203-19.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 und Google Gemini.

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Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Luke der Doktor
138-18.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien Königin Fagoras Drachenthron. Der Drache Udia
197-13.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte als Urheber und KI Bing
Fantasyserie Königin Fagora Drachenthron. Der Schlaf der Drachen.
196-12 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien Königin Fagoras Drachenthron. König der Dunkeltrolle.
Die deutsche Antwort auf Games of Thrones. 202-18.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 und GOOGLE Gemini

Königin Fagora schritt entschlossen zum Riesendrachen Udia, der sich majestätisch in der Nähe des Lagerfeuers der Fabelwesenarmee auf einer kleinen, von Blumen übersäten Wiese ausruhte. Neben ihr stand ihr Gatte, König Pascara von Sakar, in seiner prächtigen Rüstung, die im Licht der untergehenden Sonne funkelte.

“Denke daran, wenn alles vorbei ist, besuche deinen Vater in Junkar,” sagte Pascara mit sanfter Stimme. Fagora hielt inne und sah ihm tief in die Augen.

Es war ein Moment des Abschieds, denn sie musste sich auf eine gefährliche Verhandlung mit Morat einlassen. “Ich denke immer an ihn. Wenn alles geregelt ist, werde ich nach Junkar reisen und dann zur Heimat Sakar zurückkehren,” antwortete sie mit fester Stimme.

Sie küssten sich leidenschaftlich und umarmten sich, als ob sie sich nie wieder loslassen wollten. Fagora wandte sich ab und blickte in die Ferne, wo eine Gruppe von Fabelwesen der Armee  stand, um sich von ihr zu verabschieden. Es waren Fabelwesen, die ihren Dienst beim Militär ableisten mussten, obwohl Fabelwesen in Frieden leben.

Vor ihnen stand Königin Yessa, deren silberne Rüstung im Mondlicht glänzte. Ihre Armee war bereit, im Notfall  einzuschreiten, wenn Dunkeltrolle angreifen würden.  Yessa und Fagora tauschten einen letzten, bedeutungsvollen Blick aus. In ihren Augen lagen unausgesprochene Worte, eine stumme Verständigung, die nur die tiefste Verbindung erfassen konnte. Die Zeit schien stillzustehen, während das Licht des beginnenden Tages ihre Gesichter sanft beleuchtete. Yessas Augen waren feucht, ein Hauch von Trauer und Hoffnung lag darin. Fagora, mit einer leichten Neigung des Kopfes, versuchte, den Schmerz des Abschieds hinter einem tapferen Lächeln zu verbergen.

Ringsumher färbten die ersten Sonnenstrahlen die Landschaft in warmes Gold und schattiges Violett. Ein sanfter Wind ließ die Blätter der Bäume flüstern, als ob die Natur selbst das Abschiedslied der beiden begleiten wollte. Der Moment war gleichzeitig flüchtig und ewig, ein bittersüßer Höhepunkt in der Geschichte ihrer tiefen Verbundenheit.

Fagora setzte vorsichtig ihren Fuß auf den schuppigen Rücken des majestätischen Riesendrachen Udia, dessen mächtige Flügel sich bereits zum Abflug spannten. Mit einem sanften Ruck erhob sich Udia in die Lüfte, und die Welt unter ihnen begann zu verschwimmen. Sie flogen höher und höher, das Brüllen des Windes mischte sich mit dem rhythmischen Flügelschlag des Drachen.

Die Sonne Xuna, majestätisch und strahlend, hing am Horizont, von dichten, weißen Wolken umgeben, die in allen Regenbogenfarben schimmerten

Fagora lenkte Udia geschickt über die Wiese der Drachen, die durch Yessas Magie in tiefem Schlaf lagen. Diese Drachen waren ursprünglich dazu bestimmt, andere Drachen anzugreifen, doch nun ruhten sie friedlich.

Udia landete sanft am Waldesrand des geheimnisvollen Nykwalds. Fagora stieg ab und betrachtete die schlafenden Drachen mit einem nachdenklichen Blick.

In der Ferne, im Osten, erkannte sie die Silhouetten von Morat, dem Dunkeltroll, und Mixed, der Lichttrollin, sowie König Morgat von den Dunkeltrollen. Auch Salina, die Königin der Vampire, war zu sehen, ihre blasse Haut leuchtete im Dämmerlicht. Vier mächtige Wesen, die mit Fagora sprechen wollten.

Sie war die Herrscherin des Planeten Perna, diejenige, die die Völker vereinen und die Drachen zähmen musste. Fagora trug einfache Wanderkleidung, die ihre Bewegungsfreiheit nicht einschränkte, bevor sie den Drachenthron besteigen konnte. Sie musste wissen, was mit Morat geschehen würde.

Die Anwesenheit von König Morgat gab ihr ein Gefühl der Sicherheit, ebenso wie die von Salina.

König Morgat trat vor und begrüßte Fagora mit einem respektvollen Kopfnicken. Hinter ihm standen Salina, Morat und Mixed, die wie immer in einem sanften grünen Licht schimmerte.

“Sei gegrüßt, Herrscherin. Ich und Morat sind hier, um deine Befehle zu erhalten und zu verhandeln,” sagte Morgat mit tiefer Stimme.

Fagora lächelte bescheiden und erwiderte den Blick von Salina, dann schaute sie zu den schlafenden Drachen. “Ich bin bereit. Aber ich lehne es ab, dass die Dunkeltrolle die Herrschaft übernehmen. Nur gemeinsam sind wir ein Volk,” erklärte sie mit fester Stimme.

2.Teil

Morat schaute bescheiden um sich herum. Seitdem sein König ihn in die Schranken verwiesen und Salina befreit hatte, war bei ihm ein Zwiespalt entstanden.

Fagora ahnte es und beobachtete Morat genau. “Hast du mir nichts zu sagen?” fragte sie mit scharfer Stimme.

Der oberste Dunkeltroll des Nykwaldes trat hervor und verneigte sich tief vor Fagora.

“Ich bereue meine Taten. Salina ist frei und nun wollen wir verhandeln.”

Fagora war erstaunt und gleichzeitig wütend. “Dass die Drachen böse sind, ist deine Schuld. Dass wir das Artefakt beschützen müssen, ebenfalls. Dass Salina Geisel wurde, auch. Was soll ich mit dir machen?”

König Morgat, ein imposanter Mann mit einer Krone aus dunklem Metall und einem Umhang aus schweren, schwarzen Stoffen, nickte und wurde in der Stimme streng.

“Ich habe die Freilassung der Königin der Vampire veranlasst. Was sollen wir mit Morat tun, Herrscherin? Er hat den Tod verdient und ich könnte es befehlen.”

Fagora, eine stolze und mächtige Herrscherin mit einem Wanderkleid aus schimmernden, roten Stoffen und einer Krone aus Licht, ging zu Salina, die weiter links stand, neben Mixed.

Salina war immer noch von der Gefangenschaft gezeichnet, und die Lichttrollin Mixed lächelte bescheiden.

Dunkeltrolle und Lichttrolle waren früher ein Volk mit viel Handwerk und Jagd.

“Wie geht es dir, Salina?” wollte Fagora wissen. Die Vampirin, deren Augen vor Entschlossenheit funkelten, legte ihre Hand auf die Schulter der Herrscherin.

"Keine Sorge," sagte sie mit einer entschlossenen Stimme, die vor unterdrückter Wut bebte. "Ich bin stark und werde es überstehen. Die Schmerzen und die Prüfungen, die ich durchgemacht habe, haben mich nur noch entschlossener gemacht." Ihre Augen funkelten vor Zorn, als sie sprach. "Ich will so schnell wie möglich zu meinem Volk zurückkehren. Jeder Augenblick in der Ferne ist eine Qual. Nytral muss sterben, und ich werde es mit meinen eigenen Händen tun."

Ihre Stimme wurde lauter, und jeder  konnte die Leidenschaft und den Zorn in ihren Worten spüren. Ihre Fäuste ballten sich, und ihre gesamte Haltung strahlte Entschlossenheit aus. "Nytral hat genug Unheil angerichtet," fügte sie hinzu, ihre Stimme nun zu einem gefährlichen Flüstern gesenkt. "Sein Ende ist nahe, und ich werde dafür sorgen, dass Gerechtigkeit geschieht."

Dann wandte sich Fagora an König Morgat, der schon auf ihre Antwort wartete. Er wollte ihren Befehl haben.

Fagora schaute alle Anwesenden an, blickte zu den Drachen, die majestätisch und furchteinflößend in der Ferne standen, dann in den Himmel.

Fagora überlegte. Morat musste bestraft werden. Ihn zu töten wäre auch zu grausam. Morat hatte es auf das Artefakt abgesehen und auch auf die Herrschaft über den Planeten. Ihn zu töten wäre nur in einer eptischen Schlacht möglich. Diese Schlacht stand nun nicht bevor, könnte aber stattfinden, wenn sie, Fagora, nicht hier eine Lösung finden würde.

“Morat wird ins Gefängnis gehen, bis wir Frieden haben. Lichttrolle und Dunkeltrolle werden vereint und üben wieder ein Handwerk aus. Ich werde Drachen zähmen und das Artefakt soll für Trolle genutzt werden.”

Morat konnte seine Überraschung kaum verbergen, doch ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Augen verengten sich jedoch, als er skeptisch zu Mixed hinüberblickte. "Wie genau soll das geschehen? Wir streben schließlich nach Macht, nicht wahr?"

König Morgat, der die Zeichen bereits erkannt hatte, schnaubte leicht und drehte sich zu Fagora um. "Ihr  bewachst das Artefakt," begann er mit einer Stimme, die sowohl weise als auch gebieterisch klang. "Du nutzt seine Macht und kehrst dann zum Ursprung zurück. Dein Stellvertreter, der in deiner Abwesenheit die Geschicke lenkt, wird dein Nachfolger. So sichern wir nicht nur unsere Herrschaft, sondern auch die Loyalität der anderen Völker und insbesondere von den Lichtrollen unter Mixed. Wir werden zu unseren Wurzeln zurückkehren. "

Fagora nickte ernst, während Mixed noch immer mit der Situation haderte. Die Idee, Verantwortung abzugeben, erschien der obersten Lichtrollin absurd. Doch sie konnte die entschlossene Ruhe in König Morgats Worten spüren – eine Ruhe, die keine Widerrede duldete.