Die Beschleunigung ist eine physikalische Größe, die die Änderung der Geschwindigkeit pro Zeiteinheit beschreibt. Die Beschleunigung wird in der Regel in Metern pro Quadratsekunde (m/s²) gemessen, aber man kann sie auch in Kilometern pro Quadratsekunde (km/s²) ausdrücken, indem man die Einheit mit 1000 multipliziert.

Die Sonnen und Sterne in unserer Milchstraße bewegen sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten um das galaktische Zentrum, je nachdem, wie weit sie davon entfernt sind. Die Geschwindigkeit hängt auch von der Gravitationskraft ab, die von der Masse der Galaxie und der Dunklen Materie ausgeübt wird. Die Geschwindigkeit ist nicht konstant, sondern variiert leicht im Laufe der Zeit, je nachdem, wie sich die Sterne gegenseitig beeinflussen.Um die durchschnittliche Beschleunigung der Sonnen und Sterne in unserer Milchstraße zu berechnen, muss man also zuerst ihre durchschnittliche Geschwindigkeit kennen. Diese kann man aus Beobachtungen oder aus Modellen abschätzen. Eine Möglichkeit ist, die Rotationskurve der Milchstraße zu verwenden, die die Geschwindigkeit der Sterne in Abhängigkeit von ihrem Abstand zum Zentrum zeigt. Eine andere Möglichkeit ist, die Umlaufzeit der Sterne um das Zentrum zu verwenden, die sich aus dem Umfang ihrer Bahn und ihrer Geschwindigkeit ergibt.Eine gängige Annahme ist, dass die Sonnen und Sterne in unserer Milchstraße sich auf kreisförmigen Bahnen um das Zentrum bewegen. Dies ist zwar eine Vereinfachung, aber eine gute Näherung für die meisten Fälle. In diesem Fall kann man die durchschnittliche Beschleunigung mit folgender Formel berechnen

a=fracv2r

Dabei ist a die durchschnittliche Beschleunigung,v die durchschnittliche Geschwindigkeit und r der Abstand zum Zentrum.Zum Beispiel hat unsere Sonne eine durchschnittliche Geschwindigkeit von etwa 230 Kilometern pro Sekunde1 und einen Abstand zum Zentrum von etwa 26.000 Lichtjahren2. Ein Lichtjahr entspricht etwa 9,46 Billionen Kilometern.

Das bedeutet, dass unsere Sonne eine durchschnittliche Beschleunigung von etwa 0,0000000011 Kilometern pro Quadratsekunde hat.Natürlich variiert die durchschnittliche Beschleunigung je nach Stern und Position in der Galaxie. Sterne, die näher am Zentrum sind, haben eine höhere Geschwindigkeit und eine höhere Beschleunigung als Sterne, die weiter weg sind. Sterne, die sich auf elliptischen oder unregelmäßigen Bahnen bewegen, haben eine variable Geschwindigkeit und Beschleunigung im Laufe ihrer Umläufe.

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Andererseits kann die Gravitation seit dem Urknall entstanden sein, als die Krümmung des Raumes begann. Gravitation zieht nicht nur an, wegen der Krümmung, sondern hält auch die Gestirne in Gleichgewicht.

Und das hängt mit der Beschleunigung zusammen. Zu viel, dann fliegt alles hinfort, zu wenig, fällt alles zusammen.

Wie in Eimer Wasser, den wir herumscheudern. Wenn die Beschleunigung einen gewissen Level erreicht, fällt kein Wasser heraus, aber wenn wir zu langsam sind, fällt alles zusammen.

Da kann man die dunkle Materie schon einmal vergessen, wenn die Gravitation alles zusammenhält. Aber die Theorie ist umstritten. Ich meine, Graviation ist der entscheidene Schlüssel zur Stabitität des Universums. Sie hält alles zusammen, auch die Objekte, die in den Gravitationstrichtern des Universums sind.

Entscheidend ist auch die Beschleunigung der Objekte, um alles zu festigen, um die Bahnen aufrecht zu erhalten. Ich habe mehrmals das Experiment mit dem Eimer und der Rundumschleuderung erwähnt. Dies gilt auch in der Raumzeit und den Trichtern, die die Gravitation mit den Objekten bildet.

c by Johannes Schütte in Zusammenarbeit GPT 4 Bing

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