zu sorgen. Ich habe mit Nosphre, dem Astronomen, gesprochen. Die Sonne Xuna brennt nicht mehr so heiß. Die Bauern fahren wieder Ernte ein.”

König Pascara sprang vor Begeisterung auf. „Das ist großartig, Lysander! Es lag an Magier Zerlin und den schlafenden Drachen. Die Drachen haben Magie. Sie werden vom Arthassee gefördert und sorgen für den Einklang der Natur.“

Lysander nickte anerkennend. „Es stimmt, Majestät. Der Arthassee ist eine Quelle uralter Magie. Die schlafenden Drachen dort ziehen Kraft aus seinen Tiefen und geben diese Energie an die umliegenden Lande weiter. Dank Zerlins  und Zerahs Zaubern konnten wir diese Verbindung stärken und die Drachen wieder aufwecken.“

Pascara's Augen leuchteten vor Freude. „Mit den Drachen an unserer Seite können wir die Balance der Natur bewahren und unser Land vor den Bedrohungen schützen. Ihre Magie wird uns nicht nur im Kampf unterstützen, sondern auch die Fruchtbarkeit unserer Felder und die Reinheit unserer Flüsse sicherstellen.“

Lysander fügte hinzu: „Die Weisheit der Drachen wird uns außerdem helfen, die uralten Geheimnisse der Magie zu entschlüsseln und unsere Verteidigung zu stärken. Wir sollten Zerlin für seine unermüdliche Arbeit danken und sicherstellen, dass die Drachen weiterhin in Harmonie mit der Natur leben.“

Lysander, der einst Sethurs Berater und Gehilfe von Nytral war, schüttelte den Kopf und dachte an die Herausforderungen, die noch vor ihnen lagen. “Fagora muss die Trolle einigen, dann ist alles gut. Aber morgen ist der Tag der Erneuerung.”

Pascara nickte und schaute auf seinen Ring am Zeigefinger. “Ja, die Drachen werden sich am Arthassee treffen und magisches Wasser trinken und baden. Durch Imperia erhalten sie die Magie, aber auch durch das Wasser.”

Plötzlich kam König Horo, Vater von Fagora Adamus, herein. Ganz nervös eilte er zum Thron. Pascara war in der Zwischenzeit aufgestanden und stand neben Horo Adamus von Junkar. “Wo ist meine Tochter? Ich hatte sie heute erwartet und auch der Hüterrat.”  Pascara schaute ihn erklärend an. “Sie ist in Unkar. Sie muss die Dunkeltrolle und Lichttrolle vereinen und das Artefakt zurückgeben. Bis dahin muss der Tag der Erneuerung dieses Jahr verschoben werden, denn das Artefakt ist wichtig für Imperia, die Göttin.”  Horo blickte um sich und musterte den Esstisch. “Zerah, der Drachenflüsterer, ist bereit, der Hüterrat auch. Dann muss Fagora nun handeln und das Fest wird verschoben. Der Arthassee wird leuchten.”   ergänzen

Plötzlich kam König Horo, Vater von Fagora Adamus, mit einer hastigen Bewegung herein. Seine Stirn war von Sorgenfalten durchzogen, und sein Herz pochte unruhig. Ganz nervös eilte er zum Thron, wo Pascara bereits aufgestanden war und ihn erwartete.

„Wo ist meine Tochter? Ich hatte sie heute erwartet und auch der Hüterrat,“ rief Horo aus, seine Stimme bebte vor Anspannung.

Pascara begegnete ihm mit einem ruhigen, verständnisvollen Blick. „Sie ist in Unkar. Sie muss die Dunkeltrolle und Lichttrolle vereinen und das Artefakt zurückgeben. Bis dahin muss der Tag der Erneuerung dieses Jahr verschoben werden, denn das Artefakt ist wichtig für Imperia, die Göttin,“ erklärte er sanft, bemüht, Horos Sorgen zu mildern.

Horo blickte sich im Thronsaal um, seine Augen musterten den großen Esstisch, der für das bevorstehende Fest geschmückt war. Er atmete tief durch und nickte langsam. „Zerah, der Drachenflüsterer, ist bereit, der Hüterrat auch. Dann muss Fagora nun handeln und das Fest wird verschoben. Der Arthassee wird leuchten.“

Ein Moment der Stille trat ein, nur unterbrochen vom sanften Knistern der Fackeln. Die Bedeutung von Horos Worten hing schwer in der Luft. Der Arthassee, bekannt für seine magischen Energien, würde in dieser entscheidenden Zeit erstrahlen und die Kraft der Drachen nähren.

Pascara legte eine Hand beruhigend auf Horos Schulter. „Fagora ist stark und entschlossen. Sie wird ihre Mission erfüllen und das Artefakt zurückbringen. Wir müssen ihr vertrauen und die Vorbereitungen hier fortsetzen.“

Horo atmete nochmals tief durch und sah Pascara in die Augen. „Ich vertraue auf meine Tochter. Möge der Arthassee uns alle mit seiner Kraft segnen und die Dunkeltrolle und Lichttrolle auf den richtigen Pfad führen.“

Gemeinsam standen sie im Thronsaal, ihre Gedanken bei Fagora und der gewaltigen Aufgabe, die vor ihr lag, bereit, alles zu tun, um ihr Reich und ihre Lieben zu schützen. Die Magie von Sakar und die Macht des Arthassees würden ihnen den Weg weisen.