205-21.Teil der Fantasyserie von Josh Schütte und KI Bing und Google Gemini

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c by KI Bing und Johannes Schuette
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Die Lichtung im Nykwaldes war in weiches Mondlicht getaucht. Das Laubdach des Waldes bot Schutz vor den kühlen Nachtwinden, und das Rascheln der Blätter schuf eine friedliche Atmosphäre.

Fagora und Pascara saßen im Inneren eines geräumigen Zeltes auf dem Boden. Sie trugen ihre einfachen  königlichen Gewänder aus feinstem Nykreh, einem silberglänzenden Stoff, der das Licht einfing und es sanft zurückstrahlte

. Sie genossen eine einfache Mahlzeit aus Nykreh und dampfendem Tee, der mit den Aromen des Waldes durchzogen war.

Fagoras Miene war nachdenklich, als sie über Xanadur und die dunklen Mächte sprach, die ihn beeinflussten. "Ich weiß nicht, wie ich Xanadur behandeln soll. Er wurde von dunklen Mächten beeinflusst. Zerah kann daran nichts ändern," sagte sie leise, während ihre Augen besorgt in die Ferne blickten.

Pascara, ihr gütiger und weiser Gatte, lächelte sie liebevoll an. "Du hast es ja gehört. Du musst von Xanadur die Magie erhalten. Du musst das Artefakt aktivieren und somit den Trollen die Magie geben," sagte er beruhigend, seine Stimme fest und gleichzeitig einfühlsam.

Fagora fühlte sich einerseits wie befohlen, andererseits erkannte sie die Wahrheit in seinen Worten. Dennoch nagten Zweifel an ihr, besonders was Morat betraf, der nun ins Gefängnis wanderte. Doch als Herrscherin des Planeten Perna wusste sie, dass sie handeln musste.

"Morat wandert ins Gefängnis von Junkar, der Ashonarsekte. Ich werde dafür sorgen, dass die Lichttrolle und Dunkeltrolle wieder vereint werden und das Artefakt und andere Schmuckstücke basteln können. Sie werden die Kunst beherrschen. Dann werde ich die Drachen ordnen und ihnen verschiedene Aufgaben zuordnen. Als Verteidiger, als Gefährten der Menschen, Fabelwesen und andere Wesen, auch in der Landwirtschaft. Aber sie werden frei sein."

Pascara schaute nach draußen, wo etliche Elben und andere Menschen am Lagerfeuer saßen und Lieder der Freiheit und der Königin Fagora sangen.

Er legte seine Hand sanft auf ihre und sagte, "Das ist eine gute Idee, Liebling."

Seine Worte füllten sie mit Zuversicht und Liebe, und als ihre Lippen sich berührten, spürten sie die Stärke ihrer Bindung.

Die Natur draußen war ruhig und doch lebendig. Die Sterne funkelten durch das Blätterdach, und die Geräusche des Waldes schufen eine symphonische Begleitung zu den leisen Gesprächen der Elben und Menschen am Lagerfeuer. Die Drachen, die über den Bäumen schwebten, wirkten wie majestätische Wächter des Planeten, ihre Schuppen im Mondlicht schimmernd. So endete die Nacht in einer Mischung aus Zweifel und Hoffnung, Liebe und Entschlossenheit, unter dem stillen, schützenden Baldachin des Nykwaldes.  

Hier der 2.Teil...

Der Drache Xanardur

Fagora hatte all ihren Mut zusammengenommen und betrat den Nykwald, ein  düsterer Ort voller Schatten und Geheimnisse. Der Weg führte sie immer  tiefer in den Wald bis sie schließlich das Nest der Drachenfamilie  Xanadur und Valya erreichte.

Der Nykwald war ein Ort, an dem das  Sonnenlicht kaum den Boden berührte, und die Bäume schienen sich über  ihr flüstern zu unterhalten. Nebelschwaden krochen durch die dichten  Büsche und alte, moosbewachsene Steine zeugten von längst vergangener  Zeiten.

Sie wusste, dass die Drachen keine zahmen Kreaturen mehr waren. Morats  dunkle Magie hatte sie in Drachen der Finsternis verwandelt.

Morats dunkle Magie hatte die einst friedlichen Drachen in furchterregende Geschöpfe der Finsternis verwandelt. Ihre Schuppen, die früher in lebendigen Farben glänzten, waren nun in tiefschwarze Schatten gehüllt. Ihre Augen, einst funkelnd und sanft, strahlten nun eine bedrohliche Glut aus, die das Blut in den Adern gefrieren ließ. Scharfe Zähne und Klauen blitzten im schwachen Licht, während sie durch den nächtlichen Himmel jagten, auf der Suche nach ahnungslosen Opfern.

Im Nest  fand Fagora jedoch nur Xanadur und zwei junge Drachen. Es waren seine Kinder.  Der Boden war mit  Knochen und glühenden Kohlen bedeckt, und die Luft war geschwängert mit  einem beißenden Geruch nach Schwefel und Rauch.  Xanadur war ein gigantischer Drache mit dunkelvioletten Schuppen, die in  der Dunkelheit funkelten wie Sternensplitter.

Seine Augen glühten  bedrohlich. Fagora kannte Xanadur seitdem sie zehn Jahre alt war.  Damals, in der Höhle zu Junkar, hatte Xanadur Fagora die Magie gegeben,  die sie später verloren hatte.

Neben ihr stand Pascara, dessen weit aufgerissene Augen den Drachen mit einer Mischung aus Faszination und Angst fixierten. Die mächtigen Flügel des Drachen schlugen majestätisch durch die Luft, während seine Schuppen im Licht schimmerten und sein Atem heiße Dampfwolken ausstieß. Pascara atmete schwer und trat unruhig von einem Fuß auf den anderen.

Seine Stimme zitterte, als er flüsterte: „Du riskierst sehr viel. Wenn er angreift, bist du verloren."

Die Spannung in der Luft war greifbar, und jeder Muskel in Pascaras Körper war angespannt, bereit zur Flucht. Der Drache schien jeden ihrer Schritte zu beobachten, seine Augen funkelnd vor Intelligenz und einer unberechenbaren Wildheit.

Seine Stimme zitterte, und er hielt Fagora am Arm  fest.  Fagora warf einen Blick auf ihr Schwert. Es war magisch und von den  Trollen geschmiedet worden. „Ich werde das Schwert Viskur benutzen, und  diesen Drachen kenne ich gut," sagte sie entschlossen.

Dann wandte sie  ihre Augen auf Xanadur, der sie fixierte, als wäre er hypnotisiert.  Langsam zog Fagora ihr Schwert aus dem Schaft und hielt es in Richtung  des Drachennestes. Blitze, blau und silbern, zuckten von der Spitze des  Schwertes und schlugen in Xanadurs Richtung aus. Die Blitze dampften und  gaben ihm ein Gefühl der Sicherheit. Die Verbindung zwischen dem  Schwert und der Königin wurde stärker.

„Xanadur, du kennst mich, du folgst mir immer," rief Fagora in Richtung des Drachens.

Ihre Stimme  hallte durch den Wald. Der riesige Drache senkte sein Haupt. Seine  Augen glühten immer noch, doch es lag etwas Vertrautes in seinem Blick.

Vorsichtig näherte sich Fagora dem Nest und berührte Xanadur am Hals.  Ein Blutgefäß pulsierte unter seinen dunklen Schuppen, und sie klopfte  ihn sanft, wie ein Reiter, der eine Verbindung zu seinem Pferd sucht.  Ein leuchtender Regenbogen begann, die Königin zu umhüllen. Die Farben  waren so intensiv, dass sie den dunklen Wald erleuchteten.

„Magie, gib mir die Magie zurück," rief sie mit heller Stimme, während ihr Herz vor Aufregung schneller schlug. Ihre Augen leuchteten im rhythmischen Farbspiel des Regenbogens, als die Macht in ihr zu pulsieren begann. Die Kraft des Regenbogens wuchs in ihr, wie ein lebendiges Wesen, das darauf wartete, entfesselt zu werden.

Fagoras Körper begann leicht zu schimmern, und ein sanfter Wind umspielte ihr Haar, als ob die Elemente selbst ihren Ruf erhörten. Die Magie war nicht nur in ihr, sie war ein Teil von ihr geworden. Mit einem letzten, tiefen Atemzug ließ sie die Magie frei, die in ihr aufstieg, und ein funkelndes Licht brach aus ihr hervor, das sich über die Wiese ergoss und die Welt um sie herum in einem Kaleidoskop aus Farben verwandelte.

Pascara stand da, immer noch ängstlich, aber auch voller Bewunderung für  das, was er sah. Die Transformation, die sich vor seinen Augen  entfaltete, war überwältigend und schön zugleich.  Dies war eine Begegnung, die sowohl Mut als auch tiefe Verbundenheit  erforderte. Fagora hatte es geschafft, die Magie zurückzugewinnen, und  die Zukunft sah nun wieder etwas heller aus.

Here is in english. Fagora   the next level

Fagora had mustered all her courage and entered the Nykwald, a gloomy  place filled with shadows and secrets. The path led her deeper into the  forest until she finally reached the nest of the dragon family Xanadur  and Valya. The Nykwald was a place where sunlight hardly touched the  ground, and the trees seemed to whisper among themselves. Mist crept  through the dense bushes, and old, moss-covered stones spoke of times  long past.  She knew that the dragons were no longer tame creatures. Morat's dark  magic had turned them into dragons of darkness. In the nest, however,  Fagora found only Xanadur and two young dragons. The ground was covered  with bones and glowing coals, and the air was thick with the acrid smell  of sulfur and smoke.  Xanadur was a gigantic dragon with dark violet scales that sparkled like  shards of stars in the darkness. His eyes glowed menacingly. Fagora had  known Xanadur since she was ten years old. Back then, in the cave at  Junkar, Xanadur had given Fagora the magic she later lost. Beside her  stood Pascara, eyes wide open, watching the dragon.  “You're risking a lot. If he attacks, you’re lost,” Pascara said  fearfully. His voice trembled, and he held Fagora's arm tightly.  Fagora glanced at her sword. It was magical and had been forged by  trolls. "I will use the sword Viskur, and I know this dragon well," she  said resolutely. Then she turned her eyes toward Xanadur, who stared at  her as if he were hypnotized.  Slowly, Fagora drew her sword from its sheath and held it towards the  dragon’s nest. Lightning bolts, blue and silver, shot from the tip of  the sword towards Xanadur. The bolts sizzled and gave him a feeling of  safety. The connection between the sword and the queen grew stronger.  “Xanadur, you know me, you always follow me," Fagora called out. Her  voice echoed through the forest. The giant dragon lowered his head. His  eyes still glowed, but there was something familiar in his gaze.  Cautiously, Fagora approached the nest and touched Xanadur's neck. A  blood vessel pulsed beneath his dark scales, and she patted him gently,  like a rider seeking a connection with their horse.  A radiant rainbow began to envelop the queen. The colors were so intense  they illuminated the dark forest. Fagora could feel the magic of the  rainbow pouring into her veins. “Magic, give me the magic back,” she  cried, thrilled, and felt the power of the rainbow rising within her.  Pascara stood there, still fearful, but also full of admiration for what  he saw. The transformation unfolding before his eyes was overwhelming  and beautiful at the same time.  This was an encounter that required both courage and deep connection.  Fagora had managed to regain the magic, and the future now seemed a bit  brighter.  I hope you enjoyed this enchanting journey into the Nykwald. If you're  curious to dive into more tales or need help crafting stories,