197-13.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte als Urheber und KI Bing

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Drehbuch Köngin Fagora. Auf den Wiesen der Drachen
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Imperia und Zerah.168-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-artefakt-der-macht-imperia-und-zerah/]Königin Fagoras Artefakt der Macht. Auf den Wiesen der Drachen.169-19 Teil der Fantasyserie von Jo…
Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron .Zerahs Erbin
186-2.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserie. Königin Fagoras Drachenthron . Salina und ihr Gatte
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Fantasyserie Königin Fagora Drachenthron. Der Schlaf der Drachen.
196-12 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Der Nebel des Nykwaldes

Der Nykwald war ein düsterer, geheimnisvoller Ort, in dem die Dunkeltrolle und Schattenwesen hausten. Grüner Nebel legte sich über das Tal der Drachen, das sich am Rande des Waldes erstreckte. Auf einer großen Wiese schliefen fünf mächtige Drachen, ihre Schuppen schimmerten im Mondlicht. Die Luft war erfüllt von einem leisen, bedrohlichen Summen, das von den magischen Energien des Waldes herrührte.

.Morat, ein Dunkeltroll von beeindruckender Statur, stand am Rande des Waldes und starrte ungläubig auf die schlafenden Drachen. Seine Haut war dunkel und lederartig, seine Augen leuchteten in einem unheilvollen Rot.

Seine Füße donnerten auf den Boden, als er nervös hin und her trat. “Was ist mit den Drachen?”, rief er nervös.

“Sie schlafen. Dabei sollten sie nun Burgen zerstören, Fagora töten und andere Drachen bekämpfen!” , erklärte er.

Neben ihm stand Nytral, der Vampirfürst und Gatte von Salina. Nytral war elegant gekleidet, in einem langen, schwarzen Mantel mit silbernen Verzierungen. Seine Augen waren kalt und berechnend, seine Bewegungen geschmeidig und kontrolliert. “Ich glaube, da steckt die Migadsekte dahinter. Königin Yessa hat ihre Armee ganz in der Nähe”, sagte er ruhig, aber besorgt.

Morat fluchte und blickte wieder zu den Drachen. “Neben den Drachen haben wir ja noch Geisel Salina. Entweder sie hält zu den Trollen oder ich nutze sie als Druckmittel für Fagora, damit sie das Artefakt herausgibt.”

Nytral schüttelte den Kopf und schaute skeptisch. “Fagora hat zwar Drachenblut, aber sie hat noch keinen Kontakt zu den Drachen außer Udia. Und was das Artefakt angeht, müssten wir gegen die Göttin Imperia kämpfen. Das Artefakt liegt irgendwo auf der Insel oder am Boden des Arthassees.”

Morat rief in den Wald. Drei Wachen der Dunkeltrolle, groß und bedrohlich, mit schweren Rüstungen und scharfen Waffen, traten hervor und knieten vor ihrem Meister.

“Kommt heraus, ihr Wächter”, rief Morat mit fester Stimme. “Holt sofort Fagora von der Fabelwesenarmee. Ich will mit ihr reden.”

Nytral und die Wächter marschierten entschlossen Richtung Osten, ihre Schritte schwer und entschlossen. Der Auftrag war klar: Die Begegnung mit der Fabelwesenarmee stand bevor. Der Himmel war düster, und der Wind trug die Anspannung förmlich mit sich.

Morat blieb zurück, allein und wachsam. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, als würde er die drohende Gefahr spüren. Der Nebel um ihn herum wurde dichter, als ob der Wald selbst seine Angst und Anspannung widerspiegelte. Die Bäume schienen sich zu beugen, und die Schatten wurden länger und bedrohlicher.

Plötzlich erschien ein großer Drache am Himmel, majestätisch und furchteinflößend zugleich. Seine Schuppen glänzten in einem tiefen Schwarz, das jede Lichtquelle zu verschlingen schien, während seine rubinroten Augen glühten wie lebende Flammen. Der Drache kreiste hoch oben, seine mächtigen Flügel zerschnitten die Luft lautlos, und seine scharfen Klauen funkelten bedrohlich.

Mit einem plötzlichen Schrei stürzte der Drache herab, wie ein schwarzer Blitz, und zielte direkt auf Morat. Die Geschwindigkeit und Präzision des Angriffs ließen Morat kaum Zeit zum Reagieren. Der Drache streifte ihn knapp und speite eine Flammenzunge aus, die neben dem Dunkeltroll aufschlug und den Boden in einem Feuerball erleuchtete.

Morat fiel zu Boden, eine instinktive Reaktion auf die plötzliche Bedrohung, doch er blieb unverletzt. Es war keine Attacke, sondern eine eindeutige Warnung. Morat erkannte sofort die Handschrift: Es war Königin Fagora, die diese Botschaft geschickt hatte, und der Drache Udia, ihr treuer Begleiter, war das Mittel dazu.

Er hob sich langsam vom Boden, den Blick fest auf den Drachen gerichtet, der nun in sicherer Entfernung erneut über ihm kreiste. Mit zusammengebissenen Zähnen und unerschütterlicher Entschlossenheit flüsterte Morat: „Das Spiel hat begonnen…“

Der Drache zog erneut seine Kreise, und der Nebel wurde noch dichter, umschlang Morat wie ein schwerer Mantel. Das Tal lag in einer unheimlichen Stille, unterbrochen nur vom gelegentlichen Dröhnen der Drachenflügel. Morat wusste, dass die Schlacht noch nicht vorbei war – sie hatte gerade erst begonnen.

Zerah war ein beeindruckender Magier, dessen Erscheinung sowohl Weisheit als auch Stärke ausstrahlte. Er war von schlanker Statur, aber seine Haltung war aufrecht und selbstbewusst. Sein langes, weisses Haar fiel in sanften Wellen über seine Schultern und bildete einen scharfen Kontrast zu seinen tiefblauen Augen, die stets einen Hauch von Geheimnis und tiefer Kenntnis in sich trugen. Sein Gesicht war von feinen Linien durchzogen, die von den vielen Jahren zeugten, die er in der Welt der Magie verbracht hatte.

Ein dichter, gepflegter Bart umrahmte seinen Mund, der oft zu einem nachdenklichen Lächeln verzogen war.

Zerah trug eine Robe aus dunkelblauem Samt, die mit goldenen Stickereien verziert war. Die Muster auf seiner Robe schienen sich zu bewegen, als ob sie von einer eigenen Magie durchdrungen wären.

In seiner rechten Hand hielt er einen langen Stab, der aus einem dunklen, glänzenden Holz gefertigt war. Der Stab war mit mystischen Runen und Symbolen bedeckt, die im Mondlicht leicht schimmerten. An der Spitze des Stabes befand sich ein großer, klarer Kristall, der das Licht einfing und es in alle Richtungen reflektierte.

Zerahs Stimme war tief und resonant, und wenn er sprach, schien es, als ob die Worte direkt in die Seele seines Gegenübers drangen. Er hatte eine ruhige, aber autoritäre Art, die ihm Respekt und Bewunderung einbrachte. Trotz seiner Macht und seines Wissens war Zerah bescheiden und stets bereit, anderen zu helfen. Seine Augen verrieten jedoch auch eine tiefe Traurigkeit, die von den Verlusten und Opfern zeugte, die er im Laufe seines Lebens erlitten hatte. Zerah war ein Mann, der viel gesehen und erlebt hatte, und seine Weisheit war das Ergebnis vieler Jahre des Studiums und der Meditation. Hast du noch weitere Fragen zu Zerah oder möchtest du mehr über eine andere Figur erfahren? 😊