204-20.Teil der Fantasyseie von Josh Schütte und KI Bing und Google Gemini
URHEBER Josh Schütte Coautor KI Bing GPT 4
Die Legende von König Horo
Einst, in der Pracht von Junkarburg, einer prächtigen Burg, die inmitten sanfter Hügel lag, die im goldenen Schimmer der Dämmerung gebadet wurden, befand sich der tapfere König Horo schwer verwundet im weitläufigen Innenhof der Zitadelle wieder.
Der alte König, dessen Augen scharf wie Feuersteine blitzten, verzog das Gesicht vor dem stechenden Schmerz des Dolchstichs, den ihm ein finsterer Dunkeltroll während eines unerwarteten Angriffs eines Drachen beigebracht hatte.
Mitten im Getümmel schwebten zwei Drachen bedrohlich über den Himmel, ihre Schuppen schimmerten wie geschmolzenes Metall im schwächer werdenden Sonnenlicht. Ihre furchtlosen Wächter, in schimmernde Rüstungen gehüllt, manövrierten mit erstaunlicher Geschicklichkeit, um sicherzustellen, dass die Drachen kampfbereit blieben.
Unter ihnen arbeiteten die fleißigen Diener zielstrebig weiter, ihre Rollen als Handwerker und Kaufleute blieben selbst angesichts des Chaos unerschütterlich.
Vor König Horo stand Zerah, der verehrte Magier vom Arthassee, der auf einem eleganten Elbhirsch angekommen war. In wallende Gewänder gehüllt, die mit überirdischer Anmut flatterten, gebot Zerahs Anwesenheit Respekt.
"Fagora ist in Verhandlungen mit den Dunkeltrollen verwickelt und muss Entscheidungen treffen," erklärte Zerah, seine Stimme eine Mischung aus Autorität und Besorgnis. "Aber wie geht es dir?"
König Horos Blick sank zur Erde, belastet von Schmerzen und Verantwortung. "Es schmerzt noch. Ich habe gehört, dass König Morgat damit beschäftigt ist, Salina zu befreien. Er wird Ordnung schaffen und zusammen mit meiner Tochter eine Lösung finden. Ich muss hier regieren, denn Zaltor ist mein Stellvertreter."
Zerahs Augen, tiefe Seen voller uralter Weisheit, wanderten zu den Drachen.
Er wusste, dass Fagora noch viel über das Zähmen dieser majestätischen Kreaturen lernen musste. "Deine Tochter wird den Drachenclan ordnen. Aber sie braucht Xanadur den Drachen, Udia und auch das Schwert Viskur."
Horo schüttelte den Kopf ungläubig und starrte Zerah mit weit aufgerissenen Augen an. "Viskur ist das Werk von Trollen und sollte die Stärke der Drachen haben. Drache Udia hatte es bewacht und nun hat es Fagora."
Der Himmel war in ein flammendes Rot und Violett getaucht, als Drachen am Horizont auftauchten. Ihr feuriger Atem erleuchtete den Himmel, doch die Burg und der Innenhof blieben unversehrt. Der Boden außerhalb war hingegen von ihrer Wut gezeichnet. An der Spitze flog Xanadur, Fagoras ehemaliger Drache.
Die Farben vermischten sich zu einem lebendigen, feurigen Mosaik, das die drohende Ankunft der Drachen ankündigte. Am Horizont zeichnete sich eine dunkle Silhouette gegen das glühende Firmament ab - die Drachen, majestätisch und furchterregend, tauchten aus den Wolken auf.
Mit jedem mächtigen Flügelschlag kamen sie näher, ihre geschuppten Körper glänzten im Licht der untergehenden Sonne. Ihr feuriger Atem schnitt durch die Luft, wie flüssiges Magma, das den Himmel erleuchtete und ihn in eine Szene aus Licht und Schatten verwandelte. Doch trotz der schieren Kraft und Zerstörung, die sie brachten, blieben die Burg und der Innenhof verschont. Die schützenden Magiebarrieren, die die Mauern umgaben, hielten stand und bewahrten die Bewohner vor dem verheerenden Angriff.
Die Augen des Königs füllten sich mit Angst, als er nach oben sah. "Was bedeutet das? Wir werden von wilden Drachen angegriffen."
Zerah erhob seinen Stab, seine Augen leuchteten vor einem machtvollen Glanz. Die Drachen spürten seine Macht, als Blitze in den Himmel schossen und sie nach Norden zum Nykwald flüchteten.
"Das war eine Warnung von Morat dem Dunkeltroll. Ich hoffe inständig, dass Fagora dies regeln kann. Sie muss das Schwert Viskur einsetzen und den Drachen zähmen, der uns angreifen wollte."
Und so hing das Schicksal von Junkarburg am seidenen Faden, seine Hoffnung ruhte auf Fagoras Mut und der alten Macht der Drachen. Der Himmel, ein Gemälde aus Feuer und Schatten, war Zeuge der sich entfaltenden Legende, die über das Reich von Perna schwebte.
Der Schicksalsfaden von Junkarburg war zart und ungewiss. Im Herzen des Reiches von Perna ragte die uralte Festung empor, deren steinerne Mauern unzählige Generationen überdauert hatten. Sie stand trotzig auf einem Hügel, umgeben von dichten Wäldern und dunklen, unergründlichen Sümpfen.
Über ihnen erstreckte sich ein Himmel, getränkt von den Farben des bevorstehenden Untergangs. Feuer und Schatten kämpften um die Vorherrschaft, während der Wind das Kriegsgeschrei der herannahenden Feinde trug. Die alte Macht der Drachen, längst in Mythen und Legenden verklungen, regte sich und flüsterte in den Träumen derer, die die Weisheit besaßen, zu lauschen.