in Zusammenarbeit mit Sabine Weber / Titelbild © Sabine Weber

Diesmal ging unsere Reise nach Tux in Tirol. Untergebracht waren wir im 4* Hotel Alpenjuwel.

© Hotel Alpenjuwel

Das  Skigebiet Mayrhofen mit der Skipiste Harakiri, die mit bis zu 78%  Gefälle eine der steilsten präparierten Pisten Österreichs ist oder dem  Eldorado für Snowboarder PenkenPark ist vielen Skifahrern ein Begriff.  Das Skigebiet umfasst jedoch nicht nur Mayrhofen, sondern auch Lifte und  Pisten in Finkenberg sowie Tux. Der Rastkogel und die Eggalm am  südlichen Ende sind in unseren Augen ein Geheimtipp, da es beim Start am  Morgen keine Wartezeiten gibt und die Pisten leerer sind.

© TVB Tux-Finkenberg, Foto Johannes Sautner

Tux  ist von München aus mit dem Auto in gut zwei Stunden zu erreichen. Es  geht über die A8, das Inntaldreieck, die A93 und die A12 zur Ausfahrt  Wiesing. Weiter führt die Anreise über die Zillertalstraße B 169 und die  Tuxer Straße L6. Die A12 ist ab der Autobahnausfahrt Kufstein Süd  vignettenpflichtig. Das Hotel ist auch gut per Bus und Bahn erreichbar.  In drei Stunden geht es von München aus mit Umstieg in Jenbach und  Mayrhofen nach Tux. Der Bus hält direkt vor dem Hotel.

© Sabine Weber

Über 120 Pistenkilometer

Die  Skischaukel, die die Orte Mayrhofen, Finkenberg und Tux miteinander  verbindet, umfasst 59 Liftanlagen und bietet insgesamt über 120  Pistenkilometer. Für Anfänger befinden sich an mehreren Stellen im  Skigebiet Übungslifte und die Profis können sich über ca. 30 Kilometer  schwarze Abfahrten freuen. Die Tageskarte kostet für Erwachsene 76,00 €  und die 6-Tageskarte 369,00 €. Der Tagesskipass wird zusätzlich auch am  Hintertuxer Gletscher akzeptiert und die 6-Tageskarte gilt in allen  Skigebieten des Zillertals. Die Rastkogelbahn startet oberhalb des  Hotels Alpenjuwel und ist nur wenige Gehminuten entfernt.

© Hotel Alpenjuwel

Vom Chef persönlich bedient

Das  4* Hotel Alpenjuwel in Tux ist mit 26 Zimmern ein eher kleines Haus.  Geleitet wird es vom Sohn der Eigentümerfamilie, der u.a. im Service  anzutreffen ist. Diese persönliche Betreuung durch den Gastgeber erzeugt  eine angenehme familiäre Atmosphäre. Im Rahmen der Halbpension ist im  Übernachtungspreis ein Frühstücksbuffet mit frisch gepresstem  Orangensaft, eine Nachmittagsjause mit täglich wechselnden Gerichten und  ein fünfgängiges Menü am Abend enthalten.

© Sabine Weber

Zimmer und Suiten für bis zu fünf Personen

Das  Hotel Alpenjuwel hat je nach Gästezahl und Vorlieben unterschiedliche  Zimmertypen zur Auswahl. Unser Zuhause auf Zeit war ein sehr kleines  Zimmer der Kategorie Smaragd, das mit einem Doppelbett, Bad und Balkon  ausgestattet ist. Da dieser Zimmertyp sehr unterschiedliche Grundflächen  hat, empfehlen wir bei der Buchung eine größere Variante mit Sitzcouch  anzufragen. Gut haben uns die neu gestalteten Zimmer mit Holzboden  gefallen.

© Hotel Alpenjuwel, Foto Rupert Mühlbacher

Viel Auswahl für ein solch kleines Haus

Für  ein Hotel, das nicht auf Wellness spezialisiert ist und nur wenige  Zimmer hat, bietet der Wellnessbereich viele unterschiedliche Angebote.  Dazu gehört ein Jacuzzi, eine finnische Sauna, eine Bio-Sauna, ein  Sole-Dampfbad, eine Kräuterdampf-Sauna und eine Infrarot-Kabine.  Außerdem inkludiert er zwei Ruheräume und eine Vitaminbar.

© Hotel Alpenjuwel, Foto Rupert Mühlbacher

Die  Skiregion Zillertal 3000 ist das passende Ziel für Skifahrer, die ein  weitläufiges Skigebiet mit einer umfangreichen Auswahl für Anfänger wie  auch für Profis suchen. Das Hotel Alpenjuwel empfehlen wir Gästen die  ein kleines hochwertiges Haus mit einem abwechslungsreichen Spa  schätzen.

www.hotel-alpenjuwel.at
www.hintertuxergletscher.at/de/skifahren/ski-und-gletscherwelt-zillertal-3000/