Ein König im Krankenzimmer

195.11 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Dunkelelb. An der Grenze zu Unkar.
107.-17. Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien Königin Fagoras Arthassee. Artefakt der Macht
165-15.Teil der Fantassserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT
Fantasyserien .Königin Fagoras Drachenthron. Onkel Zaltor
188-4.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und GPT 4 Fagora in der SalinaburgVizekönig Zaltor, Bruder von König Horo Adamus und Onkel von Königin Fagora, ritt auf seinem majestätischen Drachen Odir zum Arthassee. Er war sich des bevorstehenden Tages der Erneuerung bewusst, einem bedeutenden E…
Fantasyserie. Königin Fagoras Drachenthron . Salina und ihr Gatte
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König Horo Adamus lag in seinem prächtigen, aber düsteren Gemächer. Die hohen, gotischen Decken waren mit schweren, brokatbesetzten Vorhängen verhängt, die das Licht der Sonne abhielten und eine geheimnisvolle Atmosphäre schufen. Ein riesiges, mit Rubinen besetztes Bett stand im Zentrum des Raumes.

Das Zimmer des Königs war ein Spiegelbild seiner Macht und seines Alters. Dunkle Farben, schwere Stoffe und kostbare Gegenstände schufen eine Atmosphäre von Geheimnis und Geschichte

Ein Kamin, in dem ein Feuer knisterte, spendete etwas Wärme, konnte aber die Kälte des Zimmers nicht ganz vertreiben.

Auf dem Bett lag der König, sein Gesicht bleich und von Schmerzen verzerrt. Die Wunde klaffte offen, ein blutiger Fleck hatte sich auf den weißen Laken gebildet.

Die Wunde des Königs war tief und blutig. Sie war ein ständiger Reminder an den Angriff des Dunkeltrolls und an die Verletzlichkeit des Königs

Luke, sein Neffe, stand an seinem Bett und hielt seine Hand. Der junge Mann, mit seinen kurzen, braunen Haaren und den leuchtenden Augen, wirkte trotz der Umstände ruhig und bestimmt.

"Onkel", sagte er sanft, "die Wunde wird heilen. Ich habe sie sorgfältig versorgt und die beste Salbe verwendet."

Seine Stimme war voller Mitgefühl.

Horo sank erschöpft in seinen Bett, das Gewicht der letzten Tage lag schwer auf seinen Schultern. Er nickte schwach und murmelte, „Danke, Luke. Und Lisa? Wie geht es meiner Nichte?“ Seine Stimme war brüchig, voller Sorge und Hoffnung zugleich.

Luke trat näher, sein Gesicht war gezeichnet von den Strapazen der letzten Wochen. Seine Augen wirkten müde, aber ein Funken des Stolzes schimmerte darin. „Sie ist in Unkar,“ antwortete er, seine Stimme schwach und heiser von der langen Reise. „In der Nähe von Xamibor.“

Er machte eine kurze Pause, um tief Luft zu holen und sich zu sammeln. „Sie hat sich ganz der Forschung verschrieben, besonders der Medizin. In den letzten Jahren hat sie unglaubliche Fortschritte gemacht. Ihre Studien über die Heilkräfte der einheimischen Pflanzen und die antiken Heilmethoden der Erdlinge sind revolutionär. Auch sind wir dabei moderne Medizin hier auf Perna zu betreiben.“

In diesem Moment trat der Vizekönig, Zaltor, ins Zimmer. Er war der Bruder des Königs und hatte die Regentschaft übernommen. Er beugte sich über seinen Bruder und lächelte schwach. "Wie geht es dir, Bruderherz?"

Zaltor wandte sich dann an Luke. "Deine ärztliche Behandlung ist bewundernswert, junger Mann."

Horo nahm einen Schluck Tomatensaft und aß ein Stück Brot mit Fisch. "Mir geht es schon besser", murmelte er. "Aber wie steht es um Fagora und das Land?"

Zaltor ging zum Fenster und blickte hinaus. Man konnte die majestätischen Drachen sehen, die in großen Kreisen um die Sonne Xuna flogen.

Zaltor ging zum Fenster und blickte hinaus. Man konnte die majestätischen Drachen sehen, die in großen Kreisen um die Sonne Xuna flogen.  detaillierter bitte

Zaltor trat langsam an das große Fenster heran, seine Schritte leise und bedächtig. Das alte Holz des Rahmens knarzte leicht unter seinem Griff, als er das Fenster weit öffnete und die frische Luft hereinströmte. Er lehnte sich hinaus und ließ seinen Blick über die weite Landschaft schweifen.

Am Horizont erhob sich die strahlende Sonne Xuna, ihre goldenen Strahlen tanzten auf den sanften Wellen des Sees in der Ferne. Der Himmel war ein Meer aus Farben, von tiefem Blau bis zu warmen, rötlichen Tönen, die das Kommen des Abends ankündigten. Über allem jedoch, in majestätischer Pracht, zogen die Drachen ihre Kreise.

Die gewaltigen Kreaturen glitten mit beeindruckender Leichtigkeit durch die Lüfte, ihre Flügel mächtig und elegant. Sie flogen in weit ausladenden Kreisen, ihre schuppigen Körper glitzerten im Licht der untergehenden Sonne. Ihre Bewegungen waren fast hypnotisch, eine perfekte Harmonie aus Kraft und Grazie.

"Fagora ist in Unkar, im Nykwald. Sie verhandelt mit den Dunkeltrollen und zähmt die Drachen, um den Drachenthron zu besteigen. Das Land Junkar ist stabil, die Ernte ist gut. Nur Nytral bereitet uns Sorgen. Die dunkle Macht kehrt zurück."

Horo nickte schwer. Seine Augen wanderten zu den Drachen am Himmel. "Dann wird meine Tochter endlich regieren. Ich hoffe nur, dass sie ohne weitere Abenteuer auskommt."

Das Zimmer war erfüllt von einer stillen Traurigkeit. Der König, einst so mächtig und voller Leben, lag nun hier, gezeichnet von seinen Verletzungen und besorgt um die Zukunft seines Landes.

Draußen tobte das Leben weiter, die Drachen kreisten um die Sonne, und die Menschen von Junkar arbeiteten auf den Feldern. Aber im Herzen des Königs herrschte eine tiefe Besorgnis.

Die Drachen waren majestätische Kreaturen mit schillernden Schuppen und mächtigen Flügeln. Sie waren ein Symbol für Macht und Freiheit und spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte von Junkar