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Der off. Song zur Serie. Bitte oben anklicken: Endlich ist der Song da.
Fantasyserie Königin Fagoras Drachenthron Die zerstörte Stadt.
191-7.Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4
Urheber Johannes Schütte. Coautor KI Bing GPT 4
Die Höhle war düster und feucht, die Wände bedeckt mit Moos und Flechten. Fackeln an den Wänden warfen flackernde Schatten, die die unheimliche Atmosphäre verstärkten. In der Mitte der Höhle befand sich ein einfaches Gefängnis aus groben Eisenstangen.
Salina, die Vampirkönigin, saß auf einem einfachen Holzstuhl an einem kleinen Tisch. Zwei Dunkeltrollwächter standen stumm an den Seiten.
Morat, der Dunkeltroll, trat an die Gitter und grinste siegessicher. “Guten Morgen, Salina. Hast du es dir überlegt?”, fragte er mit einer Stimme, die vor Arroganz triefte.
Salina hob den Kopf und sah ihn mit funkelnden Augen voller Wut an. “Du hältst mich gefangen und weißt nicht einmal warum. Du machst einen großen Fehler. Meine Truppen und die von Yessa werden dich töten. Noch können wir Freunde werden.”
Morat schüttelte an den Gittern, die Ketten seiner schweren Rüstung klirrten leise. Sein Blick wurde noch entschlossener, seine Augen funkelten vor unnachgiebiger Entschlossenheit und Machtgier. „Wenn Fagora kommt, wird sie ein Wunder erleben,“ sagte er mit einer Stimme, die vor selbstbewusster Arroganz triefte. „Meine Drachen sind der dunklen Magie verfallen und werden mir untertan sein. Wir wollen die Macht und das Artefakt. Die Herrschaft der hellen Magie der Drachen ist vorbei.“
Seine Worte waren wie Gift, das sich langsam in die Luft ausbreitete. Jeder Satz war durchdrungen von dunklen Versprechen und einer bedrohlichen Vorahnung. Morat war sich seiner überlegenen Position bewusst und genoss den Gedanken daran, wie seine Pläne Wirklichkeit werden würden. Er konnte förmlich sehen, wie die Macht des Artefakts in seinen Händen pulsierte und seine Kontrolle über die Drachen endgültig festigte.
Ein großer, etwa 40 Jahre alter Dunkeltroll trat aus dem Schatten hervor und reichte Salina eine dampfende Schüssel mit Erbsensuppe. Sein Gesicht war von tiefen Falten durchzogen, die Geschichten von vielen Jahren harter Kämpfe und dunkler Magie erzählten. Seine Augen, von einem matten Glanz erfüllt, funkelten kurz auf, als er Salina die Schüssel übergab.
Salina nahm die Schüssel mit ruhigen, aber bestimmten Bewegungen entgegen. Der Duft der Suppe war stark und erdig, und der warme Dampf stieg in feinen Spiralen auf. Sie schaute dem Dunkeltroll direkt in die Augen und hob die Schüssel leicht an, bevor sie mit fester, unerschütterlicher Stimme sprach
“Fagora wird es durchschauen und ihre Magie wiedererlangen. Dann werden die Truppen von Königin Yessa und die Vampire dich jagen. Wir wollen in Frieden leben, Morat.”
Morat überlegte lange, lächelte dann und sah zur Decke der Höhle, die mit Stalaktiten bedeckt war. “Ich brauche nicht nur die Drachen, sondern auch die Vampire. Dann könnten wir herrschen. Andere Völker haben euch unterdrückt und du hast fast deine Salinaburg verloren, als Lzifar dich angriff.”
Salina spuckte ihn an, ihre Augen voller Zorn. “Das war eine schlimme Zeit. Wir haben selbst Völker umgewandelt. Aber wenn Fagora kommt, dann wirst du sterben oder du folgst ihr. Sie wird es richten.”
In der Ferne hörte man das Brüllen des Drachen Xanadur. Die Erde bebte leicht und dunkle Wolken zogen auf. Salina blickte zum Eingang der Höhle, der plötzlich erhellt wurde. “Wer ist das?”, fragte sie unsicher.
Morat grinste breit, ein unheilvolles Lächeln, das seine scharfen Zähne entblößte. „Xandadur, der Drache von Fagora, als sie noch ein Kind war.“ begann er, und seine Stimme triefte vor Triumph. „Der Ort, die Höhle, an dem sie ihre Magie erhielt. Er und Valya sind nun mein.“
Die Worte waren wie eine dunkle Prophezeiung, schwer und voller bedrohlicher Macht.
Seine Augen funkelten vor bösartiger Freude, als er über die Drachen sprach, die er unter seine Kontrolle gebracht hatte. Xandadur, einst ein majestätischer Drache mit schimmernden silbernen Schuppen, die im Sonnenlicht glänzten, war nun durch finstere Magie gebunden. Seine einst stolzen und edlen Züge waren nun von einer dunklen Aura umgeben, ein Schatten seiner selbst. Valya, die mächtige Drachin mit feuerroten Schuppen, deren Kraft und Wildheit legendär waren, war ebenso in Morats teuflische Pläne verstrickt.
Morat grinste breit. “Xanadur, der Drache von Fagora, wo sie die Magie erhielt. Er und Valya sind mein.”
Der Wald um die Höhle war dicht und unheimlich. Die Bäume waren hoch und ihre Äste bildeten ein dichtes Blätterdach, das kaum Licht durchließ. Der Boden war bedeckt mit Laub und Moos, und es roch nach feuchter Erde und Verfall. Dunkeltrolle patrouillierten zwischen den Bäumen, immer auf der Hut vor Eindringlingen. Salina konnte durch die Gitterstäbe den Wald sehen und hörte das entfernte Brüllen von Xanadur. Ihr Herz schlug schneller, als sie an die bevorstehende Schlacht dachte.
Salina wusste, dass Fagora kommen würde, um sie zu retten, aber sie musste stark bleiben und auf den richtigen Moment warten.